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Anfängerfragen: Rahmengröße und Musterkauf in USA?

  • Na das sieht doch schon ganz vielversprechend aus. Und das die Maschine schon wieder auf dem Weg zu Dir ist hört sich doch auch gut an. Dann bleibt zu hoffen, dass Du mit der Karte der Maschine neue Muster vermitteln kannst. Meine kann glücklicherweise schon USB. Karte dürfte aber auch ok sein. Kabelübertragung nervt - reicht mir schon bei der KH940 und DK8 dass der PC immer daneben stehen muss.


    LG

    Andrea

  • Guten Morgen,


    ohne Spuler ne geht nicht


    LG Xavier15

    Xavier15

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  • So, sie ist wieder da und ich musste sie natürlich gleich ein bisschen arbeiten lassen.

    Das mit der CF-Karte klappte nicht auf Anhieb, aber nach einigen Bemühungen in PC-Neanderthalerisch und der Verständigung mit Händen und Füßen geht es schließlich irgendwie.

    (Ich habe eine "ATA-Karte" = eine Art Lesegerät/Zwischenstück und zwei Karten:

    Sandisk mit je 32MB und eine 512MB. Beide konnten von der Maschine weder gelesen noch formatiert werden.

    Die 32 MB hat mein Mann in seiner Kamera formatiert, die große hat mein Apfel formatiert, dann gingen sie plötzlich beide. Alles gut.)


    Es hat eigentlich alles erfreulich gut geklappt.

    Dass die eine Stickerei nicht so schön wurde, dürfte vermutlich tatsächlich an der Qualität der Digitalisierung liegen. Danke für Eure Warnung oben.

    Sonst hätte mich das vielleicht schon zur Verzweiflung gebracht.


    Ich glaube, wir werden gute Freunde.

    Jetzt muss ich bloß wieder überlegen, wie ich die neuen Probelappen verwerte ....


    Bilder in meinem betreffenden Album ab Bild Nr. 3 (kann man an diesen blauen Punkten über dem Bild anklicken, in der Galerie steht noch ein bisschen Text dazu)

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
  • Guten Morgen,


    sieht echt toll aus wirklich schön


    LG Xavier15

    Xavier15

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  • Ich hatte beim Galerie-Foto schonmal was zum Keltischen Muster geschrieben. Wie sieht das aus, wenn es mit Stickgarn gearbeitet wird, anstatt mit NoName-Nähgarn?

    Hallo Bettina,


    sorry für die späte Meldung - ich war mal ne Woche lang weg.


    Die gezeigten Versuche sind mit verschiedenen "normalen" Nähgarnen genäht.


    Ich hab bisher im Stash nur 2 Farben Brildor- Stickgarn (die mir da jetzt farblich nicht passten) und mehrere Gütermann-Baumwollgarne, auf denen "Stickgarn" steht, die aber genauso dick oder dicker sind, wie die bisher verwendeten Polyestergarne.

    Vom Garn her gefallen mir meine Versuche nicht schlecht.

    (Ich hab nochmal geschaut, die beiden grünen aus meiner gemischten Alt-Garnkiste waren auch gar nicht No-Name, sondern Gütermann-Polyerster-Garn.)


    Wo ich jetzt wieder da bin, steht demnächst Stickgarn-Garnkauf ganz oben auf der Todo-Liste. :)


    Bei diesem Celtic Star habe ich der Maschine beim Sticken zugeschaut. Sie arbeitete völlig souverän ohne zu stolpern, zu meckern oder sonst irgendwie erkennbar zu zicken. Ich hatte den Eindruck, sie arbeitete schlicht und unbeirrt die Befehle ab, die sie bekam.

    im dunkelgrünen an manchen Stellen mehr Zickzack/breiteren Zickzack, z.B. bei der dicken grünen Beule, an anderen (z.B. rechts neben der Beule) dann mehr etwas konfus hin und her.


    Daraufhin habe ich mir – sogut es ging – die Datei auf den Display angeguckt. Das ist ja schon eine recht alte Maschine und man sieht eher nur so ungefähr, was da ist. Aber diese dicke Beule links oben ist relativ gut erkennbar.


    Bei modernen Maschinen oder mit der passenden Software kann man sowas vermutlich besser erkennen, nehme ich an.

    Die Datei ist diese hier (ich hoffe, ich darf das posten):

    Celtic Star

    Meine Maschine hat .jef -Format - nur falls das jemanden genauer interessiert.

    Die Bewertungen sind ja alle sehr gut - hm seltsam.

    Ich werde dieser Sache jetzt jedenfalls nicht weiter nachgehen. Ich hab noch genug andere hübsche Dateien zum Ausprobieren....


    LG Hummelbrummel

  • Ich wollte es jetzt doch genauer wissen und habe den Celtic Star mit meinem Brildor-Garn gestickt.

    Weil ich nur zwei Spulen davon habe, kam eine interessante Farbkombi zustande - öhem.


    Ein Glück - dass das nicht mein erster Stickversuch war! Da wäre ich frustriert gewesen.


    Aber von vorne:

    Celtic Star:


    Stoff: Baumwollgewebe (Recycling, mehrfach gewaschen, war ursprünglich ein mittel-stabiler Stoff, ist jetzt aber recht weich),

    mit Bügelvlies bebügelt,

    Garn Brildor 40 NY, gekauft 2016

    Unterfaden: Stickgarn vorgespult, ohne Pappe, wahrscheinlich Madeira (habe ich vor einigen Jahren mal von jemandem bekommen, der eine Stickmaschine hat.)

    Nadel: Schmetz Embroidery 75 - weil das Garn sehr dünn aussieht, dachte ich, die wäre richtig.


    Ergebnis: wie erwartet durchaus anders, aber auch nicht schön (jedenfalls in meinen Augen).

    Das petrolfarbige Garn stickte sie immerhin problemlos.

    Beim lilanen hatte ich mehrere Fadenrisse.


    Die Anordnung der Stiche entspricht nach wie vor nicht meiner Vorstellung des Motivs. (gleichmäßige dicke Innenlinien mit andersfarbiger, gleichmäßiger Kontur)


    Diese eine große Beule ist interessanterweise nicht mehr so offensichtlich erkennbar, aber stattdessen sind Rillen/Löcher zwischen den beiden Farben und "gleichmäßig" geht auch anders. Sämtliche Linien sind ziemlich ungleichmäßig dick, finde ich.

    Vielleicht soll das so und es soll so aussehen, als wäre der Stern mit einer Art Kalligrafiefeder handgekritzelt?


    Ich zeige hier nochmal den alten grünen Stern mit dem Nähgarn auf Jeans und den neuen mit Brildor auf rot:

    DSC_2954.jpgDSC_3101.jpg


    Ich übe ja noch. Deshalb noch ein Versuch mit einem anderen Stickmuster und dem Brildorgarn:

    Weil das Petrolfarbene vorher besser ging, nahm ich dieses.

    Weil ich gelesen habe, dass diese vorgespulten Unterfadenbobbins manchmal Probleme machen, nahm ich jetzt ein selbstgespultes dünnes Polyestergarn als Unterfaden (kein ausgewiesenes Stickgarn - hab ich noch nicht).

    Weil ich vermutete, dass vielleicht das Bügelvlies zu dünn gewesen sein könnte, nahm ich diesmal Cotton Soft.

    Das Stickmuster war eine "Harriet Housewife" von Julia... .


    Die Maschine arbeitete sich von Fadenriss zu Fadenriss.

    Ich kann das mittlerweile schon am Nähgeräusch hören, bevor sie stoppt und piept.

    Manchmal "derrappelte" sie sich auch wieder und bildete an der Stelle Schlaufen von zersplisstem Obergarn statt Fadenriss.

    Überhaupt scheint mir das Problem zu sein, dass dieses Stickgarn aus einer Vielzahl dünner, kaum verzwirnter Einzelfilamente besteht, das reißt, wenn die Nadel wieder auf den letzten Stich grifft, und dann zeihen sich einzelne fasern hoch ... oder so.

    Ich habe die Stickerei dann in der Hälfte abgebrochen.

    DSC_3102.jpg

    Ausschnitte mit Schlaufen, wo der Faden nicht riss:

    DSC_3102-2.jpgDSC_3102-3.jpg


    Hm.

    War die Nadel zu dünn? Das Öhr sieht eigentlich ziemlich geräumig aus.

    Ok, ich verstehe, dass der Unterfaden bei der 2. Stickerei nicht optimal für den Oberfaden war, aber bei der ersten Stickerei mit dem Stickgarn- Unterfaden wurde es ja auch nicht schön.


    Ich lerne daraus, dass ich erstmal keine große Garnbestellung machen sollte, wie ich es eigentlich vorhatte, sondern wirklich nur ein paar wenige Spulen zum Testen, um zu sehen, ob meine Maschine und ich mit der Garnsorte klarkommen.


    (Oder weiterhin meine alten Nähgarnvorräte verwenden – die Ergebnisse fand ich (außer bei dem Celtic Star) viel besser.

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  • Könnte es sein, dass an der Stichplatte eine Riefe ist - hervorgerufen durch Nadelbrüche?

    Das kann auch bei der Spulenkapsel sein - ein "Durchschuss"-Loch durch Nadelbruch. Beides ruft Fadenrisse hervor.

    Diese Macken kann man mit einem feinen Schmirgelpapier sowie einer Nagelfeile platt reiben, so dass es nicht mehr am Faden rumribbelt.


    Grüßle

    Liane

  • Naja, die Stickereien mit Nähgarn und Nähnadel gingen ja recht gut.


    Da hatte ich alles in allem nur einen Fadenriss und das war bei einem Garn, von dem mir dann wieder einfiel, dass das früher auch beim Nähen schon mal Probleme gemacht hatte.


    Außerdem wurde die Maschine gewartet, bevor ich sie bekam.


    Ich habe mich jetzt noch ein bisschen hier und da schlau gelesen und halte mal die Ober- und Unterfaden-Kombi für den Hauptverdächtigen.

    Bei den Nähgarnstickereien hatte ich da oben und unten je gleiches Garn drin.


    Beim Celtic Star war oben Stickgarn und unten Unterfadenstickgarn, aber ich weiß nicht sicher, von welcher Sorte, Dicke oder Marke (unten).

    Bei der verzweifelten Hausfrau war oben Stickgarn und unten Nähgarn, das ist wahrscheinlich eher ausgesprochen ungünstig.


    Evtl. brauche ich auch eine dickere Nadel.


    Das wird schon. Braucht halt alles ein bisschen Übung und Einarbeitung, dann kommt die Erfahrung.


    Aber Scharten in der Stichplatte werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Danke für den Tipp.

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  • Hallo,


    entschuldige, wenn ich mal etwas naiv dazwischen funke:

    Wenn ich das jetzt richtig verstehe, dann nimmst du für den Unterfaden entweder normales Nähgarn oder aber Stickgarn?

    Oder meinst du mit "vorgespultes Stickgarn" diese fertigen Unterfaden-Bobbins fürs Sticken?

    Die sind nämlich deutlich dünner als Näh- oder Stickgarn und speziell als Unterfaden zum Sticken gedacht.

    Auch sollte zum Sticken die Unterfadenspannung so groß sein, daß der Oberfaden unten deutlich zu sehen sein soll.


    Zeig doch mal die Rückseiten deiner Stickerei. Vielleicht liegt ja da auch noch eine Ursache für ein unschönes Ergebnis.


    Grüße, Sabine

  • Hallo Sabine,


    ich hab die Maschine ja noch ganz neu.


    die ersten Stickversuche machte ich mit Nähgarn oben und unten. (z.B. grüner "Celtic Star")

    Im Beitrag #23 weiter oben ist der Link auf das Album, in dem man sich durch die Bilder davon klicken kann. (blaue Punkte)


    Ich fand die Ergebnisse schon mal recht erfreulich. Nur der "Celtic-Star" gefällt mir nicht, wobei ich den Eindruck hatte, das läge an der Datei, denn die Maschine stickte selbstbewusst und zielstrebig ab.


    Bettinas Beitrag #25 verstand ich so, dass es vielleicht doch eher am Garn als an der Datei liegen könne und lohnend sei, mal Stickgarn zu nehmen.


    Ich besitze jedoch bisher nur zwei Spulen Brildor NY40.


    Mit denen habe ich zum Testen deshalb zunächst den Celtic Star mal mit Stickgarn ausprobiert, um zu sehen, wie das dann aussieht.


    Der Unterfaden war ein vorgespultes Stickgarn. So ein Bobbin ohne Pappe, aber ich weiß nicht, von welcher Marke.


    Die Stickerei wurde nicht schöner als mit Nähgarn, eher noch scheußlicher und es gab außerdem Probleme durch einige Fadenrisse, die ich beim Sticken mit Nähgarn nicht hatte.


    Ich habe gelesen, dass manche Maschinen Probleme mit vorgespulten Stickgarnbobbins haben.


    Deshalb habe ich einen weiteren Versuch gestartet:

    Stickgarn oben, dünnes Polyester-Nähgran unten – weil ich noch keinen anderen Stickunterfaden habe.


    Und das hat nicht sehr schön funktioniert. Siehe #28


    Bei diesen beiden Versuchen habe ich zum einen festgestellt, dass dieses Brildorgarn extrem leicht zerfranst und zerspleißt.

    Zum anderen vermute ich, dass Stickgarn oben und Polyester-Nähgarn unten keine sehr gute Kombi sind.


    Außerdem frage ich mich, ob eine 75er Sticknadel von Schmetz vielleicht zu dünn für das Brildorgarn ist, das jedoch sehr dünn aussieht.


    Sobald ich zueinander passendes Garn habe, gibt's einen neuen Versuch.


    Aber ich werde wiederum nur ein kleine Menge bestellen und erst mal gucken, ob mir das dann besser taugt als das Brildor.


    Bilder von der Unterseite gibt's demnächst bei Gelegenheit.


    Viele Grüße

    Hummelbrummel

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  • Du kannst doch das pappenlose Untergarn auf eine Spule aufspulen. Solche habe ich auch und spule die dann um.

    Bei Stickgarn oben und unten sollte es aber auch ein gutes Ergebnis geben - auch das sticke ich oft, weil ich ja sehr oft gleiche Farben für den Unterfaden benötige. Und ich verstelle da keine Fadenspannung.

    75er Nadel ist eine Sticknadel - die 60er nimmt man für sehr feine, kleine Schriften und 60er Stickgarn.


    Nähgarn versticke ich so gut wie nie, auch nicht probehalber - weder oben noch unten. Wird mir zu brettig und durch die Stärke muss man wahrscheinlich die Stickdichte reduzieren.


    Grüßle

    Liane

  • Hallo nochmal,


    hast du ganz dünnes Overlockgarn im Haus? So Stärke 160?

    Dann spul doch damit mal eine Spule voll und nimm das als Untergarn. Kann ruhig weiß oder schwarz sein, denn dadurch, daß ja der Oberfaden - durch die etwas festere Spannung des Unterfadens - nach unten gezogen wird, ist ist die Farbe des Unterfadens bei normalem Stoff völlig uninteressant.

    Vielleicht sieht man ja da auch noch Fehler, die durch nicht angepaßte Fadenspannungen auftreten.

    Das gleiche Garn für Ober- und Unterfaden zu nehmen ist beim normalen Besticken von Stoff eher unüblich.

    - Bei Lacestickerei ist es dann schon wieder was anderes.-


    Ach, hast du eine extra Kapsel zum Sticken?

    Die sind nämlich eigentlich von Haus aus mit einer stärkeren Spannung eingestellt als zum Nähen, oder z.B. bei manchen Fabrikaten muß der Unterfaden nur zum Sticken noch extra durch eine Vorrichtung, damit die Spannung höher wird.


    Grüße, Sabine

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
  • Hallo Zusammen,


    mittlerweile stickt sie fröhlich vor sich hin, wobei es noch einige Dinge gibt, die sicher besser werden können.


    Hier einige erste Erfahrungen in aller Kürze:


    Fadenrisse:

    - Ich habe mir eine Drahtschlinge gebastelt, stelle die Stickgarnkone rechts neben die Maschine und die Schlinge genau obendrüder - so etwa wie bei einer Overlockfadenführung. Damit gibt es quasi keine Fadenrisse mehr. Ich vermute, der Garnaublauf vom liegenden Garnstift war einer der Hauptursachen für das Reißen. (Deswegen ging es auch mit Nähgarn so gut: Das ist dafür einfach auf den richtigen Spulen.)

    - der zweite Grund ist der Einfädler. Der beschädigt teilweise das feine Stickgarn so nachhaltig, dass es noch Zentimeter oberhalb im Fadenweg gesplisst ist.

    Da muss ich entweder anders einfädeln (oh, meine alten Augen!) oder besonders gut aufpassen und den Faden aufmerksam soweit nachziehen, bis er ok ist.


    Unterfaden:

    auf "eigenhändig"s Hinweis fiel mir ein, dass ich noch konenweise sehr schönes Polyester-Overlockgarn aus einer Schneidereiauflösung habe, sogar mehrere Farben. Made in Germany, macht jedoch noch einen sehr guten Eindruck. Laut Aufdruck 120/2. Es wirkt allerdings wahnsinnig dünn. Eigentlich scheint es mir recht geeignet.

    Aber: Ich bekomme mit diesem Garn die Fadenspannungen nicht ordentlich geregelt.

    Entweder erscheint das Untergarn auf der Oberseite und wenn ich den Oberfaden dann lockerer stelle, gibt er Schlaufen und stickt unordentlich.

    Oder - ich habe mal vorsichtig die Unterfadenspannung strammer gestellt - dann es zieht den Stoff zusammen.

    Jetzt habe ich so eine Kone Marathon-Unterfaden. Damit geht es soweit ganz gut.


    Eine Frage habe ich allerdings zu den Dateien: – vielleicht weiß hier jemand was dazu:

    Die Maschine stammt ja aus dem Jahr 2003 und ließt .jef - Dateien.


    Das macht sie auch oft ganz gut.

    Allerdings gibt es auch Dateien, die erklärt sie für fehlerfhaft und löscht sie einfach aus dem Speicher - stickt sie dann natürlich auch nicht.

    Weiß jemand, woran das liegen könnte bzw. wie man da Abhilfe schaffen kann?

    Mal zwei Beispiele (Freebees von http://bordadosdecoracao.comhttp://bordadosdecoracao.com)


    Diese Schere erkennt sie: http://bordadosdecoracao.com/m…ordado-gratis-tesourinha/

    Diese Nähmaschine erkennt sie nicht. http://bordadosdecoracao.com/m…e-bordado-gratis-costura/


    Das ist mir jetzt aber auch schon mit Dateien aus anderen Quellen so gegangen, liegt also nicht an speziell dieser HP bzw. Designerin.

    Offenbar liegt es nicht an der Dateigröße und auch nicht an der Länge des Dateinamens. Soweit bin ich schon.


    Hat jemand schon mit ähnlichen Phänomen Erfahrung?


    PS: Fotos gibt's demnächst dann hier auch mal wieder.

    Eine kleine Vorstellung meiner Stickmaid ist derzeit auf meinem Blog zu finden.

    https://hummelbrummel.blogspot.com/2018/08/janome-10001.html

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  • Jetzt habe ich noch einiges recherchiert und

    möglicherweise bin ich einer Antwort auf meine Frage selbst näher gekommen.

    Möglicherweise sind die betreffenden Dateien so breit, dass meine Maschine glaubt, sie nicht sticken zu können und deshalb als fehlerhaft aussortiert.

    Eventuell wäre das behebbar, wenn man die ein oder andere Datei um 90 Grad dreht und sie dann längs statt quer im rahmen platziert wäre.


    Was mich zu einer nächsten Frage bringt: Kennt jemand nich allzuteure Mac-taugliche Software, mit der man das machen kann?

    Jetzt bin ich vom vielen Surfen schon ganz plemplem.

  • Hallo Hummelbrummel,


    ich schlage mich gerade über Parallels/Windows auf dem Mac rum, um die Testversionen von Bernina und Embird ausprobieren zu können. Du kannst auf der Bernina-Seite die Testversion der Software für Mac herunterladen; ich fand die Editierfunktion - mehr brauchst du nicht für das, was du damit vorhast - ganz schön. Aber für mich ist das zu wenig und meine - bald neue Bernina 700 - Stickmaschine kann dies "von Haus aus" :)


    Liebe Grüße

    Lucy

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  • Auf dem Mac kann man mit Stitch Buddy einiges machen. Gibt es als Testversion, die Vollversion muss man nicht sofort kaufen (man bekommt sie im Appstore).

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    Lichtmess vorbei, dadurch sieht man vieles im richtigen Licht!

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