Die bernette b79 wird in die Mangel genommen

  • Das schockiert mich jetzt wirklich...(auch bei der Luminaire und icon keine gedruckte Anleitung). Schade... nach den Prospekten, die es nicht mehr gedruckt gibt (ich hab da noch ein paar aus früheren Jahren, die ich einfach gerne immer wieder angeschaut habe - von Maschinen meist, die ich mir nicht leisten konnte ;-)) jetzt auch keine Anleitung mehr. Ich meine, es ist schon toll, dass man die Anleitungen heute zu den meisten Dingen im Netz findet - auch nach Jahren noch - aber das schließt doch eine gedruckte Anleitung, die es beim Kauf dazu gibt, nicht aus? Ich habe auch in den verschiedenen Foren durchaus das Gefühl, dass die Anleitung angeschaut wird - und sei es auch erst, wenn was nicht klappt.

    Liebe Grüße

    Kersten

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Mir ging es ähnlich. Meine Kollegin packte die Maschine aus und sagte, die Anleitung wird grad gedruckt. Ich dachte erst, die wären nicht rechtzeitig fertig geworden und würden nachgeliefert. Aber sie meinte unseren Drucker.

    Das ist für mich auch mal zu viel gespart. Eine Alternative wäre doch, die Anleitung separat anzubieten. Einfach auf die Kurzanleitung einen Hinweis drucken "Mit Angabe Ihrer Seriennummer können sie eine gedruckte Anleitung bei uns anfordern". Dann kann sich der Kunde immer noch selbst entscheiden, ob er seine Bedienungsanleitung digital oder analog haben möchte.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Tanja, ich wäre noch sehr an den Knopflöchern interessiert. Warum auch immer, viele Hersteller sind anscheinend nicht in der Lage die Knopflochautomatik richtig hinzubekommen.


    Und generell, egal wie teuer die Maschine ist, wenn der Hersteller etwas anbietet, dann muss das auch funktionieren. Solche Aussagen wie, wenn man es über die Stickeinheit macht, wird es schöner, lasse ich nicht gelten. Dann dürfen sie das nicht als Knopflochautomatik anbieten.

    LG rufie


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    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • Ich finde eine gedruckte Anleitung unverzichtbar. Sie liegt immer griffbereit. Bekomme ich eine neue Maschine, arbeite ich sie Punkt für Punkt durch, um die Maschine kennen zu lernen.


    Und auch ich denke, dass, selbst wenn eine Maschine "nur" 300 Euro kostet, erst Recht jedoch, wenn es sich um Modelle für 1000 Euro aufwärts handelt, es nicht in Ordnung ist, wenn dann von mir erwartet wird, dass ich mir diese Anleitung erst zuhause ausdrucke. X(


    Das kann und wird dazu führen, dass ich dann eben ein Konkurrenz-Produkt MIT Anleitung kaufe. Und Konkurrenz gibt es immer.


    Ähnlich sehe ich es übrigens, wenn bei wirklich hochpreisigen Maschinen nicht einmal ein Anschiebetisch im Preis enthalten ist.

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  • Knopflöcher kommen noch, versprochen.

    Ich habe festgestellt, dass die meisten auf zwei Lagen Stoff schöne Knopflöcher machen, aber sobald eine Kante ins Spiel kommt, werden sie nicht mehr symmetrisch.

    Ich sticke auch Knopflöcher, eben aus diesem Grund. Aber nur an meinen Jeans. Mein Bund ist immer uneben und keine Maschine macht das Auge dann rund.

    Das ist aber die einzige Ausnahme, an Blusen oder Jacken muss das mit dem Knopflochschlittenfuß klappen.

    Da ich allerdings eben nicht mit Probeläppchen arbeiten mag, überleg ich derzeit noch, was ich nähe, um die Knopflöcher zu testen.

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  • Eine Alternative wäre doch, die Anleitung separat anzubieten. Einfach auf die Kurzanleitung einen Hinweis drucken "Mit Angabe Ihrer Seriennummer können sie eine gedruckte Anleitung bei uns anfordern". Dann kann sich der Kunde immer noch selbst entscheiden, ob er seine Bedienungsanleitung digital oder analog haben möchte.


    Die Idee finde ich richtig gut!

    Da ich zum Beispiel sehr darauf achte kein Papier zu verschwenden, beruflich durch digitales Arbeiten geprägt bin, und auch keine Bücher mehr kaufe, würde eine Papieranleitung bei mir wirklich Verschwendung sein.

    Bedienungsanleitungen habe ich digital auf dem Tablett, auch wenn ich für das gleiche Gerat Papieranleitungen habe/hatte. Ich finde einfach die Suchfunktion in digitalen Dokumenten praktisch.

    Da man aber nicht davon ausgehen kann, dass jeder Tabletts nutzt, sollte der Nutzer die Wahl haben.

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  • Zu dick für Bernette.jpg

    So, da war jetzt Ende Gelände.

    Decovil, drei Lagen Kunstleder, zwei Lagen Gurtband und Volumenvlies dazwischen. Ich wollte das Gurtband zum Verdecken aufnähen (Rucksack Roana von Hansedelli) und an der Stelle, an der bei den Trägern auf der anderen Seite noch das Gurtband dazukommt, hat sie keine Stiche mehr gebildet.

    Die große Schwester (Bernina B790) hat die Naht dann für die Kleine fertig gemacht.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Gurtband.jpg


    Hier mal das Gurtband im Anschnitt. Nicht, dass es heißt, die Bernette versagt bei ein bisschen Gurtband. Es ist mit Kern und 3 mm stark. Als ich die Enden eingeschlagen vernäht hab, kam mir so der Gedanke, dass das Wohl das Problem für die Bernette war.

    Trotzdem muss man das mit einplanen. Wär ja blöd, wenn man keine andere Maschine hat und dann näht sie eine bestimmte Naht nicht mehr. Dann kommt man ja nicht weiter.


    Roana-Bernette-RV-Fuß.jpg

    Mit dem RV-Fuß bin ich wirklich überall hingekommen, aber stellenweise kam doch der Wunsch in mir auf, alles einzupacken und eine Etage höher an die Bernina zu ziehen. Für mich gehts da einfach leichter. Mehr Platz, mehr Kontrolle. Mir fehlt die automatische Transporteurversenkung bei maximalem Hub.

    Roana-Bernette.jpg

    Aber Aufgeben ist nicht drin, und der Rucksack ist fertig. Schöne Bilder kommen später.

    Hier noch die Infos:

    Materialien: Dunkelblaues Kunstleder, Herkunft vergessen, gelber Canvas (Snaply), mit Odicoat versiegelt, Polsterstoff blaumeliert (Tedox). Innenfutter Canvas (Snaply).

    Style-Vil, Thermolam, Vlieseline H250

    Stickdatei Glow von Kunterbunt-Design, Stickgarn Brildor PB40, Madeira Rayon.

    Metallisierte RVs in dunkelblau, Herkunft vergessen.

    Schnittmuster: Roana von Hansedelli

    Maschine: Bernette b79 ;)

    Ich hoffe, bis morgen haben sich meine Finger erholt. Die Wenderei ist echt mühsam.

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  • Tolles Nähergebnis.

    Vielen Dank für deinen Bericht. Ich lese dich sehr gerne und bin gespannt was du von der Maschine noch zu berichten weißt.

    Was mich interessiert ist das Sticken im Vergleich zur Brother Innovis V3.

  • Hm, das kommt drauf an, ob du die V3 oder die V3 LE meinst. Denn ich war damals bei der V3 vom großen Rahmen ziemlich genervt. Der brachte seitlich einfach keine Spannung bei. Bei der LE wurde das Problem gelöst und sie hat auch 30x20.

    Die Bernette hat "nur" 26x16, aber ist auch eine Kombi und keine reine Stickmaschine.

    Vom Stickergebnis bin ich derzeit ja noch positiv überrascht, aber als Brother-Nutzer könnte es sein, dass man sich mit der Menüführung der Bernette schwer tut. Als Bernina-Nutzer ist es viel leichter.

    Und was ich noch sicher sagen kann: Die Bernette ist lauter als jede Brother Stickmaschine.


    Ich musste ein paar Tage pausieren wegen eines technischen Problems und arbeite nun mit einer anderen b79 weiter. Und obwohl sie beide die gleiche Softwareversion drauf haben, ist bei dieser hier schon ein von uns bemängelter Punkt behoben.

    Der Kniehebel hat nun zwei Stufen. Ganz hoch und halb hoch. Halb hoch ist dabei so hoch, wie man die Nähfußlüftung im Menü eingestellt hat, zw 1 und 6 mm.

    Freut mich echt.


    Knöpfe für meinen Blazer muss ich noch besorgen, aber probiert hab ich schon mal:

    Knopflöcher-Bernette.jpg

    Wie immer, mit Vlies klappts auch. Rechts der erste Versuch auf Wollstoff ohne Vlies, mittig mit Vlies. Rechts noch ein gerundetes Knopfloch. Hab extra den Stoff hinten dran hängen lassen, später hängt ja auch eine ganze Jacke dran, hat aber gut geklappt. Ich muss schnellstmöglichst an schöne Knöpfe kommen.


    Dann noch was am Rande:

    Bernina und Bernette.jpg


    Ich werde immer wieder nach dem Vergleich zwischen der b79 und der Bernina B790 gefragt. Das widerstrebt mir eigentlich. Wie Äpfel und Birnen. Ist das wirklich so interessant?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Hallo Tanja,

    weil es auf dem Bild so wirkt: der Abstand von Nadel zu Kniehebel- Einschubloch... sind die beide gleich, oder bei der Bernette etwas größer? Und weil du so viele Maschinen kennst, gleich noch die Anschlussfrage: gibt es überhaupt Maschinen, die sich in dem Punkt deutlich von anderen unterscheiden, oder ist dieser Abstand über die verschiedenen Marken eher gleich? Ich wundere mich oft, dass der Kniehebel auch bei den sehr großen Maschinen eher so mittig sitzt.

    Liebe Grüße

    Kersten

  • Man sitzt doch vor der Nadel und egal wie breit die Maschine ist, der Abstand zum Kniehebel bleibt doch gleich. Die Position des Kniehebels an der Maschine hängt auch etwas vom Winkel des Kniehebels ab.

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  • Die Kniehebel sind schon von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Nicht nur im Abstand von der Nadel, auch in der Länge auf den Körper zu und die Form spielt auch eine Rolle. Es war aber noch nie so, dass ich sagte, einer wäre extrem anders.

    Vor allem, seit ich mein Pedal links stehen habe, habe ich da keine Probleme mehr.


    Die Bernette b79 hat 25 cm von der Nadel zum Einsteckloch, die Bernina B790 24 cm.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Danke!

    Heißt das, dass du mit dem linken Fuß Gas gibst? Mhm... ob ich da genug gefühl dafür hätte... aber vermutlich eine Übungssache.

    Liebe Grüße

    Kersten

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  • Tanja711

    Ganz herzlichen Dank für die Knopflöcher.

    So überzeugt bin ich nicht von denen. Das gerundete Knopfloch oben ist nicht so schön und die Knopflochraupen könnten für mich auch auf Wollstoff akkurater sein.


    Kann man bei den Knopflöchern noch den Abstand der beiden Raupen zueinander und die Raupenbreite einstellen? Wenn ich die gezeigten Knopflöcher öffnen würde, wären mir die beiden Raupen zu weit auseinander.

    Bei einer Bluse wären sie mir definitiv zu weit auseinander und da wünschte ich mir die Raupen auch nicht breiter.

    LG rufie


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  • rufie ich bin von den Knopflöchern auch nicht überzeugt. Die Raupen sind sehr unegal und beim Runden sehr locker. Die kann meine alte Kayser besser.

    Liebe Grüße

    Walter


    Bist Du wütend zähl bis vier, hilft das nicht dann explodier! Wilhelm Busch


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  • rufie ich bin von den Knopflöchern auch nicht überzeugt. Die Raupen sind sehr unegal und beim Runden sehr locker. Die kann meine alte Kayser besser.

    Bestimmt kann man die Stichdichte und Breite einstellen....


    Ich kenne einige, die solche Knopflöcher perfekt finden, ist vielleicht Geschmacksache.


    Für mich muss die Raupe dichter und der Stich breiter sein (aber anders herum würde ich in solchem Stoff keine Maschinenknopflöcher machen).

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  • Knopfloch-Bernette.jpg

    So ist das halt immer, wenn man einfach ein paar Probeknopflöcher macht. Die passen selten von den Einstellungen, Material und Garn zusammen.

    Hier gibts darum noch das fertige Knopfloch auf meinem Blazer. Raupenbreite erhöht, Stichdichte erhöht. Sieht doch schon besser aus.

    Aber: Die Knopflochinnenbreite finde ich auch sehr großzügig. Und sie ist leider nicht verstellbar. Ich möchte die auch lieber enger, denn dann hat man weniger Überstand, der ausfransen kann.

    Ich werd mal sehen, ob ich noch Projekte mit Knopflöcher unterbringe. Aber bis jetzt finde ich, sie sind okay, aber es geht besser.

    Für mich wäre das kein aussschlaggebender Punkt, da ich wirklich sehr wenige Knopflöcher mache (den Grund für meine Knopflochphobie möchte ich jetzt nicht näher ausführen :) )


    Was mir jetzt auch mehrfach aufgefallen ist:

    Knopf-am-Nähfuß-Bernette.jpg

    Ja, unscharf, aber man erkennt, was ich meine. Dieser Knopf für die Fixierung des Nähfußes bleibt gern mal wo hängen. Ich kenn das Problem von anderen Maschinen schon und ich mag diesen Knopf eigentlich nicht. Ja, das Feststellen ist praktisch, aber da arbeite ich lieber mit einer Hebamme. Wärs meine, wär er schon abmontiert.

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  • Flamingo-Loch.jpg


    Saublöd. Ich habe den Unterfadenwächter ausgestellt. Warum? Weil der so penetrant ist und ich meine Spulen gerne leer sticke. Wobei sich das bei der b79 fast nicht lohnt, denn wenn er sich meldet, ist es wirklich kurz vor knapp. Jedenfalls hab ich vergessen, ihn wieder anzustellen und als die Spule dann wieder leer war, hat die b79 munter weiter gestickt, bis sie irgendwann auch obenrum Probleme bekam.

    Ich bin natürlich zurückgegangen, mit der Fadenbruch-Funktion geht das ja echt einfach, aber ich hab die Bruchstelle woanders vermutet. Jedenfalls ist mir erst am Ende der Stickerei das Loch an den Flügeln aufgefallen.

    Der Stoff war noch im Rahmen, also bin ich mit der Fadenbruch-Funktion wieder zurück an die Stelle, aber dann habe ich festgestellt, dass die betroffene Farbe quasi die Unterlage für den Flamingo war. Hätte ich die Maschine sticken lassen, hätte sie über die Flügelkonturen gestickt.

    Also habe ich kurzerhand das Stickmodul gegen den großen Anschiebetisch getauscht und die Lücke freihand nachgezeichnet. Der Stoff war immer noch im Rahmen, der Stickfuß noch dran und in ein paar Minuten war die Sache erledigt.

    Flamingo-ausgebessert.jpg

    Ich lass das jetzt so.

    Es war ein großes Motiv und es kommen noch ein paar außenrum. Und wenn ich den Flamingo am gleichen Tag nochmal gestickt hätte, wär ich wohl mitsamt der Maschine rausgeflogen.

    Meine Familie findet nämlich, die b79 ist zu laut. Und wenn ich ehrlich bin, ist sie wirklich die lauteste Maschine, die ich bis jetzt hatte. Durch die Konstruktion meines Nähreichs wird alles direkt ins Wohnzimmer übertragen, also hört man bei mir eh alles, aber die b79 legt einfach noch ne Schippe drauf.

    Mein Mann wünscht sich die Luminaire zurück ;)

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  • ...strategisch vielleicht gar keine doofe Idee? Einfach einen lauten Traktor als Alternative hinstellen, viel sticken und nähen und die 13000 € für die Luminaire wirken dann mit der Zeit direkt verschmerzbar..

    Liebe Grüße

    Kersten

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