Mönsch bist du fleissig. In den letzten Tagen stehe ich bildlich vor einem Riesenberg und komm nicht weiter. Jetzt mach ich mal 1 Tag Pause.
LG
Mönsch bist du fleissig. In den letzten Tagen stehe ich bildlich vor einem Riesenberg und komm nicht weiter. Jetzt mach ich mal 1 Tag Pause.
LG
Also eine Abwandlung mit Gummi hinter den Ohren - auch schwierig, wegen Brille + Hörgerät (zumindest bei zweien der drei).
Bei meinem Papa kommt noch das Cochlea-Implantat am Kopf hinzu, ich hab bis jetzt noch keine gute Lösung gefunden. Zum Glück braucht er selten eine Maske.
HoldesWeib : ist bei uns ähnlich. Meine Mutter (86) ist auch nicht so oft draußen unterwegs. Aber dafür passt's halt schon.
bricabä : von wegen fleißig - das ist relativ. Die Behelfsmasken sind nach dem Lock-down peu à peu entstanden. Nur die Tasche ist akut gestern entstanden.
Viele Grüße,
Margit
Wieder eine akute Aktion. Da jammert mein Bruder doch letzte Woche, dass er keine Schutzhülle für sein (relativ neu in Benutzung) Smartphone findet, obwohl er es schon bei Läden X bis Y versucht hat. Auf meine Kommentar "ich kann die eine Hülle nähen" hin wurde nur gegrinst. Tja - gestern hatte er Geburtstag und bekam....
Eine alte Jeans, Nessel für den Innenstoff, Schrägband und Klettverschluss hatt ich noch. Das war ein Spaß, als er das Geschenk öffnete. Er fand's gut.
Auch wenn ich nicht wirklich damit rechne, dass er die Hülle regelmäßig nutzt - der Gag ist angekommen.
Viele Grüße,
Margit
Bald steht eine Einladung bei lieben Bekannten an. Ein selbstgemachtes Mitrbingsel soll es sein - da bietet sich ein Stoffbeutel im Querformat nach der Kurz-Anleitung in der
Brigitte 15/89 an. Da in letzter Zeit einige Male genäht, ist der Aufwand abschätzbar.
Der Baumsollstoff nennt sich "Leaf Fall", den habe ich mir am Mittwoch aus der Stadt mit gebracht, als ich zu einem Arzttermin war. Allerdings gefallen mir die Blätter "aufsteigend" besser als "fallend".
Margit
Beutel kann man immer gebrauchen. Gute Idee!!!
Hinundherbeutel werden immer gebraucht. Tolles Teil.
Hinundherbeutel ...
Das ist so eine geniale Wortschöpfung.
Ich kenne nur die Hinundherhose. Die wurde früher von den Bergleuten genutzt um "ordentlich" im Bus zur Arbeit und wieder nach Hause zu fahren.
Der Hinundherbeutel heißt Hinundherbeutel weil man den Hin und Her oder damit etwas Hin und Her tragen kann.
Ich denke,das sagt man auch eher hier bei uns im Norden
Ist es nicht schön, wenn sich Begriffe quasi auf die Reise machen - zusammen mit den Leuten, die zwischen den Regionen und Bundesländern hin und her wandern, ob beruflich oder privat.
Viele Grüße,
Margit
Für einen Geburtstag am kommenden Wochenende brauche ich noch eine Gruß- oder Glückwunschkarte. UWYH kam mir in den Sinn und eine uralte Anleitung mit Paper Piecing. Kartenrohlinge (Klappkarten mit rechteckigem oder ovalem Ausschnitt) hatte ich noch, Stoffreste diverses Art sowieso. Allerdings nicht in so tollen Farben wie in der Anleitung. Wie dem auch sei - einfache Papierkopien der Schemata waren schnell gemacht (und das funktioniert, wie ich beim Sampler Quilt der 6-Köpfe-12-Blöcke gelernt hatte).
Die Anleitung ist aus dem Kreativ Journal 7/97.
Zunächst also auf Papier genäht
Zurecht schneiden, die beiden Teile aneinander fügen
bügeln, noch mal von Nahem
Und dann noch in die Karte einkleben. Das Ergebnis ist in der Galerie:
Davon werde ich noch mehr machen.
Viele Grüße,
Margit
Die Farben sind doch dem Thema sehr angemessen. Das gelborangene Segel reißt’s raus!
Herzliche Grüße
Schnägge
Das sieht ja toll aus 😊
Tja, und dann brauchte meine Mutter auch gerade akut noch eine Karte für ihr Patenkind, und dann wollte ich auch noch die anderen beiden Anleitungen ausprobieren, und so sind dann insgesamt 5 Karten entstanden (3x das Motiv mit dem Boot; die anderen beiden Motive je einmal).
Der dünne hellblaue Hemdenstoff als Himmel hat sich als nicht so geeignet erwiesen - einerseits zu blass, andererseits wellte er sich beim Aufkleben auf die Pappe.
Aber der rot-weiße Turm mit Wiese drunter gefällt mir auch gut.
Viele Grüße,
Margit
Die sind so schön geworden. Also dazu musst du nun deiner Mutter auch den Wollabroller als Leuchtturm kaufen.
Laut der alten Anleitung haben wohl die Leuchttürme von Amrum, Pellworm und Kampen die Vorbilder für die Designerin gegeben. Sie hat aber anscheinend noch mehr im Angebot (gehabt; 1997 ), da am Ende der Anleitung ein Hinweis ist "...aus einem 6-er Set".
Unter den Bildern hat Nina0310 geschrieben
"Kannst du auch Westerhever? ...duck und wech...ich liebe ja Westerhever."
(Sorry - weiß nicht, wie man das Zitatkästchen aus der Galerie in einen Thread bekommen könnte.)
Da ist dann mal das Internet ein Segen und nach kleiner Recherche (z.B. hier, ansonsten bei den Bildern pur gibt es tolle, stimmungsvolle Fotos ) kann ich bestätigen: der sieht wirklich klasse aus!
Das Charakteristische neben den Leuchtturmringeln sind die beiden Häuser zu Füßen des Turms - rote Dächer, weißer Putz. Ansonsten grünes Land. Das sollte irgendwie machbar sein.
Nina - das werde ich demnächst versuchen; wenn es wieder kühler ist.
Danke für den Anstubser, viele Grüße
Margit
Die sind so schön geworden. Also dazu musst du nun deiner Mutter auch den Wollabroller als Leuchtturm kaufen.
Also so was kommt uns eher nicht ins Haus. Es gibt sowie so schon zuviele Stehrümchen hier (auch einige die vorgeben, nützlich zu sein). Wir sind aber eher die klassischen Selber-Abwickler.
Viele Grüße,
Margit
Die Form von Westerhever ist die schönste und es ist einmalig mit den Häusern.