Das ideale Stoffgeschäft - wie würde das für euch aussehen?

  • Im Prinzip kaufe ich seit vielen Jahren fast ausschließlich online. Aber es ist interessant zu hören, dass das auch noch anders geht.

    Ich habe noch nie Stoff online gekauft, außer unifarbene Patchworkstoffe nach Farbkarte oder telefonisch bestellt bei Folhofer (Futterstoffe).

    Ich kann es mir auch gar nicht vorstellen, Stoff online zu kaufen (genau wie Kleidung, die habe ich auch noch nie online gekauft).

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  • Du hast vollkommen Recht, Marion, aber irgendwie widerstrebt sich auch mein ganzer Körper hinsichtlich Onlinekauf vom Stoff.

    Lediglich solche komplett harmlosen Sachen, wie der von Dresowka die Nähmotivstoffe in Baumwolle, da geht es dann noch nach dem Gewicht pro m². Da lasse ich mich überraschen, wie gut die Qualität ist. Für Kleinigkeiten, wenn sie nicht so gut ist bis hin zu Patchwork, wenn sie ok ist, kann ich das nehmen.


    Aber ein Blusenstoff, ein Stoff für einen Blazer oder Mantel/Jacke kann ich einfach nicht online kaufen. Da machen meine Finger nicht mit, um auf Bestellen zu drücken. ;)

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • Also mir geht es da ähnlich, ich muss online kaufen sonst hätte ich gar nix. Auch wenn es mir widerstrebt und natürlich auch schonmal negative Überraschungen dabei waren.

  • Ich kaufe gerne mal online, dort finde ich Stoffe, die ich in den Geschäften nicht finde. Allerdings lasse ich mir vorher Stoffproben schicken, auch wenn ich mittlerweile bei einigen Shops dafür bezahlen muss. So kann ich sowohl Haptik als auch Qualität beurteilen.

    Liebe Grüße
    Christiane

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  • Angriffeln ist tief in meiner Natur verwurzelt. Und obwohl ich in der Stoffdiaspora wohne, findet sich so ein- bis zweimal im Jahr eine Gelegenheit Stoffe "live" zu kaufen. Und sei es, daß ich im Urlaub einen Stoffladen stürme.


    Danach komme ich dann langsam aber sicher auf Entzug und freue mich umso mehr auf das nächste Mal. Ich glaube, wenn ich dauerhaft Zugang hätte, wäre meine Familie gezwungen auszuziehen oder sich mit all den Stoffballen und -bällchen wohnlich zu arrangieren. Nicht immer ganz einfach...:denker:

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • Stoff kaufen im Urlaub ist eh das Schönste. Ich suche mir immer vorher einen Laden raus, in den ich dann gehe möchte. Ich kann aus meinen Läden hier (auch so einige im nahen Umkreis) problemlos ohne etwas hinausgehen, wenn halt nicht das Richtige dabei war. Im Urlaub hingegen möchte ich immer gerne etwas mitnehmen. Ich mag es, wenn ich das fertige Teil dann anziehe/an meinen Kindern sehe etc und an den Urlaub zurückdenke.

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  • Genau so, Muriel79. Es macht den Urlaub schöner, die Mitmenschen (nach dem Nähen) sowieso und es verlängert den Urlaub, wenn man dann im üsseligsten Herbstwetter mit einem Beanie aus dem Ferienstoff durch die Gegend zieht.

    Außerdem macht es das Urlaubsende etwas leichter, wenn man weiß, daß man wieder neues Nähmaschinenfutter an Bord hat... :o

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • Ich gehe ja auch gern im Urlaub mal in Stoffläden und hatte mir vorab einen rausgesucht, der fußläufig vom Hotel aus zu erreichen war. Gestern bin ich vom Urlaub zurückgekommen, ohne Stoff.

    Der Laden war so, wie jemand In einem Beitrag vorher beschrieben hatte: stylisch, weiße Regale, viele Kinderjerseys nett zur Schau gestellt, z. T. fertig genähte Kinderklamotten, nur für Erwachsene war die Auswahl mau. Immerhin bekam eine Kundin eine ausführliche Nähmaschineneinweisung. Der Laden führt allerdings nur eine Marke.

    LG,
    thimble

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  • Ja, mag ja sein. Aber was ist dann die Alternative, wenn man keine brauchbaren Stoffgeschäfte vor Ort hat?

    Ich habe ja schon vor dem neuen Nähboom genäht, lange vorher.... als es noch keine Stoffmärkte in Deutschland gab, zum Beispiel.


    Da bin ich halt 1-2 Mal im Jahr nach Holland oder Hamburg gefahren und habe Stoff für maximal 10 Sachen gekauft, und ansonsten mit Bedacht nachgekauft in einem Karstadt oder althergebrachten Laden, oder klassisch auf dem Wochenmarkt.


    Es gab auch immer Mal Werkverkäufe von Bekleidungsfirmen, bei denen einmal im Jahr Stoffe verkauft wurden (Biba in Münster zum Beispiel, da kostete der Meter unter 5€, und eine weitere Fahrt hätte sich definitiv gelohnt).


    Stoffvorräte, wie man sie seit Jahren auf Blogs/Instagram/Facebook sieht, sind mit weitestgehend fremd. Klar habe ich auch mal Klassiker länger liegen, aber alles gemusterte/modische wird entweder im Kaufjahr vernäht, oder entsorgt....


    Ich habe schon immer Stoffe nur gekauft, wenn ich dafür einen genauen Plan hatte (und wenn früher der Plan sagte „ich brauche 2-4 neue Jacken und vielleicht dazu Hosen/Röcke“ bin ich nach Hamburg gefahren, denn dort gibt es tolle Läden, mit tollen Preisen und Freunde/Familie die man besuchen kann.....).


    Quer gerechnet hat sich eine weite Fahrt immer gelohnt, denn man bekam bei Mahler Wollvelours für 15-20€/m, die bei Karstadt locker 80-120€/m kosteten (was ich mir als Studentin weniger leisten wollte, als mal einen Wochenendausflug!).

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Stoffvorräte, wie man sie seit Jahren auf Blogs/Instagram/Facebook sieht, sind mit weitestgehend fremd.

    Ich kann da auch immer nur staunen, zumal, wenn man was kauft, muss man ja entscheiden, wie viel man davon nimmt, da ich immer nur projektbezogen kaufe wäre ich damit überfordert.

    Jetzt kann ich mir auch erklären, warum die Leute immer Anleitungen zur Resteverwertung veröffentlichen. Ist ja logisch, entweder man hat von einem Stoff/ Projekt zu viel oder zu wenig!

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  • Womit wir wieder am Anfang sind- rein projektbezogen kaufen geht halt nur wenn man auch seine Quellen hat.


    Ich würde auch lieber nur immer für die aktuellen Projekte gezielt kaufen. Nachdem hier aber Stoffwüste ist, könnte ich nichts "mal eben" nähen, jedes Projekt hätte dann gut 2 Wochen Vorlaufzeit. Nachdem sich aber unser Alltag so nicht vorplanen lässt (da ist dann sicher jemand krank, was dringendes dazwischen gekommen etc) würde ich ganz ohne Vorrat wohl nie zum nähen kommen.


    Und selbst projektbezogen gekauft gibts dann manchmal Reste, einfach weil ich bei manchen Stoffe sicherheitshalber lieber 1-2m mehr nehme. Wäre ja blöd wenn ein Zuschneidefehler das ganze Projekt zu einem UFO macht (denn bis der passende Stoff nachgekauft ist und dann auch wieder die Zeit gefunden wurde daran weiter zu basteln....)

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  • Stoff kaufen im Urlaub ist eh das Schönste.

    Hm, jetzt wo du das schreibst, das ist bei mir komisch. Für mich wäre das nicht das Schönste. Ok, wenn ich in Gegenden bin, in denen ich heimische Stoffspezialitätten bekomme, die ich in Deutschland nicht finde, ja. Beispielsweise Seidenstoffe in einigen asiatischen Ländern oder diese traumhaften, farbenfrohen, handgewebten Wollgewebe in den Latein- und Südamerikanischen Ländern.

    Aber sonst steht bei mir im Urlaub Stricken im Vordergrund.

    Der Stoffkauf ist, wenn ich dienstlich in den Ländern unterwegs bin oder wenn ich gezielt, ok, ist bei mir nur Mailand deswegen dahin fahre.


    :denker: Hm, fällt mir erst jetzt auf. Mache ich irgendetwas falsch? Muss ich mal nachdenken.

    Allerdings sind in unseren Urlaubsgegenden auch weniger Stoffgeschäfte und kauft sich auch keinen Ballast, wenn man eine Bergtour oder Skitour macht. Also nicht da aufsteigen, dort absteigen/-fahren, sondern auch mal über ein paar Tage unterwegs ist.

    aber alles gemusterte/modische wird entweder im Kaufjahr vernäht, oder entsorgt....

    Uff, entsorgt :!::?::!:

    Ich kann da auch immer nur staunen, zumal, wenn man was kauft, muss man ja entscheiden, wie viel man davon nimmt, da ich immer nur projektbezogen kaufewäre ich damit überfordert.

    Ich weiß nicht, ob andere vielleicht auch so wie ich herangehen. Aber bei mir ist das immer andersherum. Ich suche mir nie ein Projekt aus und dann laufe ich los und such den Stoff dazu.


    Ich sehe Stoffe und merke, das ist einer für mich, weil er sozusagen "zur mir spricht". Ich sehe ihn oder fühle ihn und dann entsteht in meinem Gehirn ein Bild, was ich daraus machen möchte. Es ist für mich auch kein Problem, dann die entsprechende Stoffmenge heraus zu finden.


    Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ganz selten einen Schnitt kaufe und 1:1 umsetze. Für mich ist das immer nur Inspiration, das wird in meinem Kopf gespeichert und dann sehe ich den Stoff.

    Und wie ein Blitz geht es dann in meinem Gehirn los: Dieser Blazer, diese Armlösung, Blazer nur Vorderteil mit diesen Taschen, Rückenteil vielleicht wie bei dem einen Mantel oben die Schulterlösung, Nahtformen wie von der Jacke, hm, sonst Rückenteil noch etwas langweilig, aber ok, ich weiß, in welche Richtung es geht, da komme ich sicherlich noch drauf. Aber es ist klar, dass ich dafür soundsoviel Meter Stoff benötige.

    Weil ich dann beim Stoffkauf noch nicht sicher bin, wie der Rücken genau aussieht, muss ich mein Hirn noch mal anstrengen. Falls dann herauskommt, man könnte auch ein Schößchen ausprobieren, oder etwas mehr Richtung Gehrock-Gestaltung, nehme ich eben den Stoff, den ich dann mehr bräuchte mit in die Rechnung dazu und erhöhe meine Meteranzahl.


    Ich weiß nicht, ist das nun komplett neben der Kappe, oder gibt es hier welche, die das auch so machen?

    Womit wir wieder am Anfang sind- rein projektbezogen kaufen geht halt nur wenn man auch seine Quellen hat.

    :applaus:

    LG rufie


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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Vielleicht liegt es auch daran, dass ich ganz selten einen Schnitt kaufe und 1:1 umsetze. Für mich ist das immer nur Inspiration, das wird in meinem Kopf gespeichert und dann sehe ich den Stoff.

    da sieht man mal, wie unterschiedlich die Herangehensweise ist!

    Ich stell fest:

    Ich brauche einen neuen Rock.

    Kriterien:

    - welche Farbe

    - welcher Schnitt

    - welches Material

    ->

    Schnitt machen oder ggf. Schnittanpassung -> Stoffmenge bestimmen-> dann erst Stoff besorgen

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  • Wenn ich sage „projektbezogen“ heißt das einfach zum Beispiel:


    Ich möchte eine Hose nähen.


    Ich weiß wie viel Stoff ich für eine Hose brauche, und ich würde aus einem Stoff der beim Kauf zu mir „Hose“ sagt, nicht später einen Mantel nähen wollen.


    Ich kaufe wirklich passend für die Art des Kleidungsstückes (und kaufe auch nicht eine Stoffmenge für einen Mantel und nähe hinterher eine Hose draus, und habe Reste).


    Nanne: Ich habe tatsächlich eine Restekiste mit Jerseys. Darin landen Stoffe aus denen sich eine Beanie Mütze nähen lassen, in der dafür benötigten Länge. Solch ein Rest bleibt bei mir oft bei Shirts/Pullis mit Kragen oder Kapuze. So habe ich immer passende Mützenstoffe im Angebot, wenn die Tochter meiner Freundin mal wieder die Welt mit Mützen benäht ;) Ist die Kiste voll, nimmt das Kind sich was ihr gefällt, ich sondiere nochmal meine Vorlieben, und dann landet gegebenenfalls der Rest im Müll. Die Kiste ist nicht wahnsinnig groß.....


    Das einzige, das ich bergeweise habe, sind Grubenhemden, aber die müssen auch bis ans Lebensende reichen...... (und man braucht oftmals nur kleinste Stücke um ein Teil aufzuwerten und zum Ruhrpott-Geschenk werden zu lassen!).


    rufie: Mit Stoffen ist es wie mit allem im Leben: was Schränke verstopft und nicht genutzt wird, ist unnötiger Ballast. Und nach einer aufwendigen Aussortieraktion überlege ich mir 2-3 Jahre lang wirklich was ich neu kaufe. Ich bin zwar kein Minimalist, aber ich möchte in meinem Haushalt nur Dinge haben, die einen Sinn und Zweck haben und genutzt werden.

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  • was Schränke verstopft und nicht genutzt wird, ist unnötiger Ballast.

    Jein für mich. Also verstopfen, klar, das ist dann ein Ja.


    Aber ich habe irgendwie ein Händchen, echte Schnapper zu finden. Sachen, die ich vielleicht jetzt nicht benötige, aber von denen ich weiß, ich verwende sie einmal und werde sie dann in der Qualität oder der Ausführung bestimmt nicht wieder bekommen.


    Das sind bei mir beispielsweise die Mantelstoffe, die ich zugegebenerweise schon ein wenig gehortet habe. Teilweise auch mit etwas extravaganten Mustern, die man ein paar Jahre nicht unbedingt tragen kann, aber dann sind sie wieder aktuell. Beispielsweise große Karos. Ging 10 Jahre lang nicht, dann konnte man sie wieder tragen. Ich hatte einen Wollstoff, Frankenwaldplaid, gibt es leider schon lange nicht mehr. 100% Wolle, das ich damals für 7,50 DM pro Meter gefunden habe. Das ist eine Qualität, die damals nicht nur die Modefachschule in Naila immer wieder verwendete, sondern auch ganz viele Designer und hochwertige Bekleidungshersteller.

    Als nach den ca. 10 Jahren die karierten Stoffe wieder in waren, wollte meine Feundin auch einen Mantelstoff haben. Es wurden nicht wenige angeboten, aber eben mit mindestens 20% Plastik, einen Wärmeeffekt, der auch nicht andeutungsweise an den des Frankenwaldplaids herankam. Beim Frankenwaldplaid kann ich bei zweistelligen Nullgraden ein T-Shirt darunter tragen und mir ist trotzdem war, aber auch einen dicken Pulli darunter tragen und ich komme mir trotzdem nicht wie Sauna vor, denn die qualität ist von Natur aus atmungsaktiv. Ich kann in den Regen gehen und es hat einen relativ hohen wasserabweisenden Effekt. Also ich bekomme keine nassen Schultern. Ich kann zum größten Teil die Nässe abschütteln.


    Als ich mit meiner Freundin nach einem vergleichbaren Karostoff suchte, vergessen wir es. Das Material war viel dünner, saugt Wasser fast auf, knitterte (!) teilweise und schon bei -5 Grad will man diesen Mantel nicht nur mit einem einfachen Futter füttern, sondern überlegt sich etwas Richtung Steppfutter, natürlich auch wieder Plastik. Ok, im Gegensatz zur damaligen Zeit gäbe es heute auch welches mit Wolle, aber das ist doch irrwitzig, wenn man einen Mantelstoff mit derselben Isolation einfach weben könnte. Allerdings hätte man dann wieder mit der Atmungsaktivität und dem Saunaeffekt zu tun. Aber dafür sollte ich dann mindestens 25 Euro/m für wirklich billigste Putzlumpenqualität mit Wolle zahlen, eher 35 Euro und mehr. Dafür habe ich dann Ware, vielleicht mit Kinderarbeit in Billiglohnländern hergestellt und mindestens einmal um die Weltkugel geflogen. Und da rede ich nun gar nicht von Tierhaltung und naturfreundlicher Produktion.


    Wenn ich solch hochwertige Stoffe sehe, die heute vielleicht mal 0,05% der Stoffe auf dem Markt ausmachen, früher bewegten wir uns um 50% und mehr, dafür nicht so viel zahlen muss, dass ich das Gefühl habe, das Stoffgewicht in Diamanten aufwiegen zu müssen, dann schlage ich zu.


    Für mich ist es der größte Horror, wenn in meinem Kopf ein Bild von einem Bekleidungsstück entsteht, das ich gerne hätte (das funktioniert für mich auch ihne Stoff), und dann gehe ich los und kann meine Vision, meine dann für mich geniale Idee nicht umsetzen, weil die Stoffe auch nicht andeutungsweise meinen Anforderungen entsprechen.

    Da mache ich auch keine Abstriche, denn ich stecke da meine Arbeit, mein Gehirn, mein Gefühl hinein und hab dann danach zwar vielleicht von der Form her, was ich wollte, aber sobald ist es anlange oder trage, fühle ich nur noch Enttäuschung.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

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