Wie transportiert ihr eure Nähmaschine?

  • Nachdem ich vermehrt nette Nähgesellschaft finde, stellt sich für mich mal wieder die Frage, wie ich mein Maschinchen transportiere.

    Ich hatte sie zweimal auf kurzen Strecken in einem passend dimensionierten Karton im Fußraum und hab Blut und Wasser geschwitzt.

    Wie sind eure Erfahrungen mit Transporttaschen und Trolleys? Bin mir unsicher, was sich bei mir besser bewähren würde...

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Die Gritzner 4224 und die Singer Futura in der dazugehörigen Tragehaube. Die meister 276, Elna 1, Phoenix Gloria in ihren Koffern. Die Ovi am Tragegriff, die W6 N9000 QPL gar nicht und die alten Eisendamen wandern nur vom Nähtisch ins Regal wenn die Maschine im Tisch ausgetauscht wird.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • Disaster

    Hat das Label FRAGE hinzugefügt.
  • Ich stell sie einfach hinten ins Auto (Nissan Qashqai) auf so'ne Anti-Rutsch Matte.

    Möglichst stelle ich den übrigen Kram ringsherum, damit die auch im Falle einer Notbremsung nicht durch die Gegend saust ...

    Aber sonst mach ich keine weiteren "Klimmzüge" ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • auf der Rückbank, den Gurt drum

    Meine Gritzi steht immer angeschnallt auf der Rückbank. Sie fährt quasi immer mit.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


  • Meine Ideal fährt zum Nähtreffen in ihrem Koffer, der zwischen allen Utensilien im Kofferraum steht und daher nicht bzw. kaum verrutschten kann.


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    Ich denke, wer seine Nähmaschine regelmäßig transportiert, ist mit einer Investition in ein passenden Koffer, der vorne komplett aufgeht, gut beraten. Taschen finde ich nicht so vorteilhaft, weil das Verstauen nicht so einfach wie beim Koffer ist.

    Von Kunststoffharthauben, die an den Maschinenboden angeklickt werden oder Tragen am Griff halte ich nichts, da ich bereits drei Mal erlebt habe, wie Nähmaschinen abgestürzt sind.

    Kreativität ist ... eine Allround-Fähigkeit für alle :na: Lebenslagen.

    Die Eile ist der größte Feind der Qualität. (Irena Paukshte)
    Keine Frau ist perfekt, aber die aus dem Süden :biggrin: sind verdammt nah dran.

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  • Meine kleine mechanische kommt ohne irgendwas in den Fahrradanhänger mit einer Antirutschmatte drunter, das geht sehr gut. Einmal ist mein Fahrradanhänger dank eines auf dem Fahrradweg liegenden Mauerbrockens, den ich nicht gesehen hatte, über Kopf gegangen und das einzige, was passiert ist, ist ein Kratzer an einem Einstellrad.


    Meine größere, teurere Nähmaschine habe ich mich nach dem Erlebnis nicht getraut so zu transportieren (obwohl ich es mit der kleinen noch immer mache) und die kommt in die Tragetasche, die bei der Maschine dabei war und wird mit einem Spanngurt auf einer klappbaren Sackkarre festgeschnallt. Das geht seht gut solange ich zu Fuß unterwegs bin. Ein Trolley wäre bestimmt noch etwas bequemer, aber ich sehe nicht ein, dafür extra Geld auszugeben.


    Wäre ich mit dem Auto unterwegs, was für mich keine Option ist, hätte ich keine Bedenken, die Maschine damit zu transportieren, entweder im Kofferraum wenn anderes Zeugs Verrutschen verhindert oder festgemacht mit Haltegurt auf der Rückbank oder ähnliches.

  • Wenn ich mal mit dem Auto zur Patchworkwerkstatt fahre lege ich in eine Samla-Box vom Möbelschweden erst ein Keilkissen rein, dann kommt die Nähmaschine darauf und rundherum werden Stoffe und Nähutensilien gepackt. Normalerweise fahre ich jedoch mit dem Fahrrad oder der Bahn dorthin und dann kommt alles in einen großen Rucksack. Die Nähmaschine wird dabei zur Polsterung, falls ich mal irgendwo anstoßen sollte, in eine dicke Decke gewickelt. Die Nähma in den Fahrradanhänger zu packen habe ich mich bisher noch nicht getraut, denn da gibt es bei zügiger Fahr doch ganz ordentliche Vibrationen.
    Aktuell nähe ich u.a. aus dem Bezug von einem Sonnenschirm, - der hatte einen Sturmschaden doch der Bezugsstoff war noch einwandfrei - für die Nähmaschine eine Tragetasche mit integrierten Zubehörfächern, doch ich befürchte es wird insgesamt etwas zu schwer um es mit dem Gurt nur über einer Schulter noch bequem tragen zu können.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

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  • ich transportiere sie in Euronormbehältern, die ohne Löcher und mit Deckel. Sind stapelbar und der Inhalt der Kiste ist Spritzwasser geschützt. Dann die Kiste auf so einen Transportwagen (Plattformwagen) Spanngurte rum und ab mit Bus Bahn und Schiff und co. S. Mein Instaprofil.

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  • ich fahre einmal im Monat mit Trolley und Emma darin Bus. Wichtig sind mir die seitlichen tragegriffe, die rückenschonend rein und rausheben ermöglichen. Ein Anheben am hohenverstellbaren Gestänge wäre der frühe Tod des Gestänges, da es innen ungefähr die Stärke von Regenschirmstangen hat. Die Tragelaschen [wie bei normalen Taschen] von oben sorgen für einseitige Belastung und machen aua im Rücken, aber vom 1. OG auf die Straße muss das so sein. In die Tasche packe ich einiges an Zubehör...Bügeleisen, Lineal und minibügelbrettchen. Allerdings kein Nähgarn und co, das ist in einem Werkzeugkoffer. Schön handlich verpackt.
    nach 9 Monaten sind mir die Seitengriffe ausgerissen, die ich aber dank Sattler reparieren konnte.
    Die Tasche habe ich jetzt ziemlich 3 Jahre, aber erst im letzten Dreiviertel Jahr intensiv genutzt.
    anfangs habe ich einen stinknormalen Koffer (Handgepäck) genutzt. Natürlich Stoffe drum herum. Übrigens....die Abdeckhaube aus Hartplastik lasse ich jetzt immer Zuhause. Die war mir dauernd im Weg und Emma ist so kuschelig eingepackt, da passiert nix. Ich fahre über Stock und Stein. Neulich bin ich am Gullideckel hängen geblieben und mir hat’s das Gestänge aus der Hand gerissen....sie fiel um, weil ich auf zwei Rädern ziehe. Nix passiert. Für mich hat sich der Trolley gelohnt. Mir tat nur die Hand weh weil sie mir regelrecht aus der Hand gerissen wurde.

  • Ich stelle meine im Auto hinter den Fahrersitz. Da kann sie nicht umfallen.
    Wenn ich doch mal längere Strecken zu Fuß bewältigen muss habe ich eine faltbare Sackkarre. Da kommt die Maschine in eine gepolsterte Tasche, spanngurte drum, da rutscht dann auch nix.

    Liebe Grüße

    PinkLady67

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  • hinter den Fahrer-oder Beifahrersitz.

    Das ist Auto m.M.n. der sicherste Platz. Sie kann bei einer Vollbremsung nirgends hin und wird seitlich von der B-Säule geschützt.

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  • hinter den Fahrer-oder Beifahrersitz.

    Das ist Auto m.M.n. der sicherste Platz. Sie kann bei einer Vollbremsung nirgends hin und wird seitlich von der B-Säule geschützt.

    im Prinzip hast du Recht - aber passt sie da rein :confused:?

    Muss ich mal ausprobieren...

    Allerdings nehme ich sie auch selten mit ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • Ich packe die Maschine einfach in ihre Plastikhaube (zum Glück ist der Griff an der Maschine, nicht an der Haube, da hätte ich sonst wenig Vertrauen) und stelle sie hinter den Fahrersitz, ggf.mit ner Decke o.ä. eingeklemmt. Ich bin 1,54 m groß, hinter meinem Fahrersitz ist jede Menge Platz ^^

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  • vor Jahren als es noch nicht überall Näma Taschen gab habe ich mir eine aus Wachstuch genäht. Schatzi hat ein Kunststoffbrett passend gemacht und rein gelegt. Unter die Tasche haben wir Rollen geschraubt. Außerdem ist sie mit kaschiertem Schaumstoff gepolstert und hat so lange Tragebänder das ich sie auf geraden Flächen hinter mir her ziehen kann. Sie hat innen Fächer für alles was ich brauche und meine stöffchen nutze ich noch zusätzlich als Polster

    Liebe Grüße aus Ostfriesland

  • im Prinzip hast du Recht - aber passt sie da rein :confused: ?

    Bei mir nicht, da stelle ich nämlich oft andere Sachen hin, die nicht im Auto rumfliegen sollen.

    Im Coupé ohne B-Säule und Hintertür vielleicht sogar mehr geschützt als beim 5Türer,

    aber ich befürchte, wenn mein Auto an der Stelle mal so vermatscht würde, dass die Nähmaschine dahinter was abkriegt, wär' die Maschine grad nicht mein Hauptproblem....

    Also darf die Maschine angeschnallt auf dem Beifahrersitz mitfahren.

    Je nachdem, was sie als Standard-Zubehör mitbringt Hart- oder Softcover.

    Ja, ich weiß, die sind zu jung für den Beifahrersitz, aber beim Versuch 'ne B750 auf den Rücksitz zu bugsieren, hab' ich fast das Auto zerdellt und selbst 'nen Kreuz-Schaden gekriegt..... beim 4-5Türer müssten Sie aber hinten mitfahren.

    (Im Kofferraum dürfen sie mitfahren wenn genug drin ist, was sich gegenseitig am rumfallen hindert.)

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  • Ich bin wohl ein totales Wundertierchen: Habe die Maschine bei Kauf zärtlich umärmelt ins Auto getragen, zuhause ausgepackt, aufgebaut und dann höchstens vorsichtig vom Wohnzimmer in die Küche oder umgekehrt getragen. Aushäusig war sie noch nie. Wohin auch? Ich bin ja in diesen Gefilden eher eine einsame Näherin.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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