Covern mit der Juki Kirei Cov MCS-1800

  • So, hier die Bilder:

    Juki-Cover-Nahttechnik-Montageplatte (1).jpg


    Mit der richtigen Platte geht fast alles. Normalerweise bevorzuge ich Originalzubehör und meide Behelfsformen. Aber die Auswahl ist ja nicht gerade groß. Eigentlich gibt es als wirklich lohnendes Zubehör nur die Einfasser, aber: Bei den Juki Einfassern kann man den hinteren Umschlag nicht verstellen. Das brauch ich aber zwecks Pedanterie.

    Also habe ich mir bei Nahttechnik die Montageplatte bestellt, die ich auch schon für meine Janome hatte, aber mit Bohrungen für die Juki. Passt perfekt.

    Juki-Cover-Nahttechnik-Montageplatte (2).jpg


    Nein, ich hab nichts an den Augen, das ist nur ein Test mit dem, was grad rum lag. Gnädigerweise auch ohne Fadenriss beim Bauschgarn. Man möchte sie fast als launisch bezeichnen. Aber der Symptomatik nach ist die mittlere Fadenspannung defekt und schließt nur an ungeraden Tagen ab dem dritten Kaffee. (Ernsthaft: Es wird ein Bauteil ausgetauscht).

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

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  • Ottobre-Juki-Kirei.jpg

    Normalerweise näh ich ja nicht für Kinder. Aber zum Testen sind die kleinen Dinger einfach besser ;)

    Also bekommt die Nichte dieses Set nach einem Schnitt aus der Ottobre 3/19.

    Die Einfassungen sind ohne Bandeinfasser gemacht (aber das Problem ist mittlerweile gelöst, es folgen bald Bilder MIT Einfasser), die Ziernähte sind mit Bulkylock genäht. Die Rüschen hat der Ruffler an der Bernina mit wasserlöslichem Garn vorgenäht und dann wurde mit Overlock und Cover weitergearbeitet. So langsam werd ich warm mit ihr.

    Auch das Covern des Gummibundes der Leggings ging ganz easy, ohne Nadelwechsel oder sonstwas.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • ...oh ruffeln mit wasserlöslichem Garn und dann drüber mit Overlock oder Cover. Sehr clever. Merke ich mir. Gehe das jetzt mal suchen...

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  • Ich hänge etwas hinterher. Aber wenns mir mies geht, kann ich nicht kreativ sein (mein Kater ist seit zwei Wochen spurlos verschwunden). Wenn ich zwischendurch abgelenkt bin, komm ich dann doch zu was. Also gehts jetzt hier mal ein bisschen weiter.

    Einfasser und Hohlsaum.jpg

    Die Juki hat eine Runde in der Werkstatt gedreht und läuft nun anstandslos. Also, bis jetzt, ich hab noch nicht alle Techniken durch. Aber zumindest das Einfassen klappt ohne Probleme.

    Für mich ungewohnt ist der Metallfuß. Obwohl ich bei der Bernina nur mit dem Metallfuß nähe, hätte ich an der Cover doch lieber einen Klarsichtfuß. Allerdings bräuchte ich das nicht, denn die Juki kommt (bei richtiger Montage des Einfassers) nicht von der Spur ab, wohl dank des Ausgleichsfußes.

    Ich weiß nicht, ob ich es schon erwähnt habe, aber der Einfasser ist nicht von Juki. Den hab ich zu Anfang meiner Coveritis mal aus Amerika bestellt. Die Montageplatte ist von Nahttechnik und extra für die Juki (da brauchen alle Juki die gleiche und auch die Bernina L220). Auch über die Ziernaht ist sie einfach drüber.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Juki-Einfasser-breit.jpg

    Sonst fasse ich ja eigentlich weniger ein, aber da gerade das bei den Cover immer wieder gefragt wird, wird der Kleiderschrank der Nichte halt gefüllt. Hier hab ich den Einfasser mit 38 mm Ausgangsbreite benutzt, der hinten nicht umschlägt. Als Garn Bulky Lock 80. Da bin ich mir noch nicht sicher, wie die Juki das findet.

    Juki-Bulkylock-Saum.jpg

    Bei zwei Nadeln und einem Saum gefällt mir die Rückseite nicht so (hier schlecht zu sehen, da aufgrund von Fehlplanung ne Overlocknaht drunter ist). Aber wenn ich rumstelle, tut sich entweder gar nichts, oder mir reißt ein Faden.

    Mit drei Nadeln ist mir dann die mittlere Nadel gebrochen. Raus und mit zwei Nadel breit, alles easy. Einfasser ran, auch alles ohne Probleme. Sogar das gekräuselte Band hat sie einfach mit eingefasst.

    An den Trägern hab ich nur Avalon, weil ich sonst die Länge der Träger nicht richtig abschätzen kann. Sie näht das Band auch ohne Stoff dazwischen anstandslos zusammen.

    Allerdings störte mich mal wieder der fehlende Platz rechts der Nadel. An meiner Brother hätte ich ich einiges andersrum gemacht, aber hier geht das ja nicht (oder nur mit Geknülle).

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Auch mit Viskosejersey hat die Juki keine Probleme. Hier hab ich mit normalem Nähgar gearbeitet, da kein grünes Overlockgarn da.

    Shirt-mit-Hohlsaumnaht-Jersey (6).jpg

    Und auch wieder die Ersatztechnik ohne Einfasser. Ich mag das, schön stabil auch am Rand. Die Säume hab ich leider nicht fotografiert, sind aber auch schön. Nur wieder nicht mit dem Säumer genäht. Ich werd einfach nicht warm mit dem Teil.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Saumführung Juki.jpg

    Ja, also .... Ich habs versucht. Wie man am Bild schon erahnen kann, hat es zu keinem Ergebnis geführt. Diese Saumführung ist für mich einfach eine Fehlkonstruktion. Ich bin grundsätzlich kein Fan von Saumführungen, da ich lieber bügle und stecke, da treff ich genauso gut die Stelle, die ich brauche.

    Ich habe mal auf Youtube gesehen, dass es Leute gibt, die nur umschlagen und die Stoffkante fühlen, das ist mir hingegen dann wieder zu wenig.

    Ich hatte eine ähnliche Saumführung an der Janome, die Trefferquote war zwar besser, aber dafür gingen da nie die Seitennähte durch. Und ich säume zu 90% zum Schluss.

    Andere Anbauteile wie ein Säumer, der nach oben umschlägt, sind für mich okay, auch wenn ich keine mehr habe.

    Nun ist das Teil ja bei der 1800 dabei. Dann ist es halt so und es liegt rum, aber keiner braucht deswegen von der 1500 umsteigen.

    Ich leg das jetzt wieder in die Schachtel und geh bügeln.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Ich verwende nur die Schrauben:thumbup: und behaupte mal....das Teil ist ein Ladenhüter, den Bernina noch übrig hatte..

    Diese Zugaben sind ja immer ein bißchen kurios. Zum Vorgänger gab es Garne, die eigentlich die Babylock verwendet (glaube ich, denn nachkaufen kann man das Garn im Nähpark nicht), dazu ein Schnittmuster für einen Nähanfänger, das sicher niemand braucht, der so eine Cover kauft. Bernina L220 hatte in Südafrika einen Kettstichfuß dabei...der macht wenigstens ein klein wenig Sinn, wenn man mal viele Kettstiche nähen muß. Allerdings kann man hier nur mit der linken Nadel nähen....und da ist natürlich der schmale Durchlässigkeit sehr kontraproduktiv.....

    Trotz allem bin ich aber sehr zufrieden mit meinen beiden Maschinen, ob sie nun Juki oder Bernina heißen...

    Gibt es noch optionales Zubehör, was Du hier vorstellen kannst,Tanja?

    Viele Grüße
    Hedi

    Einmal editiert, zuletzt von Hedi1 ()

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  • 68677440_529756014232146_8719971633193811968_n.jpg

    Ja, langweilig, ich weiß. Aber meine Nichte freut sich ;) Hier ein Shirt aus der Ottobre 3/19, Stoff müsste von Tedox sein. Einfassstreifen sind Interlocks von Swafing.

    67718991_405856846948760_5581533876322304000_n.jpg

    Wieder auf die herkömmliche Art gesäumt.

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    Ich würde sagen, wir haben ne Zeit gebraucht, aber ich kann mir ihr arbeiten. Trotzdem kann ich nicht über meinen Schatten springen: Ich würde sowohl die Janome 2000 als auch die Brother 3550 bevorzugen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Seit ich den Beitrag hier mitverfolge frage ich mich immer wieder wie man überhaupt auf die Idee kommen kann noch eine Cover zu bauen bei der nur so wenig Platz rechts vom Nähfuß ist. Wissen die Konstrukteure nicht, dass man damit auch Nähte mitten im Nähgut machen könnte, oder gehen sie davon aus es würden nur Säume und Einfassungen erstellt? :/

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

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  • meinetwegen können sie davon ausgehen :biggrin:...


    Ich finde immer, diese "Ziernähte" mit der Cover machen, dass ein Teil wie industriell hergestellt aussieht, und nichts würde ich weniger als das wollen :cool: ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

  • meinetwegen können sie davon ausgehen :biggrin:...


    Ich finde immer, diese "Ziernähte" mit der Cover machen, dass ein Teil wie industriell hergestellt aussieht, und nichts würde ich weniger als das wollen :cool: ...

    Ich nähe mit der Cover Säume und Absteppungen in Kleidern (Querteilungen) die ich früher mit der Zwillingsnadel gemacht habe (die Rückseite der Covernaht auf der rechten Stoffseite finde ich generell übel).


    Industriellen Look möchte ich auf keinen Fall, Einfassungen mit dem Bandeinfasser finde ich schrecklich...... trotzdem möchte ich den Platz bei meiner Janome nicht missen.


    Alleine bei Sommerkleidern (derzeit sehr gerne Kelly von TinaLisa), brauche ich Platz rechts der Nadeln.

    _______________________________________________
    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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  • Ich war nie ein großes Fan des von links coverns. Diese Ziernähte haben sich vermehrt, seit ich die 3550 habe, weils da halt einfacher ist. Meine Sportshirts zum Beispiel sind an jeder Naht gecovert, ausser an der Armkugel. Das ist für mich ein nogo, denn das nimmt mir Bequemlichkeit, egal wie dehnbar ich nähe. Und das ist nicht nur bei Sportkleidung so, Armkugeln werden nie gecovert.

    Selbst wenn ich nur Säume covern würde, bräuchte ich den Platz. Denn ich stosse schon beim normalen Nähen mit der rechten Hand an der vorderen Kante des Gehäuses an. Ich habe auch oft eine ganz normale Kantenführung an der Maschine, auch die ist dann immer im Weg und unbequem zu montieren.

    Am schlimmsten finde ich das Anheben und Senken des Nähfußes. Hab ich ja schon erwähnt, ich habe überall Kniehebel oder den Lifter rechts aussen (3550). Selbst bei der Janome ist er besser erreichbar, weil ich durch die Öffnung greifen kann und das mit der rechten Hand.

    Bei der Juki muss ich die linke nehmen und das passt mir schon nicht.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Seit ich den Beitrag hier mitverfolge frage ich mich immer wieder wie man überhaupt auf die Idee kommen kann noch eine Cover zu bauen bei der nur so wenig Platz rechts vom Nähfuß ist. Wissen die Konstrukteure nicht, dass man damit auch Nähte mitten im Nähgut machen könnte, oder gehen sie davon aus es würden nur Säume und Einfassungen erstellt? :/

    Vielleicht interessiert es sie auch einfach nicht. Vor Jahren wurde da meiner Meinung nach die Cover auf der Basis einer Overlock konstruiert. Und das jetzt nochmal neu machen kostet sicher viel Zeit und Geld.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • meinetwegen können sie davon ausgehen :biggrin:...


    Ich finde immer, diese "Ziernähte" mit der Cover machen, dass ein Teil wie industriell hergestellt aussieht, und nichts würde ich weniger als das wollen :cool: ...

    Die Ziernähte interessieren mich auch nicht besonders, doch Unterwäsche, Sport- und Funktionsbekleidung bieten mir mit Coverstichnähten einen wesentlich höheren Tragekomfort, da sie akzeptabel flach sind, wie es von Tanja auch schon angesprochen wurde.


    Vielleicht interessiert es sie auch einfach nicht. Vor Jahren wurde da meiner Meinung nach die Cover auf der Basis einer Overlock konstruiert. Und das jetzt nochmal neu machen kostet sicher viel Zeit und Geld.

    Mein Eindruck ist ohnehin, dass Juki nicht besonders am Consumermarkt interessiert ist. Dieser Bereich läuft da wohl nur so nebenbei. Im Industriesektor gibt's i.d.R. für jeden Arbeitsschritt ein Maschine für genau diesen Bereich doch im heimischen Nähzimmer werden die vorhanden Maschinen in einem breiten Einsatzspektrum genutzt, was Juki aus meiner Sicht nicht besonders berücksichtigt.

    Ich habe nichts an der Qualität auszusetzen, die Juki-Maschinen welche ich bisher schon mal benutzen durfte machten alle einen hervorragenden mechanischen Eindruck. Da merkt man sofort wovon sie abstammen, doch für den Hausgebrauch kann ich damit nicht so richtig warm werden.

    Hinzu kommt für meine Ablehnung vielleicht auch noch, dass mal eine Anfrage meinerseits an Juki bzw. an die Consuendi GmbH mit einem Verweis an den Fachhandel beantwortet wurde und von dort auf die Juki-Website verwiesen wurde, wo ich zuvor jedoch keine Antwort auf meine Frage fand. ?(

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

  • Sie will sich wohl bei mir einschleimen:

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    Gestern ein schneller Versuch. Ich brauch ne bequeme Jeans und hatte noch einen Stoff hier mit ziemlich viel Elasthan. Nicht ganz die Art von Jeggings, aber schon dünner als richtiger Denim. Da dachte ich, da dürfen Ovi und Cover ran.

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    Also mit der Ovi zusammengenäht und dann an die Cover.

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    In die Juki hab ich dann Gütermann Denim No. 50 in die Nadeln und Bulky lock in den Greifer. Das hat so gut geklappt aufs erste Mal! Und mal wieder zeigt sich der Vorteil des Ausgleichsfußes. Da muss man fast gar nichts führen.

    Allerdings fiel mir dann auch was anderes auf: Wenn ich mal nicht genau so steppen will, wie der Fuß führt, muss ich höllisch aufpassen. Es gibt ja keinen anderen und die Kanten unten führen den Stoff immer wieder an die gleiche Stelle.

    Also, wer mit den zwei Positionen zufrieden ist, die mit dem Ausgleichsfuß enstehen (Nadel breit oder schmal), für den ist das toll. Wer selbst bestimmen will, wo die Stoffkante landet, der braucht was anderes.

    Und ich bin gespannt, wie sich jetzt bei einer Hose der mangelnde Platz rechts zeigen wird.

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    Ein echter Streitpunkt, der Platz rechts der Nadel. Wann immer man das anspricht, kommen Nutzer von solchen Maschinen mit „Man kann sogar einen Männerhoodie damit covern!“ Also, hier eher weniger, aber auf FB ist das DIE Antwort.

    Klar kann man. Aber ich will nicht. Abgesehen davon, dass ich weder das Wort Hoodie noch Pullover mit Kapuze oder Riesenkragen mag und mein Mann auch nicht, ist mir das einfach zu mühsam.

    Ich war hier permanent damit beschäftigt, die halbe Hose in Form zu bringen, dass ich mich gar nicht auf die Naht konzentrieren konnte. Schliesslich bin ich sogar vom Weg abgekommen, und das will bei dem Fuss schon was heissen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Aber die Jeans ist fertig!

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    Hier hab ich auch den Saum gecovert. Normalerweise tu ich meinen Covermaschinen Jeans nicht an, aber der hier ist ja kein echter Denim. Sehr weich und elastisch, da sollte auch eine Cover über die eingeschlagene Seitennaht kommen.

    Und hat sie auch brav gemacht.

    Jetzt kommt die Hose in die Wama zum Entfernen der Heftfäden und ich überleg, was ich als nächstes Covern soll.

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