Ökologie und Ökonomie beim Selber schneidern

Rohmilch mag ich nicht, H-Milch ebenfalls nicht.

Auf der Flaschenmilch beim Biobauern (10-12 Tage haltbar) ist obendrauf eine Rahmschicht (mag ich ebenfalls nicht).

Frischmilch ist die Bezeichnung sowohl für traditionell pasteurisierte Milch wie auch für ESL Milch.

Der Vitamingehalt von Milch ist mir übrigens ziemlich Wumpe, ich trinke die weil sie mir schmeckt, und nicht wegen der Inhaltsstoffe. Ich esse generell nichts aus Gründen außer „es schmeckt mir“, vollkommen egal ob es Vitamine hat, oder nicht.

Um mal zum Thema zurück zu kommen:

Ich hab mir einen Sommerrock aus Resten genäht die ich noch da hatte... Außer einem passenden Reißer, der musste gekauft werden.

Schön gefüttert, verziert, Gehirnschmalz verbrannt beim: wie krich ich aus dem Reststoff einen Rock genäht... da lauf ich zur Höchsform auf.

Die Spitze ist von meiner Mutti, eine asbach-Sammlung und aus meinem Dessousnähfundus....

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Steffi...cool. Der Rock gefällt mir!

hulabetty ,

schöne Zentimeterschinderei . Toll gelöst.

Ich finde umweltfreundliches Nähen auch super wichtig. Leider fällt es mir hin und wieder ebenfalls schwer, gute und unschädliche Stoffe zu erstehen. Wenn ich dann aber welche finde, die bezahlbar sind, freue ich mich riesig.

Aber ich stimme den anderen Nähfreunden hier definitiv zu, dass das Selbermachen an sich und das Resteverwerten bereits wahnsinnig umweltfreundlich und nachhaltig ist. Ich nähe meiner Tochter regelmäßig neue Shirts, kleine Täschchen, Mundschutzmasken oder anderes. Und wer hat nicht jede Menge alte Kleidung rumliegen, aus der man was schönes machen kann?!

Habe gerade vor ein paar Tagen festgestellt, dass sich alte Herrenhemden super für Mundschutzmasken eignen. Besonders an diesen heißen Tagen. So muss ich keine billigen und schlechten Masken kaufen und kann nachhaltig alte Kleidung verwerten