-
-
-
Auch wenn ich das Bild auf den Kopf stelle, erschließt sich mir nicht der Sinn dieser Aussage....was rutschte denn vorher?
-
Jaaaaa. Ich habe einen Haken zugemacht...der beim Zuhaken des zweiten wieder magisch aufging usw....
-
Ich muss noch einmal ausholen. Ich habe mir vor eine Jahr eine Jacke genäht aus einem gestepptem leicht gefütterten Stoff, der ein sich ein wenig in sich rutschig ist. Dieser klassische Westenstoff halt. Dort habe ich drei Haken und Ösen drangenäht. Einen oben Höhe Brustpunkt. Der zweite 15 cm tiefer und einen weiteren ebenfalls 15 cm tiefer.
Da der Stoff relativ steif ist, habe ich den ersten geschlossen und dann beim zweiten ging der erste oben wieder aus der Öse raus oder wenn ich meine Ärmel auch nur ein wenig bewegt habe.
Die Ösen und Haken habe ich nur an den zwei vorgesehenen Stellen jeweils festgenäht. Nun habe ich aber in der Couture gelesen, dass der Trick eben just der ist, den Haken selbst noch einmal zu fixieren und die Öse in der großen Rundung ebenfalls noch einmal zu fixieren.
Der haltende Effekt ist just dieser meines Fotos. Eine andere neue Jacke nach meinem selbstkonstruierten Schnitt
Will heißen, kleiner banaler Effekt hat große Wirkung, was ich nie gedacht hätte. Es hält.
Ich hoffe, ich habe mich nun klarer ausgedrü kt. Jedenfalls macht es jetzt Spass, Haken zu verwenden, denn ich nähe ungern mit der Hand.
Die alte Jacke schnappe ich mir jetzt und fixiere wie oben.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
-
Das war also gemeint.Ich hab das im Handarbeits/Textilkundeunterricht (kann auch die Tante gewesen sein, die mir Handarbeitsnachhilfe gegeben hat) anno dunnemals gelernt, das man einmal auch noch den Steg fixiert...
Ich bin erst gar nicht auf die Idee gekommen, das man nur die beiden runden Öhre zum annähen nehmen könnte...
-
C4401E14-378A-49BD-B32B-AF746AD84071.jpegE103D9EC-ED96-4F11-A4F2-8F6D5DC5EC4F.jpegC7F4B9CD-C840-4C47-9640-1602AACF128B.jpeg6F44514A-19D2-4305-9591-00A1F62DFF08.jpeg718DA78E-08F5-4D06-A292-1E322A54DA03.jpegEs ist auch manchmal hilfreich Öse und Öhr abwechselnd rechts und links anzunähen .
Quelle: Grundlehre der Scheiderei, Otto Beyer Verlag
-
Anderes Buch :
B68D1F60-FE13-4123-9DB3-16E5DC49FE1D.jpeg
Quelle: Singer Nähbuch (von Mary Brooks Picken) , Carl Gabler GmbH
Und noch eins :
3EE8F825-83A1-4CA8-B9A5-5949A0562BF1.jpeg
-
nennst du bitte noch die Quelle?
-
Ich fasse mal zusammen
Ösen und Haken immer zusätzlich vorne festnähen damit sie richtig fest sitzen. Evtl. wechselseitig anbringen.
Sollen die Kanten aneinander stoßen werden flache Ösen benutzt (die welche in den Päckchen immer dabei sind).
Sollen die Kanten übereinander lappen wird eine gerade Öse benötigt (evtl. mit Knopflochstich selbst anfertigen , ähnlich der Ösen bei Hosen-/ Rockhaken) .
-
nennst du bitte noch die Quelle?
oh ja natürlich, ganz vergessen , hol ich gleich nach