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Spezialnähmaschinennadeln - was macht Sinn, was ist eher fragwürdig?

  • Nachdem es nun auch für meine Nähmaschinen neue Nadeln gibt, frage ich mich, ob die wirklich Sinn machen. Ich bin halt aus der Generation normale Nadeln - das waren die für Webware nach Dicke des Stoffes, Stretchnadeln für elastische Stoffe wie Jerseys auch nach Dicke des Stoffes und dann noch die Jeansnähnadeln, es gab dann auch mal Ledernähnadeln, die für mich Sinn machten.


    Natürlich will ich nicht zu den Gestrigen gehören, kann mir vorstellen, dass es da schon Fortschritte gegeben hat, aber so ganz klar wird mir manchmal der Sinn der ein oder anderen Nadeln nicht.


    Beispiel Quiltnadeln - warum benötige ich die, da kann ich doch genausogut eine nehmen, die ich für das Absteppen von Wintersteppjacken-/mänteln nehme. Wo bringt mir da eine Quiltnadel einen Vorteil.

    Auch die Beschreibung bei den verschiedenen Herstellern ist nicht einheitlich. Da lese ich leicht verrundete Spitze, woanders heißt es Kugelspitze, soll angeblich den Stoff schonen, dann aber auch schärfere Spitze für kleinere Eintrittslöcher. Also bei glänzenden, atmungsaktiven Anorakstoffen könnten beim Absteppen kleinere Eintrittslöcher ein Vorteil sein, allerdings eine scharfe Spitze - wäre da nicht eher eine leicht gerundete feine Spitze von Vorteil? Und vor allem, warum dann solche Nadeln für Baumwollstoffe beim Quilten? Außerdem gibt es doch noch Microtexnadeln für solche Jackenstoffe. Was braucht man nun, was erledigen vielleicht auch Standardnadeln?


    Genauso gibt es für mich die Frage bei speziellen Nadeln fürs Sticken. Die haben meist veränderte Nadelöhre. Es gibt welche, die sind länglicher, welche die sind größer. Da würde ich doch dann aber auch erwarten, dass das Material, weil eine größere Stelle durch das Nadelöhr nun dünner ist, ein anderes ist. Dazu finde ich aber nirgendwo einen Hinweis. Brechen die dann nicht leichter? Dafür gibt es dann noch die Titannadeln fürs Sticken, eben besonders haltbar - ich nehme sie gerne, aber eben meist fürs normale Webware nähen neben Universalnadeln. Nur Titannadlen die haben anscheinend wieder ein normales Nadelöhr, denn da finde ich keinen Hinweis auf ein anderes Öhr.


    Des Weiteren habe ich bei einer Nadelsorte beim Quilten oder Sticken - ich finde das nun leider auf die Schnelle nicht mehr - gelesen, sie würde besonders schöne, präzise Nähte mit geraden Stichen erzeugen - äh, was soll da anders sein und vor allem, das erwarte ich eigentlich von meinen Nadeln und meiner Maschine. Da standen mir dann schon ein paar Fragezeichen im Gesicht. Was soll da anders sein? Warum nimmt man dann Nadeln, die so etwas wie auch immer bewirken nicht generell als Universalnadeln?


    Also was bei mir Sinn macht, wenn es funktioniert, sind diese Anti-Glue-Nadeln. Die angeblich bei Sprühkleber, Klebevliesen aber auch Klettbändern eingesetzt werden. Also ich verwende bisher immer nur Klettbänder ohne Kleber, aber wenn das ginge, dann würde ich schon an eher diffizilen Stellen welche mit Kleber verwenden und mich freuen, wenn ich die dann durch diese Nadeln problemlos aufnähen kann. Funktionieren diese Nadeln?


    Irgendwie erinnert mich das ein wenig an diese Zeit, als ich damals eine Nähmaschine suchte und immer gesagt bekam, als ich losnähen wollte, erst dies und das einstellen, dann noch diese Nähmaschinenfuß, den Faden, etc. obwohl ich eigentlich nur ganz normal einen Standardstoff probenähen wollte. Das ist jetzt zwar etwas übertrieben, aber im Gegensatz zu den Maschinen, die ich bis dahin kannte, wo auch Flaggschiffe dabei waren, nur eben ältere, wäre eben das Nähen nach ihren Vorgaben viel komplizierter geworden.


    Oder bieten diese Nadeln echte Vorteile auch bei versierten Hobbynäherinnen? Wenn ja, welche und wie ist das technisch zu erklären? Das würde mich einfach einmal interessieren. Man will ja doch aktuell sein. 8)

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

    • Offizieller Beitrag

    mein Notfallhelfer sind Microtexnadeln

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

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  • Disaster

    Hat den Titel des Themas von „Spezialnähmschinennadeln - was macht Sinn, was ist eher fragwürdig?“ zu „Spezialnähmaschinennadeln - was macht Sinn, was ist eher fragwürdig?“ geändert.
  • Disaster

    Hat das Label FRAGE hinzugefügt.
  • ciao,

    jetzt ist mir ganz schwindelig vor lauter Nadelei!


    Ich halte es eher wie Du, Standardnadeln in verschiedenen Stärken, sowie die Jerseynadeln.

    Sticken tue ich nicht wirklich.

    Noch nicht wirklich fündig geworden bin ich mit Nadeln zum Leder vernähen.

    Die herkömmliche Ledernadeln okay, aaaber bei vielen Nähten klebe ich mit dem selbstkl. Fixierband vor und beim Nähen geht es dann los, das Theater, die Nadel bleibt im Kleber hängen, verklebt, das Garn klebt an der Nadel und reisst.....

    Bei ganz feinem, dünnem Ziegenleder macht die Ledernadel zu grosse Löcher, also ganz feine Standardnadeln.

    Bei einem beschichteten Stoff habe ich die Mikrotexnd. genommen, fand die Löcher aber gross, obwohl sehr feine Nadel.

    Die passende Nadel --- eine Wissenschaft für sich.

    Die Nähergebnisse -- basieren auf dem betrachtendem Auge, die Einen sind durchaus zufrieden, die Anderen gucken kritischer hin,

    ausser den Vorgaben der Hersteller, gehört wohl auch ein bisschen Experimentierfreude dazu....

    gruss Dolce vita

    Die besten Pausen sind nicht lila, sondern italienische Momente!

  • Neben Öhr und Spitze gibt es ja noch die Hohlkehle und zweite Fadenrinne. Über Nadeln kann man lange diskutieren.

    Ich bin zwar gut ausgestattet, arbeite aber eigentlich nur mit ein paar Modellen: Universal, Jersey, Titansticknadel und: Superuniversalnadel. Meine erste Wahl und meist in fast jeder Maschine, näht auch fast alles.

    Erst, wenn die Naht nicht so wird, wie erwartet, denke ich über eine passende Nadel nach. Und meist ist sie auch die Lösung des Problems. Dann wird sie in dem Fall benutzt und beim nächsten Projekt beginne ich wieder mit der Superuniversal.

    Spezialnadeln sind praktisch, aber nur, wenn es mit der Standardauswahl nicht geht.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Ich nähe auch fast alles mit Universalnadeln unterschiedlicher Stärke, und wie bei Tanja: wenn's nicht funzt, versuch ich es mit 'ner anderen.
    Ich nähe ja selten Jersey, aber wenn, dann durchaus auch mit der Nähmaschine, und selbst dafür reicht meistens die Universalnadel (wieder so'n Craftsy-Tipp, von Marcy Tilton).
    Welche ich überaus hilfreich finde: Topstitch-Nadeln, wenn mal mal was mit 30er Garn absteppen will. Durch das größere Öhr reibt sich der Faden nicht so auf ...
    Die Stickmaschine bekommt natürlich Stick-Nadeln. Das mache ich aber, ohne es zu hinterfragen - ich gehe einfach davon aus, dass es sinnvoll ist :o ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

    Einmal editiert, zuletzt von Devil's Dance ()

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  • Wie ist es mit den Superstretchnadeln?

    Was willst du da wissen?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Ich nehme für Webware die Universal, bei dehnbaren Stoffen die Jersey und wenn es mal kräftiger kommt auch mal eine Jeansnadel. Ledernadel habe ich noch nicht probiert weil ich noch kein Leder genäht habe.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Schmetz/Grozs-Beckert und Organ haben etwas unterschiedliche Nomenklaturen und auch bei nach Beschreibung für den gleichen Einsatz gedachten Nadeln etwas unterschiedliche Spitzen.

    Das kann schon Unterschiede machen zwischen lässt sich dieses Material mit nähen oder eben nicht.

    (Dessous-Mikrofaserjersey und Schmetz Jersey Nadel vs. ebenjener Jersey und Superstretch von Organ....)


    Ansonsten: Es gilt immer noch, die Naht muss gut aussehen, und der Faden und das Nähgut dürfen durch die Nadel nicht geschädigt werden.

    Und das meiste lässt sich gut und bequem mit Universal-Nadeln nähen.

  • Ich habe hier so ein kleines Buch mit dem Namen "Taschenbuch der Nähtechniken" von Schmetz.

    Dort werden sehr ausführlich die unterschiedlichen Nadelarten erläutert und erklärt, warum die wofür genau so und nicht anders sein sollten. Zwar bezieht man sich da überwiegend mit den Erklärungen auf den Industriebereich. Aber das macht ja nichts. Man kann sich dann trotzdem gut erklären, warum es unterschiedliche Nadeln braucht.

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  • Ich nähe zu ca. 80% mit Organ Superstretch Nadeln und den Rest mit Universal (mittlerweile Superuniversal) von Schmetz und Quilt/Topstitchnadeln.


    Quilt- und Topstichnadeln unterscheiden sich im Einsatzgebiet nicht, beides ist für sichtbare Steppnähte außen.


    Ich vernähe in erster Linie Jersey (aus Baumwolle, Modal, Viscose) und Wolltuche oder leichte Baumwollwebstoffe, selten gewebte Viscose. Für all dies sind die Organ Superstretch perfekt. Das gleiche gilt für Patchworkarbeiten.


    Für Taschen nutze ich im Bereich der einzelnen Bauteile (also 2-3 Lagen) ebenfalls Organ Superstretch, das ist auch bei festerem Canvas oder Oilskin kein Problem und mach sehr gute Nähte. Wenn es an Aufhängungen, Verstürzen oder Lederteile geht, halt eine 80er-90er Superuniversal.


    Beim Sticken natürlich meist Sticknadeln.

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

  • Ich habe aus dem OP-Bereich Klettbänder mit selbstklebender hakenseiten geschenkt bekommen, die in den OP-Sets standardmäßig enthalten sind und fast nie gebraucht werden. Mit der Anti-Glue Nadel kann ich das Klettband problemlos annähen. Nach etwa 2-3 Metern sind die Nadeln schon etwas schmierig, die Naht ist aber immer noch gut. Ich reibe die Nadel dann mit einem mit Benzin getränkten Läppchen ab und sie ist wieder wie neu. ansonsten klebe ich Klettband mit Stylefix fest, bevor ich es annähe. Da verrutscht nichts mehr.

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  • Antiglue brauche ich dank Sewer’s Aid nicht, damit bleibt rein gar nichts an der Nadel hängen oder kleben.

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  • Von Schmetz / Groz-Beckert gibt es dieses Nadel-ABC

    und wer gerne weitere Details erfahren möchte findet in der Tabelle noch reichlich Zahlenmaterial dazu.

    Die Superuniversal von Schmetz ist mittlerweile meine Standardnadel für Webware, Folien, Kunstleder, dünnes Echtleder und „klebende“ bzw. anderweitig problematische Materialien. Auch in der Stickmaschine kommt sie zum Einsatz solange das Stichbild gut aussieht.

    Bei Wirkware nutze ich Jersey-Nadeln und wenn das Material sehr elastisch ist und die Naht nicht gut aussieht auch mal eine Super-Stretch.

    Zum Quilten auch mal eine Topstitch-Nadel, wenn es mit der Super Universal nicht klappt. Solche speziellen Quiltnadeln habe ich irgendwann mal gekauft, doch ehrlich gesagt noch nie ausprobiert.
    Bei Metallicgarn nutze ich immer eine Metallic-Nadel.
    Dickes Leder auch nur mit Ledernadel, die geht leichter durchs Material und durch die tiefe und breite Fadenrinne werden Fadenrisse gut verhindert.
    Für ganz feine Materialien und Softshell kommt eine Microtex-Nadel zum Einsatz.
    Dann gibt es noch die vielen Spezialisten wie Wingnadel, Zwillings- Drillingsnadeln, Doppelöhrnadeln.

    Meine Erfahrung mit Nähmaschinennadeln ist die, dass es sich bei Problemen lohnt mal eine andere Nadelart zu probieren, man aber auch unbedingt beobachten sollte ob die Öhrgröße zum Faden und verwendeten Material passt.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

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  • ...

    Noch nicht wirklich fündig geworden bin ich mit Nadeln zum Leder vernähen.

    Die herkömmliche Ledernadeln okay, aaaber bei vielen Nähten klebe ich mit dem selbstkl. Fixierband vor und beim Nähen geht es dann los, das Theater, die Nadel bleibt im Kleber hängen, verklebt, das Garn klebt an der Nadel und reisst.....

    Bei ganz feinem, dünnem Ziegenleder macht die Ledernadel zu grosse Löcher, also ganz feine Standardnadeln.

    ...

    Beim Einsatz der Ledernadel sollte der Klebestreifen dann neben der Nahtlinie liegen, damit weder Nadel noch Faden verkleben können. Eine Ledernadel hat den Vorteil, dass sie das Leder etwas einschneidet und dadurch das Leder nicht so feste an Nadel und Faden reiben kann.

    Bei dem dünnen Ziegenleder würde ich es mit einer Super Universal-Nadel versuchen, die näht bei Bedarf auch gut durchs Wonder-Tape/Stylefix. Wichtig ist die Nadelstärke so zu wählen, dass der Faden vollständig in der Fadenrinne verschwinden kann und somit keinen Kontakt zum Kleber hat.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

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  • Ja, genau, die Metallicnadel hatte ich mal wieder vergessen. Und auch die Wollsticknadel. Das sind Spezialisten, die es wirklich braucht.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • GlückSachen Du hast Quiiltnadeln, quiltest aber mit der Superstretch, habe ich das richtig verstanden? Wofür setzt Du sie dann ein? Und was ist Sewer's Aid? Ich werde nicht ganz schlau aus den Beschreibungen, die ich finde. Man tropft es auf die Nadel, damit diese dann butterweich (sorry Tanja den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ;) ) durch alles, ohne zu kleben, durchgeht? Was ist das denn für ein Zeugs? Irgendein Lösungsmittel kann ich mir nicht so recht vorstellen, auch wenn das bei Kleber ja verständlich wäre.

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  • Muriel79 :


    Ich mache Patchwork mit Organ Superstretch.


    Ich quilte mit Topstitchnadeln oder Quiltnadeln.


    Der kleine aber feine Unterschied der verschiedenen Schritte bis zu Fertigstellung eines Quilts.


    Sewer‘s Aid macht man einen Tropfen auf den Finger und verteilt das an der Nadel. Macht keine Flecken auf dem Stoff und ist, denke ich, irgendwas mit Silikon. Ist ein Mini-Fläschchen und man sieht ihm nach 6 Jahren nicht an, dass es je benutzt wurde, SO sparsam ist es.


    Ich benutze es wenn ich auf selbstklebendem Vlies sticke, oder Gefahr laufe auf Wondertape zu treffen.

    Auch durch Soft and Stable gleitet die Nadel damit besser, oder durch Leder.


    Und nein, Leder das eine Haushaltsmaschine näht, sollte man nicht mit einer Leder Adel nähen, dafür ist es nämlich zu weich und die Schnitte der Nadel machen das Leder kaputt und es reißt bei Benutzung viel zu schnell (ja, ich schleppe schonmal bis zu 10 kg in der Handtasche mit mir herum, da darf keine Tasche reißen).

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