Sorry aber das ist technisch gesehen unnötig kompliziert. Deine "Ameise" müsste sich millimetergenau im Raum orientieren. Sowas kann frei nicht garantiert werden, nicht umsonst ist bei sämtlichen technischen Geräten wo es auf Präzision ankommt a) das Werkstück fixiert und b) der arbeitende Teil des Geräts (Druckkopf, Fräskopf, Laser, Klinge des Schneidplotters, Druckdüse es 3D-Druckers usw usf) fährt auf Schienen. Ist Dir das zu sperrig bleibt Dir nur das von Hand zu machen.
Es gibt neuerdings Versuche statt Schienensystemen mit Seilzügen zu arbeiten dann kann man bei Fräsen zb senkrecht arbeiten was weniger Grundfläche am Boden braucht, vielleicht baut sowas jemand mal für Laser. Ist sonst dank Seilzug klein zusammenklappbar. Stell ich mir bei Stoff aber blöd vor, dieser müsste hängen oder fixiert werden was es wieder verkompliziert.
Nö, da wird sich erstmal nichts ändern, es sei denn Du stellst Dir einen großen Laser hin. Nicht umsonst wird seit Jahrhunderten von Hand zugeschnitten oder aber eben industriell mit großen Maschinen.
Für mich gilt- das eine gehört eben zum anderen dazu. Auch wenn ich auf die Schnittmuster Vorbereitung getrost verzichten könnte, muss es nunmal sein. Im Regelfall ists gut, macht man es ordentlich und aufmerksam ist man beim nähen nachher viel schneller.