Schal aus ca. 4 cm breiten Stoffstreifen stricken! Kennt das Jemand??

  • Hallo zusammen,


    seit kurzem stricke ich wieder ganz gerne.
    Heute habe ich in unserem Wolleladen etwas neue gesehen.
    Leider war so viel los das ich nicht genau fragen konnte.
    Und bis Montag ist es noch sooooooooooooooooooo lange.


    Also es muß wohl neu neu:
    Stoffstreifen ca. 4 cm breit (lang bestimmt 5 m oder länger) mit kleinen Lochern am Rand (so ca. alle 3-4 cm).
    Man strick mit langen Nadeln und holt sich den "Stofffaden" praktisch aus dem Loch im Stoff!!!


    Weiß jemand wie die Firma heisst die diese "Stoffwolle" (mein eigenes Wort dafür) herstellt oder
    wie diese Technik heisst???


    Hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt.


    Würde mich freuen wenn es jemand kennt.
    Liebe Grüße aus dem Schwabenland
    Baerentante:eek:

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  • Ich glaube, ich weiß was du minst. Das gestrickte siet dann aus wie Rüschen?
    Das Garn gibt es von verschiedenen Firmen, Austermann, online, schachenmayr...
    Google doch mal Rüschengarn, da findest du die verschiedensten Garne. Wie das verstrickt wird steht meistens innen auf der Banderole.
    Gruß
    Martina

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  • Hallo Martina,
    nein leider meine ich nicht das Rüschengarn.


    Es sind richtige ca. 4 cm breite Stoffstreifen.


    Ich such aber mal im Internet weiter.
    Vielleicht kennt es ja doch noch jemand.
    Trotzdem Danke für die Mühe.

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  • Hi, wir haben das vor 4-5 Jahren schon gemacht und zwar aus Stoffresten der normalen Produktion (Modeatelier), ob das allerdings mittlerweile einen eigenen Namen hat ?
    Für die Streifen zu schneiden habe ich eine kleine Schneidmaschine gebaut, die variabel von 2-10cm breite Stoffstreifen schneidet, der Rest ist dann wie beim Schrägband zusammengenäht worden.
    Aber wie gesagt, bei uns ging es primär um die Resteverwertung von doch sehr hochwertigen Stoffen, die zu schade für die Tonne gewesen wären.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


    Und täglich frisch: Kluger Leute schlaue Sprüche!


    Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
    ›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.

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