Aline, ich habe nur gefragt, weil z. B. auch Borten mit darauf kommen können - Wenn man alte Bücher hat, sind doch die Rücken auch teilweise dreidimensional geprägt und goldbemalt. Solche Borten und Litzen würde ich immer seitlich mit einnähen, weil sie mit der Hand und knapp umgeknickt wohl ausfransen könnten. Ich denke da z. B. an schmale Posamentenborte. Die kann man nämlich einnähen und dann das Eingenähte Flachklopfen, dass es sich öffnet. Das hatte mir einmal meine Patentante gezeigt. An solche Sachen hatte ich als Verzierung gleich mitgenäht gedacht. Auch ganz schmales Stinband, oder einfach ganz dünne Bänder, die eher wie 1-1,5 mm Kordeln sind.
ggf. von Hand - Needleturn erlaubt durchaus knappe Nahtzugaben
Ok, ich bin faul, wenn ich das mit der Maschine machen kann, dann garantiert nicht per Hand. 
) können die Reste natürlich anders sinnvoll eingesetzt werden.
Aber ich bin inzwischen gefestigt genug, dass ich das dann ganz mutig in die Schatzkiste packen würde. 
, übrigens mit den selbst bemalten Stoffen. Ich bin wirklich so schräg und habe mir das auch schon überlegt. Denn ich habe hier Stoffmalstifte der besonderen Art. Die sehen aus wie Wachsmalkreiden, sind aber Stoffarben. Durch den Weißquilt habe ich einige weiße Reste liegen, da habe ich auch schon überlegt, ob ich nicht etwas darauf male, das fixiere und als Buch mit einnähe. Also diese Stoffkreidestifte halten 40° Wäsche sehr gut aus ohne ausfärben.
) Der ist zwar auch leicht, aber aufgebügelt hat er mir zu viel Stand.
) Und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Hoffentlich war es so entspannend wie geplant?
