108cm wo bei xxl? Taille ist wirklich knapp.
Aufgedrucktes Schnittmuster
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Ich finde es okay als Näh-Snack für zwischendurch. Ist ja nicht als Dauerlösung gedacht, aber ich habe z.B. IMMER NOCH KEIN NÄHZIMMER und muß daher spätestens abends immer alle Näherei so aufräumen, daß das Wohnzimmer nicht komplett zugerümpelt aussieht, ich wohne ja nicht alleine hier. Da ist so ein Hoodie echt gut: Nicht denken, an der Linie entlang ausschneiden, zusammennähen. Ein schnelles Ergebnis und echte Urlaubsgefühle. Das ist dann nicht nur mir zuträglich, sondern auch meinen Lieben. Also alles total gut.
Für die richtig guten Tage, an denen ich mir Nähzeit aus den Rippen leiern kann, werde ich trotzdem weiter zu Schnittmustern, Stoffen nach Wahl und "richtigem" Nähen greifen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
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... Näh-Snack für zwischendurch ...
Dder war gut!
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Ich hab die auch schon gesehen und will das mal testen. Diese Drucke find ich halt klasse, so was kriegt man nicht als Meterware zu dem Preis. Zum Ausprobieren find ich den Preis echt super.
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108cm wo bei xxl? Taille ist wirklich knapp.
Ach so. Brustumfang.
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Die Frage, ob es passt, ist die gleiche wie beim Papier. Ob sich die Linie entfernen läßt, falls man sie nicht übernähen könnte, weiß ich nicht.
Es ist ja keine Linie, sondern der Stoff ist nur an den Stellen bedruckt, wo das Schnittteil ist, drumherum ist der Stoff weiß. Man ist also wirklich auf die Schnittteile beschränkt und kann nichts zusätzlich hinzufügen oder verbreitern.
Aber, wie gesagt: Man kann immer noch einen größeren Herrenhoodie bestellen und kleiner schneiden.
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aber bei Männer geht die Weite bis 136cm!! Damit kann frau auch Oberteil mit Abnäher nähen!
So ein Teil müßte ich dann ja wieder komplett neu zuscheiden und dafür bräuchte ich ein Schnittmuster, weil ja alles andere (Schulter, Armausschnitt etc.) nicht stimmen. UNd dann habe ich nichts gewonnen, außer ein außergewöhnliches Motiv. Und ob dann noch alles so gut zusammenpaßt ist fraglich.
Ich finde die Idee ja grundsätzlich nicht schlecht (als Näh-Snack ), aber für mich ist das wohl eher nix.
Aber schöne Stoffe haben sie.
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Für mich ist Selbstschneidern mehr als nur Zusammentackern.
Richtig aber....
ZitatDie ganzen Vorstufen wie SM aussuchen, drucken, kleben und/oder ausschneiden,
Hilfe, ist das ein Graus! Würde ich nie machen. Drucken und kleben, hat auch nicht andeutungswiese etwas mit Schneidern zu tun. Das geht dann aber auch schon gewaltig in Richtung zusammentackern für mich.
Schnitt entwerfen, Grundschnitte anpassen, alternativ auf der Schneiderpuppe Schnitt stecken, das ist etwas, was einen fordert. Wenn ich nun einen Schnitt abmale/ausdrucke, ausschneide, da ist keinerlei Kreativität dabei. Einzig, dass der Schnitt auf Papier gedruckt ist, bei diesen Hoodies eben schon auf dem Stoff.
Ok, da ist es etwas schwerer den Schnitt dann anzupassen, geht aber auch.
ZitatStoffe durchsuchen nach dem "Richtigen",
Da ist es eben das Problem, wenn man so einen Digitaldruck hat, der nicht a la die von z. B. Buttinette über und über mit dem Motiv voll sind, sondern es wirklich wie ein übergroßes Foto ist.
Nur dass wir uns nicht falsch verstehen:
Ich sehe es auch so, dass ich meine Kleidung selbst machen will und da gehört für mich die Überlegung, wie soll das Design aussehen samt Zeichnung, der Entwurf, die Umsetzung als Schnitt und dann eben die Umsetzung als Kleidungsstück dazu. Aber so etwas Großfotoähnliches in Digitaldruck muss man erst einmal bekommen.
Mich fasziniert an dem Hoodie-Digitaldruch schon mal gar nicht der Schnitt, sondern einfach, dass ich den Stoff so geliefert bekomme, dass ich daraus ein einziges durchgehendes Motiv über den ganzen Körper habe. Was hindert mich daran, das dann anders umzusetzen? Ich würde nie mit so ein Hoodie herumlaufen, könnte mir das aber als witziges Oberteil für die Skitourenzeit so Richtung Osterzeit sehr gut vorstellen. Wenn man früh um spätestens 6 Uhr losgeht, dann so ab 11 Uhr herum in strahlendem Sonnernschein und schon ziemlicher Wärme darauf wartet, dass der Schnee auffirnt und dann wedelt man ins Tal. Je nach Stoff vielleicht auch als Unterziehpulli bei Skikleidung.
Wenn ich das Strandmotiv anschaue, was hindert mich daran, da auch kreativ zu werden? Vielleicht mit Patchworkartigen Teilen etwas hinzubekommen, dass es aussieht wie ein Strand an einem Palmen"urwald" und mir das dann als ein Mantel für kühlere Sommernächte zu gestalten, wenn dann die Sonne weg ist?
Das sind jetzt natürlich nur Gehirngespinste, aber durch so einen Digitaldruck ist mir das erst möglich und das finde ich interessant, wenn ich etwas sehe und dann spuckt mein Hirn sofort Ideen aus. Was ich davon machen, ob ich etwas davon mache, weiß ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Aber es macht einfach Spaß, wenn das Gehirn durch so eine Sache auf Vordermann gebracht wird. Ich liebe das.
Zitatden Stoff bügeln, Futter auswählen , Einlagen - das alles zuschneiden etc. pp. - das gehört für mich alles dazu, damit ich mit gutem Gewissen und breitem Grinsen sagen kann: "Selbst gemacht !"
Also wenn ich einen Baumwollstoff habe, ganz egal, ob Sweat, Jersey oder Webware, dann bügel ich ihn. Egal, ob er Digitaldruck hat oder nicht.
Futter benötige ich für so ein Hoodie nicht, ganz egal, ob Schnitt auf Stoff gedruckt oder nicht. Ggf. Einlagen benötige ich bei anderen Stoffen genauso wie bei so einem fertig aufgedruckten Digitaldruck. Da kann es eher sein, dass man beim Digitaldruck mehr können muss, weil da vielleicht kein zusätzlicher Papierschnitt für die Einlage vorhanden ist.
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Ich find es witzig. Warum nicht? Wer's nicht mag muss es ja nicht kaufen.
Für den einen beginnt das Kochen wenn er sich das Tier auf der Weide/die Früchte am Feld aussucht, für den anderen bei der Packerlsuppe. Ist beim nähen doch nicht anders, der eine meint wenn der Schnitt nicht selbst entworfen ist ist es nur noch unkreatives zusammentackern und ein anderer freut sich über solche Sets. Jedem Tierchen sein Pläsierchen...
Ist doch nicht so verkehrt, für den schnellen Nähhunger oder eben für Anfänger. Da kann man dennoch jede Menge lernen und gleichzeitig paar Fehlerquellen ausschalten. Ich weiß noch gut, ganz am Anfang, wenn ich dann da saß mit zwei Teilen die eigentlich zusammen passen sollten, aber es partout nicht taten. Man überlegt dann Schnitt schlecht/falsch zusammengepuzzelt oder abgepaust, zu ungenau auf den Stoff übertragen oder generell Fehler beim Übertragen, Fehler bei Nahtzugabe, Zuschnitt etc etc. Das fällt alles weg. Das Teil ist ausserdem so optimiert dass wenig Verschnitt anfällt. Und ehrlich es geht um einen Hoodie nicht um ein Sakko. Da wird es für die meisten eine Größe geben die irgendwie passt (und mehr muss ein Hoodie in der Regel auch nicht). Der Preis stimmt auch, gute Voraussetzungen für ein schnelles Erfolgserlebnis, für einen glücklichen "hab-ich-selber-gemacht" Moment.
Für sich selber wird eh jeder entscheiden wie er es halten will und ansonsten finde ich braucht man nicht abwerten ("nur zusammentackern"). Ist doch toll wenn man mehr kann, aber man kann doch anderen auch ihre Freude lassen die aus welchen Gründen auch immer (Können, Platz, Zeitressourcen etc) grade nicht mehr können/wollen.
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Nähen fängt bei mir da an, wo jemand eine Naht setzt. Wie er da hinkommt, ist erst einmal sekundär. Der Anfang ist gemacht, der Rest kommt mit der Zeit von alleine.
Alles auf einmal sofort und perfekt machen wollen: Hier sehe ich den Grund dafür, daß so viele gar nicht erst anfangen, sondern gleich lieber auf Supermarkt- oder Boutique-Ware zurück greifen.
Man fängt immer mit Motivationsstücken an. Und das liegt bei jedem anders. Das sollte man mMn. akzeptieren, so lange es halbwegs in die richtige Richtung geht.
Nur meine Meinung dazu.
Und: wer sagt denn, daß jemand, der sich einen Hoody schneidern wollen würde, nicht auch auf genau dieses zuschnitt-Ergebnis mit diesem Stoff gekommen wäre?
LG neko
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...okay, ihr habt mich überzeugt ...
...'n bissl jedenfalls ...
Ist halt so, als wenn jemand sagt, auf einem im Kreis geführten Pony zu sitzen sei Reiten *duck und wech*
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Vergleiche hinken immer. Aber wenn wir schon beim Ponny reiten sind:
Wenn jemand sagt: man ist erst geritten, wenn man im vollen Gallopp, auf dem Rücken eines Pferdes stehend, über ein 1.50m hohes Hindernis gesprungen ist und danach unverletzt weitergeritten ist.
LG neko
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Für Kinder ist auch ein im Kreis geführtes Pony reiten. Die laufen ja nicht zu Fuß sondern sitzen drauf.
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Für Kinder ist auch ein im Kreis geführtes Pony reiten. Die laufen ja nicht zu Fuß sondern sitzen drauf.
...wenn das dein Maßstab ist ...
Für Kinder mögen auch vorgedruckte Schnittmuster taugen.Man mutet ihnen ja heute kaum noch zu, etwas von Grund auf zu lernen (Reiten übrigens auch nicht ...)
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Lernen geht am Besten spielerisch und mit Erfolgserlebnissen. Ja ich weiß viele von uns sind noch nach der alten Schule groß geworden wo Drill angesagt war, wo Strafe gang und gäbe war und wo man erst gefühlt hundert Jahre irgendwelchen Instruktionen eines Lehrmeisters lauschen musste bevor man überhaupt dran denken durfte zu probieren.
Ich bin ein learning-by-doing Freund. Und bei solchen Sets gibts ganz viel "doing". Klar fehlt auch viel, aber ist man erstmal auf den Geschmack gekommen kommt der Rest auch von allein (oder nicht, aber dann wars in der Regel nicht das richtige Hobby ).
Bei vielen Dingen gibts kein SchemaF nach dem zu lernen ist. Beim Reiten ist es - wie bei allem wo man sein Hobby nicht allein ausführt- etwas diffiziler, schließlich hat ein Lebewesen drunter zu leiden wird herumprobiert, wird nicht richtig gelernt. Aber hier? Was kann denn schief gehen?
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Ruhig, Kinners...
Der Stoff mit aufgedrucktem Schnitt und auch das geführte auf'm Pony sitzen kann bei dem Nutzer/Macher immer als Langzeitnebenwirkung dazu führen, das er's richtig können will. Weil die schlichte Fassung so Spass gemacht hat.
Und irgendwo und irgendwie muss der Nachwuchs ja geworben werden. Sowohl bei den Nähern/Schneidern als auch bei den Reitern.
(Geführtes Pony und ich oben drauf hat bei mir allerdings nicht den Wunsch ausgelöst, reiten zu lernen. Nur die Erkenntnis, das mir diese Tiere einfach zu riesig waren.
Heut bin ich zwar größer, bevorzuge bei Pferd aber immer noch gepflegten Abstand und mindestens 2 Zäune zwischen uns...)
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Da bin ich bei Dir, Aline im Mai auf dem Ponyhof muss ich wieder das Pony meiner dann nicht reitenden sondern auf dem Sattel passiv durch die Gegend getragenen Kinder führen und mit Vorfreude sehe ich das nicht. Aber die Tiere dort sind sehr gutmütig
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...also, ich zumindest sehe das ziemlich unverbissen ...
Hatte nur meine Sichtweise dargestellt.
Ich trage weder Fotodrucke noch Kapuzenpullis.
Auch nähe ich letztere nicht, und mir ist auch durchaus bewusst, dass man dafür weder Futter noch Einlagen benötigt.
Ich hatte das Thema allgemeiner gesehen und nur beschrieben, was für mich (!) zu meinem Hobby gehört - jedenfalls nicht das Nähen von quietschbunten Oberteilen mit Landschaften auf Brust und Gesäß ...
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jedenfalls nicht das Nähen von quietschbunten Oberteilen mit Landschaften auf Brust und Gesäß ...
Quietschbunt ist genial für mich, ich liebe es farbenfroh, bin halt eher südlich als hamburger Stil.
Übrigens :
Landschaften auf der Brust und dem Popo können einen helfen, sich zu tarnen. - OK, ist dann beim Skifahren vielleicht doof, man wird über den Haufen gefahren oder in einer Lawine nicht entdeckt. - Ich denke noch einmal darüber nach.
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