Super toll! Da muss ich wohl noch etwas üben...
Freihandsticken mit der Nähmaschine - ein Erfahrungs-Sammelthread
- Anne Liebler
- Erledigt
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Ich glaube, weiter vorne im Thread schon einmal ein oder zwei Armbänder von Dir gesehen zu haben. Die hier sind auch schön.
Bei diesen Linien braucht man eine echt ruhige und gleichmäßige Führung, sonst wirkts krakelig - finde ich. Und man sieht es sofort. Da sind diese flache ausgestickten Motive etwas geduldiger.
LG
neko -
Hallo
Das habe ich auch mal mit Freihandsticken gemacht. Schon etwas älter aber erfüllt noch seinen Zweck.
R0015777.jpgDazu habe ich eine Schablone benutzt um alles vorzuzeichen, dann ging es los.
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Das ist natürlich auch mal ein praktisches Übungsopfer... Muß ich mir merken.
LG
neko -
coole Idee
war heute in der Mittagspause erfolgreich shoppen:
- Sticknadeln für die Maschine *check*
- Konenhalter für mein Stickgarn *check*nun fehlt:
- Zeit um mich wieder ans Sticken zu setzen... -
Super! Du hast doch gerade die neue Oekaki - oder? Da sollte es doch leicht fallen Motivation zu finden und mit seiner neuen Maschine zu spielen?
LG
neko -
Jaaa.. Motivation ist da
Auch wenn sie etwas eingebrochen war, weil das tolle stickgarn gar nicht wollte ... ich weis ja dann auch warum: WerWeisSchonWasFür-Nadeln und das Problem mit dem springenden Garn weil Konengarn... das verdirbt echt den Spass...Aber nu bin ich voll ausgestattet
Und so neu kommt sie mir gar nicht mehr vor Wir haben uns schon total an einander gewöhnt seid Jahresanfang.
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Ähm, das sind Hundehalsbänder, keine Armbänder
Ich male mir das auf ein Papier vor und lege es auf den Filz, dann mache ich erst die Umrandungen mit Geradstich und fülle mit Zickzackstich aus. Dabei verändere ich den Zickzack in der Breite beim Sticken. NAchteil: man hält das Objekt nur mit einer Hand und dreht langsam den Zickzack größer oder kleiner. Ist am Anfang gar nicht einfach, weil es auch wegrutschen will. Vorteil: es wird fließend kleiner und größer im Motiv. Bei geraden Linien ist das nicht so schwer, aber wenn man die Rundungen macht ist es eine ganz schöne Arbeit. Das PApier reiße ich entweder nach dem Geradstich wieder weg( meistens) oder wenn alles fertig ist. Also das Papier bleibt beim Sticken drauf.
Ich habe die Bernina 750QE und den 9mm Stickfuß; den Transporteur trotzden unten. Stickgarn oben, normales Nähgarn in der gleichen Farbe unten.
Ist eine Übungssache und dauert recht lange:DLG Andrea
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Da habe ich mit meiner roten Küchenmaschine halt den Vorteil, dass ich die Stichbreite mit dem Fusspedal ändern kann genau für so was
Papier nach Umrandung weg reissen... guuuute Idee.. *notier* -
Nimm kein Zeitungspapier. Damit näht es sich zwar sehr gut, aber es bleiben meist kleine Fetzen zwischen den Stichen unterm Faden (mit jeder Wäsche etwas weniger) und die Druckertinte blutet aus...
Woher ich das weiß? Frag nicht. Es war eine schöne Nachtbluse aus leicht transparentem, zarten Chiffon mit französischen Nähten, einer absolut unerfahrenen aber motivierten neko, einer leicht zickigen Victoria und einer wahrscheinlich inzwischen völlig stumpfen und zu dicken Nadel... Daß man Maschinen putzen (also Stichplatte abschrauben und mal drunter schauen) und Nadeln wechseln muß (auch wenn sie nicht gerade brechen) war mir damals noch ein völlig unbekanntes Konzept.
LG
neko -
:D:o
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Hallo
Mann äh Frau lernt halt nie aus, es kommt immer wieder was neues dazu:D
So wird es aber auch nicht langweilig -
Und leider muß ich zugeben: einfach nur viel nähen reicht nicht. Vieles erfährt man erst im Gespräch mit Anderen.
LG
neko -
Ja, das finde ich auch... wenn man immer nur für sich wurschtelt ist man halt schnell in seinem "Ideen" gefangen wie man etwas macht... erst andere Leute können einem manchmal zeigen wie es denn auch anders geht... und (wie bei mir oft) einfacher und besser =)
Dinge wo ich mir schon fast die Finger bei gebrochen habe und die dann sooo einfach sind... wenn man bedenkt wie lange ich dafür gebraucht habe zu verstehen wie zum Geier man einen Reissverschluss richtig einnäht (RV-Fuss ??? hab ich früher nix mit anfangen können) oder so was -
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Hallo Sabine
Meinst du die 10m Rolle?
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Hallo Sabine
Meinst du die 10m Rolle?
... ich glaube, ja.
Kann sein, daß es die auch in etwas kleiner gibt, aber jedenfalls die billigste im Sortiment. Die hat so ein geprägtes Karomuster.
Ich habe mal vor Jahren einen kleinen Quilt aus so durchsichtigem Kunstchiffon als LogCabin gearbeitet. Da sieht man ja leider auch alle Nahtzugaben und unpräzises Schneiden und Nähen durch.
Das Zeug verzog sich allein schon beim Anblick des Rollschneiders und da hat mir diese "Tischdecke" sehr geholfen.
Z.B. konnte ich den Stoff einfach kurz auf das Papier aufbügeln - der lud dadurch sich leicht statisch auf und hielt dadurch solange auf dem Papier, daß ich präzise zuschneiden und nähen konnte.
Und ich konnte das Papier hinterher - ohne Nähte und Stoff zu strapaziern - wieder ganz leicht wegreißen. Seitdem gilt es bei mir quasi als "Geheimtip" für Schwieriges.Auch bei dünnen, flutschigen Seiden, bei denen man ja oft nicht mit z.B. auswaschbarem Vlies arbeiten kann oder will, hat sich dieses Papier schon bewährt, gerade weil es sich in alle Richtungen gleich gut ausreißen läßt.
Ach, und gerade beim Freihand-Arbeiten - ob nun Quilten oder Sticken - gleitet der Stoff mit diesem Papier drunter auch noch deutlich leichter.
Grüße, Sabine
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2015-04-16_22.15.34.jpg
Habe ich heute abend gemacht. Mit konenständer und richtigen nadeln gehts deutlich besser -
Das ist toll geworden. Siehst du, Übung macht den Meister
Das mit der Tischdecke werd ich mir merken, ist ein guter Tip;)
LG Andrea
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