Hallo Nina,
danke fürs Zeigen, war gerade auf der Website, da gibt es so einiges zu entdecken.
Schönes Wochenende
Lieber Gruß Susanne K
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Hi. Ich hab die in Hamburg auf der Messe gekauft. Och Nanna...das ist nicht schlimm. Ich hab auch rumprobiert bis mein iPad mich die Fotos hochladen lies. Ich hab mit den Magneten noch nicht gearbeitet, aber sie sind sehr stark. Lässt man sie nebeinander liegen finden sie sich schnell zu einer Stange zusammen. 😂
sind das kleine Magnete die einfach an die Schere gepappt werden?
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Hmm, also ich würde im Zweifelsfall Stoff in doppelter Lage mit dem Rollschneider zuschneiden.
Stoff doppeln, Schnittmuster abzeichnen, Nahtzugaben dran und dann hast es nach dem Schneiden eh gleich x2. Ob und wie oft Du ein und denselben Schnitt dann nochmal brauchst zeigt sich oft ja erst nachher. Verarbeitung, Passform, tragen es die Kinder (nach dem Babyalter nicht mehr selbstverständlich
) und willst Du überhaupt noch ein Kleidungsstück der Sorte. Auch wachsen die Zwerge rasend schnell, sodass - wenn man den Schnitt ein 2tes Mal verwenden will- man eh schon die nächste Größe braucht.Ich dachte anfangs auch - hach inkl Nahtzugabe ist es bequemer- mittlerweile seh ich das kritisch, zumal ich neulich das Vergnügen hatte mit einem Schnitt mit 0,6cm NZ wo man dann auch noch einhalten musste.
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Ich habe das Doppel Kopierrädchen von Clover, man kann als kleinstes Maß 1 cm einstellen.
Und dann in 0,5 cm Schritten bis 3 cm.
LG Ulrike 1554658385482-1728821912.jpg
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Ich schneide die unsäglichen 0,7cm oder 1cm Nahtzugaben am Schnitt immer ab. Dazu setze ich alle paar Centimeter einen Punkt (Abstandsmessung mit dem Geodreieck).
Das geht in die andere Richtung zum Nahtzugabe anzeichnen ebenso.
Die Nahtzugabe schneide ich dann mit Augenmaß in 1-1,5 cm Breite an, je nach Stelle (nach dem Heften und anprobieren und anpassen wird genäht, und dann die NZ zurück geschnitten).
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Ja. Deswegen meine Schere daneben, so sieht das aus. Natürlich nimmt man nur eine. Ich habe alle rangemacht. Total einfach. Ich probiere es aus sobald meine Hustenanfälle mich nicht mehr behindern.
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Nina0310 klasse Tip mit den Magneten. Jetzt bin ich doch glatt durch die Wohnung getigert und habe mal diverse kleine Neodym-Magnete – so heißen diese besonders kräftigen – zusammengesucht. 1, 6, 8, 14 und 25 mm stehen schon mal direkt zur Verfügung und sie lassen sich ja auch kombinieren. Da werde ich die Tage mal mit experimentieren.
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Und ich bezahle 7 Taakken dafür
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Also die Idee mit den Magneten finde ich von allen Hilfsangeboten am besten. Nur: da muss man sich überlegen, ob einem die Schneiderichtung zusagt.
Ich hoffe ich habe nun keine verknoten grauen Gehirnzellen:
Auf dem Bild sind die Magnete doch auf der falschen Seite der Schere angebracht. Die würde doch beim Schneiden in den Stoff eintauchen. Sie müssen aber an die Schneide, die oberhalb des Stoffes bleibt. Also wäre es die rechte.
Dann müsste ich links vom Schnittmusterteil schneiden. Also Schere mit Abstandhalter an der rechten Schneide und dann kommt das Schnittmuster, von dem ich Abstand halten.
Das ist jetzt natürlich für Rechtshänder beschrieben.
Aber zumindest ich schneide meine Teile immer so zu, dass das Schnittmusterteil links von der Schere liegt. Wen ich kenne und Rechtshänder ist, der macht das auch so. Also zumindest diejenigen, die auch so schneiden müssten umlernen und ich denke bei Rundungen wie dem Armausschnitt wäre dann bei mir Schluss.
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Stimmt, Du hast recht. Die Magnete müssen an die Schneide, die oberhalb des Stoffes verbleibt. Ist das bei jeder Rechtshänderschere die rechte? Ich habe keine Ahnung, da ich mir noch nie so genau Scheren betrachtet habe
Aber ich könnte tatsächlich auch nicht so schneiden, dass das SM rechts läge. -
Die Magnete könnt Ihr doch da anbringen, wo Ihr sie haben wollt! Für mich sind sie auf der Abbildung aber auch an der richtigen Seite. Die Figur schneidet rechts vom Schnittmuster und der Magnet liegt genau an der linken Kante des Schnittmusters an. Er ist so angebracht, dass er an der Seite sitzt, mit der man die Schere positioniert und die dann beim Schneiden auch liegen bleibt.
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Also bei dem Foto ist der Magnet auf der Schneide angebracht, die unter dem Stoff gehen würde. Man kann ihn nicht auf der rechten Schneide nach links anbringen, denn dann könnte man die Schere entweder nicht mehr schließen, oder der Magnet würde beim Schnitt abfallen.
Durch das Foto bin ich erst darauf gekommen. Denn eigentlich finde ich die Idee für Leute, direkt einen Abstandhalter benötigen, sehr gut.
Wer so herum seinen Schnitt ausschneiden kann, für den ist das sicher eine Superlösung.
Da merkt man wieder einmal, wie sehr man ein Gewohnheitstier ist. Ich könnte mich denke ich nicht mehr so leicht umstellen und bin froh, dass ich das nicht brauche.
Beeinträchtigen eigentlich deine Neodymmagnete das Schneidegefühl? Jetzt muss ich sagen, ich kenne nur die Neodymmagnete, die wir hier einmal im Haus benötigt haben. Ich denke, wenn ich da den kleinen an die Schere gemacht hätte, hätte ich sie nicht mehr aufbekommen.
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Also...1. wenn ich linksherum um das Schnittmuster gehe, dann muss selbstverständlich der Magnet rechts sein. Ich gehe rechts herum. Habe also das Schnimu links neben mir. Es ist auch nicht meine eigentliche Schneiderschere sondern so ein Billigteil vom Diskounter.
Jeder kann die Magneten verwenden, wie ersie es braucht. 😉
Ihr habt aber recht, auf dem Foto im Internet ist es rechts vorne an der Spitze angebracht.
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ich werde mir mal 10 würfel besorgen
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Ich habe das jetzt mal mit kleinen Magneten aus meinem Fundus ausprobiert, denn an den Stoff, der ja über dem linken Scherenflügel liegt, habe ich nicht gedacht. Man kann den Magneten in der Mitte des Flügels platzieren und dann bis zum Magneten schneiden. Allerdings wird die Nahtzugabe um die Breite der Schere größer und es ist dann auch nur auf Augenmaß geschnitten. Platziert man ihm am rechten Flügel ca, 2 cm vor der Spitze, kann man max. 1,5cm schneiden. Dann stimmt die Nahtzugabe, bei solch kurzen Schnitten gibt es aber keine schöne Schnitt.
Wenn es genau sein soll, muss man von der linken Seite schneiden, wie es auf dem Foto abgebildet ist.
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Am besten ist es das Augenmaß zu trainieren.
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... das kommt erfreulicherweise im Lauf eine Nählebens quasi als Bonus von allein.
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Beeinträchtigen eigentlich deine Neodymmagnete das Schneidegefühl? Jetzt muss ich sagen, ich kenne nur die Neodymmagnete, die wir hier einmal im Haus benötigt haben. Ich denke, wenn ich da den kleinen an die Schere gemacht hätte, hätte ich sie nicht mehr aufbekommen.
Nun habe ich mal etwas mit den Scheren und Magneten gespielt. Akzeptabel ist nur die Anbringung im Bereich des Gelenks, da ist keine Beeinträchtigung durch den Magnet spürbar und er bleibt während des gesamten Schneidevorgangs sichtbar. Wie oben schon angesprochen macht es wenig Sinn den Magnet im vorderen Bereich der unteren Klinge anzubringen, denn dort ist er nicht mehr sichtbar. An der oberen Scherenspitze angebracht führt es dazu, dass die Klingen aneinander "kleben" bleiben und das Öffnen erschwert wird. Es ist noch nicht die ideale Lösung, eher eine Hilfe zur Orientierung um die Schnittbreite halbwegs einzuhalten. Nach den ersten Versuchen empfinde ich den Magnet an der Schere mehr ablenkend als hilfreich.
Daher ist es dann, wie von Andrea und Seewespe angesprochen, wohl besser, fleißig zu üben um die nötige Schnittpräzision zu erlangen. Fürs Patchen ist mir dies ohnehin alles zu ungenau, da kommt es auf den Millimeter an und deshalb arbeite ich gerne mit Rollschneidern entlang der angezeichneten Linie und bei geraden Schnittlinien immer mit dem Lineal dazu. -
Danke Thomas für das Ausprobieren. So ähnlich habe ich mir das schon gedacht.
Dabei finde ich den Ansatz, einen Abstandshalter an der Schere zu haben, eigentlich genial für Leute, die das mit dem Augenmaß nicht so schaffen.
Wie ist das denn bei den extra dafür gekauften Magneten? Hast du das schon ausprobiert?
Neodym-Magneten haben natürlich eine brutale Haftkraft. Aber auf der anderen Seite, wenn ich sehe, was für kleine Magneten das bei den gekauften sind, können das doch nur Neodym-Magnete sein, sonst fällt er doch ganz leicht beim Schneiden herunter.
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No...bin noch krank. Hustenanfälle und gerade schneiden passen nicht zusammen...
