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Sockenbingo 2019

  • Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich habe die erste Socke eines Paares, selbstmusternd, Stino, Herzchenferse und Propellerspitze fertig bekommen. Gerade so, denn ich habe kürzlich zu Metallnadeln gegriffen und jetzt ist der Zeigefinger wieder lädiert. So ein Bockmist! :dagegen:

    Mit Pflaster mach ich dann heute abend weiter und stelle gelegentlich mal die Bilder, die noch fehlen ein.

    Die Socken werden übrigens für mich, ich hatte dem Tochterkind "eingeschrumpfte" von mir vermacht und dann meinte sie großzügig, sie habe gerade keinen Bedarf, ich dürfe auch mal an mich denken. :wolke7:

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

    Einmal editiert, zuletzt von mama.nadelt ()

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  • Ich kann nicht mit Metall stricken. Seit Jahren nicht. Ich hab immer Sehnenscheidenentzündungen bekommen. Bei mir werden sie nur noch für Notfälle genutzt, oder wenn ich jemanden was zeigen soll und er keine eigenen hat.

    Darf ich mal was sagen?....ich möcht mehr Fotos....*Dackelblick*

  • Margit, nimmst du die Wolle von außen?

    Ich nehme inzwischen auch bei selbstgewickelter Wolle, die Wolle von innen, das macht es deutlich einfach, weil nichts durcheinander kullert. Dafür lasse ich den Anfang beim Wickeln immer ein wenig herausschauen, dann muss man ihn nicht suchen. Dafür sehen meine selbstgewickelten Knäule aus, wie kleine Bomben aus Zeichentrickfilmen.

    (Der Anfang ist quasi die Zündschnur.)

    Ja, stimmt. Ich nehm die Wolle von außen. Von innen ist eher die Ausnahme. Habe ein paarmal bei frisch gekaufter/noch original gewickelter Wolle erlebt, dass der Nachschub von innen stockte, und dann ein verwuseltes Minikäul aus der Mitte herauskam. Das musste ich dann entwirren und doch wieder "zwischen-wickeln", wenn es mehr war als ich direkt verabeiten konnte.

    Wenn ich selber Reste zum Knäul wickle, wüsste ich gar nicht, wie ich das geschickt so anstelle, dass sich der Faden von innen herausziehen lässt. Das mit der "Zündschnur" hab ich zwar verstanden - aber man muss dann doch sehr locker wickeln, oder?

    Wenn ich einfach nur um die Hand wickle, entstehen ja quasi Stränge von so 8 cm. Aber wenn ich die von der Hand streife und von innen heraus am Faden ziehe, verheddert sich das bei mir häufig. Von daher hat sich das feste, runde Wickeln bei mir durchgesetzt.

    Hoffentlich konnte ich mich einigermaßen vernünftig ausdrücken.:skeptisch:

    Crusadora : hast du einen guten Wickel-trick?

    Viele Grüße,

    Margit

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  • Nachdem mir für die Yoga-Socken das Garn ausgegangen ist, fange ich ein Paar StiNo's (stinknormale Socken) aus handgesponnener Wolle an.

    Oh, ist das schön! Spinnst du? (Ich meine natürlich, ob du die Wolle selbst gesponnen hast ;)) - Tschuldigung, der Platte Witz musste nun sein.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

    2 Mal editiert, zuletzt von rufie ()

  • (Der Anfang ist quasi die Zündschnur.)

    So habe ich das auch immer gemacht, bis ich so einen Plastikwollwickler hatte und inzwischen habe ich es ganz luxuriös. Ich bekam von meinem Mann den wohl Rolls Royce unter den Wollwicklern geschenkt. Bitte nicht komplett den Kopf schütteln, er kostete damals um einiges weniger. Aber da passt Preis und Leistung und ein Schmuckstück ist er auch. Ich stricke oft Strangwolle, also nutze ihn auch. Allerdings muss ich inzwischen mit meinen Mann darum kämpfen, denn er hat festgestellt, wenn man die Kurbel abzieht, kann man über den Metallstab den Akkuschrauber stecken und dann sogar ohne Kurbeln, sozusagen elektrisch einen Wollstrang aufwickeln und da ist er dann in seinem Element. ^^


    Wollknäuel stricke ich von innen ab, wenn ich das Strickstück auch unterwegs stricke. Sonst nutze ich so einen Wollabroller. Den finde ich für zu Hause praktisch.

    LG rufie


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  • Von innen ist eher die Ausnahme. Habe ein paarmal bei frisch gekaufter/noch original gewickelter Wolle erlebt, dass der Nachschub von innen stockte, und dann ein verwuseltes Minikäul aus der Mitte herauskam.

    Da gibt es auch einen kleinen Trick: Wenn man so ein gekauftes Knäuel hat, muss man die beiden Löcher anschauen oder besser gesagt fühlen. Wenn man den Finger hineinsteckt ist immer ein Loch fester als das andere. Zum Faden herausholen immer das weitere Loch nehmen und die beiden Finger, die dann den Faden herausholen ganz vorsichtig in das weitere Loch stecken und darauf achten, dass man wirklich in der Mitte bleibt dann von innen genau vorsichtig einen Faden herausziehen.


    Vorher ist es noch wichtig zu schauen, dass der äußere Faden nicht ins Knäuel gesteckt wurde. Ihn sonst vorher herausziehen.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

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    • Offizieller Beitrag

    Oh, ist das schön! Spinnst du? (Ich meine natürlich, ob du die Wolle selbst gesponnen hast ;)) - Tschuldigung, der Platte Witz musste nun sein.

    ich habe es als Kind gelernt. Das sind noch Reste aus der Haushaltsauflösung meiner Mutter.

    Die Spinnräder habe ich 2015 verkauft.

    Sie beinhalteten schlechte Erinnerungen und ich habe den Platz nicht dafür.

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  • Ich kann nicht mit Metall stricken. Seit Jahren nicht. Ich hab immer Sehnenscheidenentzündungen bekommen.

    Ich bin ein ähnlicher Fall, ich kann auch nicht alle Stricknadeln nutzen, denn ich habe einen falsch liegenden Nerv in einem Finger und durch die Metallnadeln wird zu lange ein zu starker Druck auf die Stelle ausgeübt. Das fühlt sich bei mir dann an, als würde der Finger einschlafen, nur bizzelt es dann noch tagelang weiter und tut teilweise weh.

    Da kann ich dann bis zu zwei Wochen nicht mehr stricken.


    Ich nehme gerne die Holznadeln von Holz&Stein, aber die sind wohl augenblicklich etwas schwerer zu bekommen. Insgesamt sind die reinen Holznadeln wohl augenblicklich nicht in. Von Pony gibt es noch welche, aber nur ab Nadelstärke 3.0, für die Größen daruntern braucht man angeblich hochwertigeres Holz.

    Die Knitro Symphony gehen, aber sie sind auch schon fast zu hart. Sie sind aus Birkenholz, nur irgendwie sind das ganz dünne Holzstreifen, die dann wie Laminat verklebt werden.

    Lustigerweise kann ich mit den Knit Pro Cubics, die genauso hergestellt, nur anders gefärbt werden, sehr gut stricken, obwohl die keinen Deut weicher sind. Aber der viereckige Durchmesser scheint der Trick zu sein, dass bei mir nichts bizzelt. Es gibt auch andere, die ähnlich wie du Sehenscheidenentzündung bekommen, die gerne damit stricken.

    Bambusnadeln sind nichts für mich, die sind zu langsan, also gleiten nicht genug. Wenn man Holznadeln kennt, fühlt sich Bambus nur stumpf beim Stricken an.


    Wer mit richtig weichen Nadeln klar kommt, damit sind auch die Spitzen meist nicht so spitz - ich habe damit keine Probleme, kann auch Galalithnadeln probieren. Aber ich merke gerade, bei den beiden Firmen, bei denen ich sie gekauft hatte, gibt es sie nicht mehr. Bei Manufactum vielleicht noch im Geschäft, die haben nicht immer alles online, die Wollbox hat sie auf jeden Fall nicht mehr. Nachteil der Galaliths: Es gab sie nur in 20 cm Länge und ich stricke Socken nur noch mit den 15 cm langen. Aber sie haben einen Vorteil: Man kann sie kürzen und mit dem Spitzer dann anspitzen, die Spitze dann mit einem warmen. feuchten Lappen wieder vorsichtig in Form bringen, trocknen lassen und los gehts.

    Diesen alten Kunststoff aus dem Milcheiweiß Casein fand ich irgendwie faszinierend und musste es probieren. Es strickt sich wunderbar, allerdings nie eine Nadeln mal kurz in den Mund nehmen. Wenn man danach über die Lippen leckt, das schmeckt furchtbar.


    Es gibt auch Kunststoff-Nadelspiele, aber meist nicht von deutschen Anbietern. Die Kunststoff hier bei uns sind immer nur Nadelspiele in viel dickerer Nadelstärke als zum Sockenstricken. In den USA findet man einige für Sockenstrickerinnen und ich ich stricke damit auch ganz gerne..


    Dann gibt es noch die Prym ergonomics, die auch aus Kunststoff sind. Die sind eigentlich klasse, nur anscheinend haben die ein Qualitätsproblem. Ich hatte die 2,5er sobald ich sie in einem Laden fand, gekauft und das Spiel lebt heute noch. Einige Zeit später hatte ich eines gekauft und da brach die eine Nadelspitze einfach ab - und zwar nicht direkt vorne die Spitze, sondern kurz dahinter. Also noch einmal gekauft, gleiches Phänomen. Aus den 8 Restnadeln wieder 5 genommen, auch wieder Spitze abgebrochen. Auf Ravelry haben mehrere die Erfahrung gemacht.

    Dazu kommt, mal wieder typisch deutsch, dass sie die aktuelle Strickszene einfach nicht kennen. Nadelspiel nur in 20 cm Länge (!) - über fast 90% der Sockenstricker auf Ravelry, die Leute, die richtig Umsatz generieren, weil international und über Social Media aufgestellt, nutzen die 15er Länge, maximal die 17er, die es auch in den USA gibt. Dazu nicht die beliebten Zwischenstärken 2,25 und 2,75 mm. Ich habe denen einmal vor dem Nadelspitzenfiasko geschrieben, weil ich die Nadeln wirklich gut in der Hand liegend fand, sich auch mein Nerv nicht meldete und auch die seltsame Nadlespitzenform sich sehr gut strickte und nachgefragt, ob sie auch die 15 cm langen und die Zwischenstärken auf den Markt bringen. Nein, kein Bedarf in Deutschland (fragen die nur die 80jährigen und selbst darunter gibt es einige, die inzwischen gerne die 15er nutzen), man überlege sich das vielleicht für später.

    Also auch bei Sehenscheidenentzündungsproblem gut geeignet, nur eben diese langen Nadeln bei denen man beim Stricken das Gefühl hat, man würde andere in der Nähe abstechen und das Nadelspitzenabbrechfiasko hindert mich daran, sie zu empfehlen.


    Einige Metallnadeln gehen bei mir schon, die sind irgendwie weicher und fühlen sich auch wärmer an. Beispielsweise die Addi Rainbow und seltsamerweise auch die Knitpro Zing, obwohl letztere gar nicht groß biegsam sind. Die Rainbows sind bei mir inzwischen ganz schön verbogen, also jede Nadel macht so eine kleine Biegung, aber stricken sich gut.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

  • ich habe es als Kind gelernt. Das sind noch Reste aus der Haushaltsauflösung meiner Mutter.

    Die Spinnräder habe ich 2015 verkauft.

    Sie beinhalteten schlechte Erinnerungen und ich habe den Platz nicht dafür.

    Schade, dass du daran so schlechte Erinnerungen hast. Das ist immer gemein, wenn einen solche Erfahrungen eine tolle Handarbeit oder tolles Handwerk vermiesen.


    Ich finde es immer klasse, wenn ich selbstgesponnene Wolle sehe.

    Ich habe bisher widerstanden, denn Nähmaschinenpark, Webrahmen, Strickmaschine und Klöppelkissen sind eigentlich genug. Im Moment wüsste ich nicht, wo ich da noch gemütlich ein Spinnrad hinstellen könnte. Aber es juckt mich schon manchmal, wenn ich die Bilder von selbstgesponnener Wolle sehe.

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

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  • Als nicht Bingo-Mitstricker... darf ich mal kurz zu den Nadeln reinsenfen?


    ... ich mach einfach mal.:o


    Ich kann nur mit den klassischen, 20 cm langen, eloxierten Metallnadeln.

    Alles andere wird nix. bei 15 cm Nadeln verlier ich immer Maschen - und bekomme kein ordentliches maschenbild, weil mir die nadeln zu kurz sind und nicht richtig in der Hand liegen.

    Und ich stricke sehr fest - ich hab noch keine Nadeln (außer die oben erwähnten und die ganz alten Edelstahldrahtnadeln) gefunden, auf denen ich die Maschen problemlos noch beim stricken weiterrutschen/schieben kann.

    Und zumindest Bambus in 2,5er Stärke verbieg ich schon vor der ersten Ferse, ansonsten produzier ich auch sehr gerne Bruch...


    Und diese völlig unmodernen Nadeln... muß man mittlerweile ja schon suchen. (Okay, so oft brauch ich keine neuen. Die halten nämlich.)

  • Ja, konntest du. :)


    Ich wickele meist am Anfang um 2 oder 3 Finger, dann nehme ich diesen Anfang zwischen Daumen und Zeigefinger und wickele diese zwei Finger quasi mit ein, drücke dann diese sehr locker gewickelte Stück schräg zusammen und wickele schräg in die andere Richtung (quasi wie ein X um den Anfang), und danach wickele ich dann immer so, dass ein Finger dazwischen liegt. So bleibt das ganze locker genug um von innen zu ziehen.

    Ich wickele normalerweise mit rechts und halte mit links, dabei lasse ich die Zündschnur immer zur Handinnenfläche der linken Hand zeigen, so geht sie nicht verloren.

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    • Offizieller Beitrag

    Schade, dass du daran so schlechte Erinnerungen hast. Das ist immer gemein, wenn einen solche Erfahrungen eine tolle Handarbeit oder tolles Handwerk vermiesen.


    Ich finde es immer klasse, wenn ich selbstgesponnene Wolle sehe.

    Ich habe bisher widerstanden, denn Nähmaschinenpark, Webrahmen, Strickmaschine und Klöppelkissen sind eigentlich genug. Im Moment wüsste ich nicht, wo ich da noch gemütlich ein Spinnrad hinstellen könnte. Aber es juckt mich schon manchmal, wenn ich die Bilder von selbstgesponnener Wolle sehe.

    Die Wertung mit den schlechten Erinnerungen bezog sich auf meine Mutter. Sie hat mir mein Leben zur Hölle gemacht. Daher habe ich nach ihrem Tod und der Haushaltsauflösung mich von dem "Ballast" getrennt. Es hätte mich zu oft an die schlimmen Zeiten erinnert.

    Aber das hat ja mit dem Handspinnen nichts zu tun.

  • Bambus ist auch mir zu stumpf. Bei Metall verkrampfe ich, deswegen wohl auch die Entzündungen und Knitpro sind die einzigen Holznadeln, die ich noch kenne.


    Ich war jahrelang aus der Szene raus, weil ich an beiden Händen operiert wurde. Lebe noch von meinen Wollkäufen zu meinen besten Zeitun und Vorräten von meiner Omi un meiner Mom.
    Die OPs: Karpaltunnel links und recht Tendovaginitis de Quervain, das bedeutet, dass sich die Sehne abgerieben hat. Ihr müsst euch das vorstellen, so wie wenn sich Haare um ein Haargummi legen. Die meisten, die die Narbe sehen denken, ich hätte mal was angestellt, weil es eben am Handgelenk ist. Ist aber eher seitlich. Meist trage ich deswegen kurze Stulpen. Wenn ich mit der OP länger gewartet hätte, dann so der Doc "hätte ich meinen Daumen vergessen können". Die Sehne wäre irgendwann gerissen, die Nerven beschädigt. Ich bin froh, dass ich stundenweise wieder stricken kann, aber keine Pullis, das würde Jahre dauern. Aber erstaunlicher Weise ging das bisher mit den Socken gut. Ich mach jetzt aber mal eine kurze Pause, da ich mein Row by Row 2018 noch fertig machen möchte. Danach wartet das Entrelacmuster, dass ich bisher noch nicht wirklich verstanden habe. :weinen: Strickschrift und ich sind keine Freunde...:irre: Das ist immer der Moment wo ich denke ich bin zu blöd und unermeßlich wütend werde - trotz hoher Intelligenz. :irre:


    Umso mehr freue ich mich über eure Bilder und Vorschläge, welche Socke frau noch stricken könnte. :steckenpferd:

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  • Ich muss noch in mich gehen, was denn jetzt aus dem Wellenmuster wird.


    Folgendes ist passiert:

    Ich habe fein mein Muster gestrickt und, um zu sehen, ob es sich auch wieder gut zusammenzieht, habe ich es kurzerhand auf meinen Arm gezogen. Nun sah es dort so gut aus, dass ich mir nicht mehr sicher bin, ob ich wirklich Socken machen möchte damit. Wenn doch, dann muss ich dringend mit der Ferse anfangen, sonst habe ich irgendwann Kniestrümpfe, die dann natürlich oben wieder zu eng wären. Für eine Strickjacke ist mir das Muster denn doch zu aufwendig, aber vielleicht nur bis zum Ellbogen und drüber Keulenärmel und das Muster dann in Taschen wieder aufgreifen und vielleicht in der Schulterpartie ????? Oder Handschuhe mit langem Armstulpen? Oder ganz einfach Armstulpen? Ich weiß noch nicht so recht.


    …. ich geh jetzt erst mal meine Easy-Socken weiter zusammennähen - dabei kann ich ja immer noch überlegen.

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  • Ich bin auf der Autofahrt zu meinen Eltern ein Stück voran gekommen. Leider gibt es im ersten Socken im Schaft einen Knoten im Garn. Es gibt nun keinen Übergang von grün über gelb und orange zu pink. Sondern es geht von grün sofort zu pink.


    Mich hat das sehr geärgert, das Kind sagt, ihm ist es egal.


    Jetzt, wo es durch die Ferse eh nicht mehr farbgetreu weiter geht, fällt es nicht mehr so auf und ich bin einigermaßen versöhnt.


    42556-socken-02-2019

    Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…

    Johann Gottfried Seume

  • Ich tendiere immer mehr zur Strickjacke - ich muss mal schauen, was denn so meine Wollvorräte sagen.

    Dann werden aber parallel weitere Socken gestrickt - sonst kriege ich ja nie ein Bingo. Denn eine Strickjacke aus diesem dünnen Garn dauert bestimmt lange … und dann auch noch schwarz ….

    Ich gehe mal eine Skizze machen.

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