Hallo.
Irgendwie hab ich in letzter Zeit mal den Begriff Fitzelfresserchen im Zusammenhäng mit Nähen aufgeschnappt.
Kann mir eigentlich aber nichts Richtiges darunter vorstellen.
Könnt ihr mir sagen, was das ist?
Grüße
Schnibbl
Hallo.
Irgendwie hab ich in letzter Zeit mal den Begriff Fitzelfresserchen im Zusammenhäng mit Nähen aufgeschnappt.
Kann mir eigentlich aber nichts Richtiges darunter vorstellen.
Könnt ihr mir sagen, was das ist?
Grüße
Schnibbl
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Mmh - ein Fitzel ist ja so ein klitzekleiner Rest-Schnipsel. Was könnten den denn fressen? Mein persönliches Fitzelfresserchen ist ein aus Nessel genähter, röhrenförmiger Beutel, der kontinuierlich mit Stoff-Fitzeln (größeren und kleineren) gefüttert wird, um dann mal das Inlet für eine Nackenrolle zu werden. Gehört oder gelesen habe ich den Begriff sonst noch nicht. Binn gespannt auf andere Antworten.
Viele Grüße,
Margit
Hmmm, ein Fitzel ist ein winziges Teil.
Ein Fitzelfresserchen ist demnach etwas, was die Fitzel frisst.
Im Zusammenhang mit Nähen fällt mir da der Greifer und der Transporteur ein.
Hallo Margit.
Meinst du, die Nackenrolle wird damit bequem? Ich hab auch mal so Kleinsreste gesammelt, war aber irgendwie klumpig und irgendwann hab ich das entsorgt. Der Stauraum war mir zu schade geworden.
Ja, Walter, ich verstehe, so könnte man das auch sehen.
Ich meine, der Zusammenhang der Erwähnung war so gewesen, dass man Stoffreste dafür verbrauchen könnte, aber ich kann mich irren.
Gruß
Schnibbl
Hallo Margit.
Meinst du, die Nackenrolle wird damit bequem? Ich hab auch mal so Kleinsreste gesammelt, war aber irgendwie klumpig und irgendwann hab ich das entsorgt. Der Stauraum war mir zu schade geworden.
Ich gestehe: ich habe keine Ahnung. Es ist mein erster Versuch dieser Wiederverwertung. Ich kenn das von früher von meiner Mutter, die hatte kaputte Feinstrumpfhosen als Kissenfüllung (in Schnipseln) genutzt. Das ging prima. So 'ne Nackenrolle soll durchaus stützen, beim Lesen beispielsweise, kann also ruhig etwas härter sein. Aber Klumpen wären natürlich sehr unangenehm. Ich will einen abnehmbaren Bezug nähen, den ich separat waschen kann. Dann geht's vielleicht. Ich werde berichten.
Viele Grüße,
Margit
Ich gestehe: ich habe keine Ahnung. Es ist mein erster Versuch dieser Wiederverwertung. Ich kenn das von früher von meiner Mutter, die hatte kaputte Feinstrumpfhosen als Kissenfüllung (in Schnipseln) genutzt. Das ging prima. So 'ne Nackenrolle soll durchaus stützen, beim Lesen beispielsweise, kann also ruhig etwas härter sein. Aber Klumpen wären natürlich sehr unangenehm. Ich will einen abnehmbaren Bezug nähen, den ich separat waschen kann. Dann geht's vielleicht. Ich werde berichten.
Viele Grüße,
Margit
Das geht, wenn Du nur weiche Stoffreste (z.B. Fleece und Jersey) nimmst und die sehr klein schnipselt.
Ich hätte vermutet, dass ein selbst genähter Fadensammler (Utensilo) gemeint ist.
@Nina0310 Ah, ein Zugfluftstopper, das macht auch Sinn. Da macht mehr Dichte und weniger Flauschigkeit Sinn. Das könnte gemeint gewesen sein.
thimble Das Utensilo hat aber auch eine gewisse Logik, klingt zumindest praktisch. Ich hab seit kurzem einen Mini-Tischstaubsauer von Tchibo, mit dem ich die Fadenreste immer wieder kurzfristig aufsauge.
Für die Fadenreste habe ich immer einen Minitischeimer. Das kann ein Müslischälchen, eine kleine Plastikschüssel sein oder auch - eigentlich ein Blumenübertopf für kleine Blümchen. Der sieht aus wie ein kleines Eimerchen aus Metall mit Henkel und Holzgriff. Leider ist mir neulich beim verschieben mein Lieblingsporzellanschälchen in Scherben zerfallen. Hätte ich wohl mal den Tisch frei räumen sollen..Ich werde wohl zukünftig eher auf Plastik oder Metall zurückgreifen.
Ich habe an meinem Nähtisch so eine Art Sorgenfresser,in den ich die Stoffrestchen während des Nähens werfe.
Beim besten Willen weiß ich nicht mehr, wo ich das damals gefunden hatte.
An die Zunge kann man Nadeln stecken und in den Mund kommen die Reste.
Das war mein erster Gedanke bei diesem Thema.
Das ist jedenfall sehr interessant, was ihr mit dem Fitzelfresserchen assoziiert und was für Lösungen ihr für die Restchenentsorgung gefunden habt.
Meine Restefitzelchen liegen auf dem Boden und wenn sich meine Frau drüber aufregt, sauge ich sie weg.
...hm , ich muss mich selber aufregen, damit ich wegsauge
hi hi hi