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Downloadschnitt - was ist beim Ausdrucken zu beachten

  • Bisher habe ich nur mit gedruckten Schnittmusterbögen aus Zeitschriften gearbeitet. Ich habe keinerlei Erfahrungen mit Downloadschnitten. Nun hab' ich ein hübsches Kleid bei Makerist gesehen, daß es nur als Download gibt.


    :denker: Fragen

    Was ist denn beim Ausdrucken solcher Schnitt zu beachten?

    Reicht ein Schwarz-Weiß-Drucker?

    Ist normales Druckerpapier ausreichend oder sollte es etwas dickeres (100g/qm) sein?

    Kommen die Schnittmuster wirklich so aus dem Drucker wie sein sollen?

    Muß an der Druckereinstellung etwas im Vorfeld geändert werden?

    Sind die Downloadschnitte von Makerist, bzw. die einzelnen Seiten des Ausdrucks gut beschriftet?


    Wäre prima, wenn Ihr ein bißchen Licht in mein Dunkel bringen könntet, vielen Dank.


    Grüßle, die Spo :)8

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
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  • Immer wichtig: Dem Drucker eine Seitenanpassung verbieten, sonst stimmen die Maße nicht mehr. Ansonsten nehme ich stinknormales 80g Papier. Und makerist ist ja nur die Plattform, auf der jeder Hinz und Kunz seine Schnitte anbieten kann. Wie der Schnitt also auf den zu druckenden Blättern angeordnet ist, farbig oder sw, wie markiert an den zusammenzusetzenden Teilen etc, ist bei jedem Ersteller wieder anders.

    Das Kleben nervt immer (mich zumindest), ich pause mittlerweile von dem geklebten Bogen noch mal ab, ätzende doppelte Arbeit eigentlich, aber mir ist das Druckerpapier zu dick, zu schlecht zu verstauen etc. Ich schaue eigentlich, möglichst Papierschnittmuster zu bekommen.

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  • Wie Muriel schon gesagt hat, ganz wichtig ist die Druckereinstellung. Wenn die nicht stimmt, passt nachher nix. Normales Druckerpapier ist durch die überlappenden Ränder innerhalb der Schnittteile ziemlich fest, ein 100 g/m2 Papier ist nicht nötig.


    Ich klebe die Schnitte mit Tesafilm u.ä. zusammen und wenn es ein Schnitt ist, den ich öfter in abgewandelter Form machen will, übertage ich das Ganze auch nochmal.


    Ansonsten achte ich bei Klebeschnitten darauf, dass die Ärmel asymmetrisch geschnitten sind. Nicht jeder Schnitt auf Makerist und ähnlichen Plattformen wird von Profis angefertigt.

    Brave Mädchen kommen in den Himmel, freche überall hin ....;)

  • Die Druckereinstellungen wurden schon erwähnt, die Papierdicke auch.

    Ob schwarz-weiß möglich ist hängt einfach davon ab wie der Schnitt gestaltet ist. Makerist ist ja nur die Plattform, jeder designt ein wenig anders. Bei den meisten wäre schwarz-weiß wohl kein Problem, ich hatte auch schon Anbieter wo man Größen ausblenden konnte, schau es Dir einfach im pdf an.

    Ich klebe mittlerweile mit Klebstoff und pause eigentlich immer nochmal auf Transparentpapier. So hab ich einmal einen ordentlichen, wiederverwendbaren Schnittmusterbogen und einmal dann tatsächlich den Schnitt.

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  • In Ergänzung zu den bereits gefallenen wichtigsten Tips (Druckeinstellungen und abpausen):


    Von wem ist der Schnitt, dann kann Dir bestimmt jemand etwas zur Qualität sagen?!

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  • Ich freue mich schon auf deinen ersten Bericht über die Klebearbeit, fluche nicht zu laut. ;)

    Schaue dir das Pdf am PC an, dann kannst du entscheiden welche Seiten in s/w gehen und ob auch welche farbig ausgegeben werden sollten.
    Es gibt i.d.R. solche Kontrollquadrate auf dem Schnitt, die sollten nach dem Ausdruck wirklich exakt den angegebenen Zentimetern entsprechen, sonst gibt es, wie oben bereits angesprochen, flott mal ein Größenproblem. Daher erst mal die Seite mit dem Kontrollquadrat ausdrucken und messen ob es mit der Druckereinstellung passt.
    Ich klebe mir die Blätter immer Reihenweise aneinander und nutze dazu einen Klebestift der dann, schräg gehalten und zwischendurch immer etwas weiter um die Längsachse gedreht, nur eine schmale Klebstofflinie oder auch nur eine gestrichelte Line, auf das Papier bringt.
    Die Art der Markierung wie die einzelnen Blätter exakt übereinander kommen sollen variiert je nach SM-Anbieter und du solltest, besonders bei größeren Projekten aus vielen Blättern, unbedingt darauf achten sehr präzise zu arbeiten; sonst flucht die liebe Spo noch mehr.
    Wenn du eine große Fensterscheibe zur Verfügung hast lassen sich die Blätter darauf sehr gut passgenau übereinander kleben ohne die Kanten zu beschneiden und die fehlenden Linienabschnitte auf den Druckrändern lassen sich dann bei Bedarf flott mit einem Stift nachziehen.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

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    • Offizieller Beitrag

    Ich habe ein kleines Reststück Schaumstoff auf dem ich die Seite legen, dann kann ich mit Stecknadeln die Kreuzungspunkte passgenau fixieren, bevor ich mit Tesafilm klebe.

    Liebe Grüße


    Sonja

    Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sichere Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen. Thomas A. Edison

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  • Sporchi, na denn mal fröhliches Kleben. Ich habe das genau einamal gemacht. Der Schnitt war eine Katastrophe wohl für einen Riesenapfel gedacht. Nur das sieht man leider erst, wenn man alles geklebt hat. Also mit Standardmaßen hatte der wenig zu tun. Dann auch noch die Ärmel eine Katastrophe, passten nur mit viel Phantasie zusammen.


    Was habe ich daraus gelernt: Nie mehr irgendeinen Schnitt aus dem Web kaufen, auch wenn er zig gute Bewertungen hat. Die Näherinnen heute sind anscheinend leidensfähig und ihnen macht es nichts aus Geld herauszuschmeißen, für das sie dann arbeiten müssen und so viel anpassen müssen, dass sie den Schnitt auch gleich selbst hätten aufsetzen können.


    Dann einmal etwas bei Burda gekauft, war halt ein Wunsch für jemanden aus der Familie. Das war nur viel nervige Klebearbeit, aber dann eben ein Schnitt wie aus einer Burda auch.

    Was habe ich daraus gelernt: Ich frage mich einfach, warum soll ich rund 5 Euro ausgeben, dann die Klebezeit, das Material weiße Blätter und Drucker verschwenden. Selbst wenn ich nur Mindestlohn 1/2 Stunde ansetze, bin ich weit über dem, was der Schnitt gekauft bei Burda kosten würde.


    Mit Downloadschnitten hatte ich dann genau noch ein drittes Mal zu tun. Mein Patenkind war komplett am Verzweifeln. Sie hatte sich einen Schnitt von Makerist gekauft, Klebeorgie veranstaltet, leider gleich den Originalstoff danach zugeschnitten und war nur noch am Heulen, weil nichts passte.


    Es ist nun gemein, denn es gibt sicherlich auch Hobbyschneiderinnen oder vielleicht auch Leute, die sogar einen professionellen Background haben, die ordentliche Schnitte erstellen. Aber es gibt eben auch viele, die mal irgendwas zeichnen und online stellen.

    In dem Bereich funktioniert für mich das Bewertungssystem einfach nicht als Kriterium, ob ein Schnitt in Ordnung ist.

    Also wenn man das beim Schnitt nicht schon auslesen kann, dann würde ich sagen auf jeden Fall ein Probeteil aus Billigstoff oder Bettlaken so weit nähen, dass man sieht, wo es hakt. Da ich das aber hasse, ist es wieder ein weiterer Grund für mich, keinen Downloadschnitt von Hinz und Kunz zu kaufen.


    Mir fällt ein, ich habe dann doch noch einmal bei von einer ausländischen Nähzeitschrift, weiß aber nicht mehr ob Patrones oder La mia Boutique ein Muster heruntergeladen. Da habe ich einfach in den sauren Apfel beißen müssen, denn ich habe die Zeitschrift nicht mehr bekommen.

    Dafür klebe ich dann auch einmal, sonst garantiert nicht mehr.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Ich hab da gegensätzliche Erfahrungen. Hab fast nur Download-Schnitte, weil bei mir Burda mit - gefühlt- tausend Änderungen nicht passt. Mein Fazit-die Passform sagt nicht zwingend was über die Qualität des Schnittes aus. Burda ist nicht schlecht nur weil es mir nicht passt. Und Indies sind nicht schlecht nur weil sie rufie nicht passen ;)^^.


    Was das zusammenpuzzeln betrifft, ja das find ich lästig. Ebenso lästig wie ich es finde mit einem riesengroßen hauchdünnen Seidenpapier-Bogen hantieren zu müssen, der auch noch an den blödesten Stellen hartnäckige Knitterfalten hat und vermutlich spätestens beim 2ten Mal irgendwo reißt. Hat alles Vor- und Nachteile ;)

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  • Ich achte beim Drucken darauf, dass die Einstellung beim Drucker auf "tatsächliche Größe" steht, dann wird richtig gedruckt. Am besten druckt man als erstes die Seite mit dem Kontrollquadrat und misst nach, bevor man weitere Seiten druckt! (manche Hersteller haben auf jeder Seite ein Kontrollquadrat, andere nur auf einer einzigen)


    Zum Kleben benutze ich Tesafilm und ich nehme Stoffgewichte o.ä., um die Seiten zu beschweren, dann verrutschen sie weniger leicht.

    Ich schneide nie aus (auch bei gekauften Papierschnittmustern nicht), sondern pause immer ab. Keine Lust, das Teil ein zweites Mal zu drucken und kleben, falls es doch anders ausfällt als gedacht.


    Was habe ich daraus gelernt: Nie mehr irgendeinen Schnitt aus dem Web kaufen, auch wenn er zig gute Bewertungen hat.

    Es ist sinnvoll, sich vorm Kauf die Informationen über den Hersteller anzuschauen - falls sie nicht auf makerist zu finden sind, dann vielleicht auf der Webseite des Herstellers (oft haben sie ja eine eigene Seite). Wenn die Person vom Fach ist, wird sie das garantiert erwähnen.


    Das mit dem Puzzeln ist natürlich Geschmackssache. Mir macht das sogar Spaß, ich mache mir dazu einen schönen Podcast oder ein Hörbuch an :)

  • Man kann mittlerweile auch die Puzzle-Schnitte zu Plotterdiensten schicken, wenn ich das richtig gesehen habe. Nennt sich "Schnittmuster umwandeln in Großformat" bei dem Anbieter, den ich nutze. Ich hasse nämlich diese Klebeorgien und finde zudem, dass es, egal wie sorgsam man auch arbeitet, immer Verwerfungen gibt.

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  • Disaster

    Hat das Label FRAGE hinzugefügt.
  • Man kann nicht pauschal die Passform aller Schnitte bei Makerist verteufeln, Rufie.


    Ich nähe seit vielen Jahren mach Papierschnitten von Schnittreif. Die sind professionell gradiert.


    Wenn es schnell gehen soll, kaufe ich davon auch einen Downloadschnitt.


    Ich finde es grundsätzlich sehr schwierig heute zu beurteilen ob ein Schnitt vernünftig erstellt wurde.


    Da ich von Freundinnen und Facebook die meisten der gängigen Hypes an Herstellern mitbekomme, und von dem von Sporchi ausgesuchten Hersteller noch nie etwas gehört oder gesehen habe, würde ich persönlich den Schnitt nicht kaufen.


    Gängiger „Fehler“ bei SEHR vielen EBooks, der schön die Spreu vom Weizen trennt: symmetrische Ärmel ohne Mehrweite. Dummerweise erkennt man das nicht immer an den Beispielbildern.


    Bei mir unbekannten Herstellern drucke ich tatsächlich erst den Ärmel und den Armausschnitt, und habe danach schon so manches Schnittmuster erst gar nicht vollständig gedruckt.....

    _______________________________________________
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  • Downloadschnitt-Erfahrung hab ich nur mit Burda, und die sind so positiv, dass ich mitunter sogar dann downloade, wenn ich das Journal zu Hause habe.
    Ich weiß, das ist 'n bissl dekadent, aber ich habe einen guten Laser-Drucker, und das Kleben der bei Burda sehr akkuraten Druckbögen geht mir schneller von der Hand als das Abpausen von überfüllten Bögen, besondersbei sehr detailreichen Schnitten.

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Man kann nicht pauschal die Passform aller Schnitte bei Makerist verteufeln, Rufie.

    habe ich auch nicht. Siehe hier:

    Es ist nun gemein, denn es gibt sicherlich auch Hobbyschneiderinnen oder vielleicht auch Leute, die sogar einen professionellen Background haben, die ordentliche Schnitte erstellen. Aber es gibt eben auch viele, die mal irgendwas zeichnen und online stellen.

    In dem Bereich funktioniert für mich das Bewertungssystem einfach nicht als Kriterium, ob ein Schnitt in Ordnung ist.

    Ich habe einmal rot markiert, woran es meiner Meinung nach hapert.

    Ein dezidiertes Bewertungssystem wäre von Vorteil, beispielsweise:

    • Bewertung von der Ausdruckbarkeit und wie gut es sich zusammenkleben lässt. Also ob dann eben die A4-Blätter ordentlich zusammengeklebt werden oder verschoben oder vielleicht sogar leicht angedreht werden müssen, bevor man sie zusammenklebt.
    • Klarheit des Schnittmusters, also der Markierungen und Passzeichen im Schnitt
    • Darstellung der Schnittübersicht und ob eine Größen/Maßtabelle angegeben ist
    • Ob der Stoffverbrauch und die Materialangaben stimmen
    • Ob der Schnitt den Maßen in der Größentabelle entspricht, am besten noch, welche Größe man genommen hat
    • Richtigkeit des Zuschneideplans
    • Bewertung der Nähanleitung
    • schließlich noch Zusätzliche Hinweise

    Da bekäme ich aussagekräftigeres Feedback und könnte die Qualität des Schnitts besser einschätzen.

    Was nützen mir Bewertungen wie sitzt bei mir wie ein Sack oder ist viel zu groß? Daas könnte jemand sein die 1,55 groß ist und extrem schlank oder fast die optimalen Standardmaße hat und die die entsprechende Größe gewählt hat, die dann nicht passt. Oder wenige Sterne mit dem Hinweis ist nicht vorteilhaft für meine Figur?


    Also ein einfaches Fünfsternesystem ist da einfach nicht aussagekräftig.

    LG rufie


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  • Danke für Eure vielfältigen Informationen. :applaus:

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  • Das geht, wenn das PDF dann wirklich passt. Ich habe leider bei Bekannten schon gesehen, dass dann die Schnitteile aneinander vorbeigehen.

    Je nach Kopierladen kann man sich so ein aus Einzelseite zusammengesetztes PDF auf einem Monitor anschauen.

    Der Kopierladen im Nachbarort kann das Ausdrucken zwar auch, aber da kann man nur sagen, welche Seite wo beim zusammengestzten Ausdruck liegen soll und da sieht man vo der Kopie nicht, ob ein Schnitt dann ordentlich ist und zusammenpasst.

    LG rufie


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  • Man könnte ja (wenn man kann und mag) sich den Schnitt auch selber im inkscape von A4 auf A0 zusammenpuzzeln und dann die fertige Datei dem Kopierladen geben. Dass der das nicht immer richtig zusammensetzen kann oder mag, glaub ich gerne.


    Ich hatte bisher einen einzigen Schnitt (war gratis also darf ich eigentlich nicht meckern) der beim Zusammensetzen echt mühsam war, es waren am Rand keine Anstosslinien gedruckt, daher wusste man nie genau wie weit die Blätter nun zusammen gehören. Bei gekauften Schnitten war das zusammensetzen bislang kein Thema. Ja es gibt praktische (die "Passzeichen" zum zusammensetzen haben, die Seiten letztlich A0 ergeben, die farblich markieren, Testquadrate auf der ersten Seite etc) und unpraktische (es entstehen Riesenbögen, Seiten sind abwechselnd quer oder hochformatig zu drucken oder ähnlich lustiges), aber erfolgreich zusammengesetzt hab ich sie noch alle ;)

  • Meine Schwiegertochter lässt die Schnitte beim Kopierladen auf großen Bogen in einem Stück drucken.

    Das geht aber nicht mit allen Schnittmustern von allen Herstellern. Die Burda Schnittmuster sind beispielsweise nicht darauf ausgelegt, dass man die "in einem Stück" ausdrucken kann. Die gibt es nur im Din A4 Format zum zusammenkleben.

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