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Keine brauchbaren Ergebnisse

  • Ich bin hier langsam am verzweifeln und weiß nicht mehr, wo ich noch den Fehler suchen soll. Ich bedrucke nun seit vielen Jahren Textilien mit den üblichen Plottergeschichten und im Siebdruck. Da immer mal wieder die Frage nach einer Bestickung kommt, dachte ich mir, ich hole mir eine Maschine zum Einstieg und schaue einfach mal, ob es sich für mich rechnet. Aufgrund der vielen positiven Rezensionen und der großen Stickfläche ist es die Janome MC 500e geworden. Seit 2 Wochen versuche ich nun etwas brauchbares herauszubekommen, aber es sieht einfach nur fürchterlich aus. Ich bekomme einfach keine geschlossenen Flächen. Es sieht eher wie handgestickt nach 5 Glas Wein aus. Ich habe in Embird alle möglichen Füllmuster gestickt und dann auch an Parametern wie der Dichte herumgespielt. Aber das Ergebnis sieht immer gleich schlecht aus.


    Als Garn nutze ich Brildor PB40 und als Unterfaden Brildor 100/2. Bei den ganzen Teststichen habe ich bei T-Shirts eine doppelte Lage Madeira Super Strong mit Sprühkleber verwendet. Sitzt stramm und bewegungslos im Rahmen. Nachdem alle Versuche aus Embird eigentlich nur Schrott fabriziert haben, habe ich Schriften direkt aus der Maschine gestickt. Die sehen genauso fürchterlich aus. Statt T-Shirt hab ich dann auch mal einen dicken Bühnenstoff mit einer 75/11 Universalnadel benutzt. Aber auch das sieht grausig aus. Bei den T-Shirts hab ich alle Nadeln durch, die ich hier habe. Jersey, Stretch, Universal von 70/10 bis 80/12.


    Bei der MC500e hab ich bereits die Spule mit dem gelben Punkt eingelegt. Mit der anderen sah alles noch viel schlimmer aus und der Unterfaden kam immer hoch. Mit der gelben Spule sitzt er sauber auf der Rückseite. Allgemein sieht die Rückseite viel besser aus als die Vorderseite. Vorne ist der Rand zerfressen und der Untergrund schaut immer wieder durch. Die Fäden liegen nicht sauber nebeneinander.


    Das schwarze "a" Buchstaben auf Bild 1 ist ca. 2cm hoch. Wenn ich mir andere Stickereien in der Größe auf kleineren Heimmaschinen ansehe, dann haben die einen viel sauberen Rand und eine geschlossene Fläche. Was mach hier falsch? Wenn die Maschine in Ordnung ist, dann muss ja irgendwo ein grober Fehler sein. Alle Einstellungen sind auf Standard. Habe nur einmal kurz die Autofadenspannung etwas heruntergesetzt, was aber auch keine Änderung gebracht hat. Und Garn von Brildor, Vlies von Madeira, Nadeln von Schmetz verwenden doch viele andere auch. Einige kriegen ja selbst mit Reißvlies unter T-Shirts bessere Ergebnisse hin als ich mit 2 Lagen Super Strong.

  • Hallo Anubis,


    ich bin keine große Expertin und sticke mit einer Janome MC11000SE, die (glaube ich) früher auf den Markt kam. Aber bei T-Shirt-Stoff lege ich in der Regel noch Madeira Avalon Film (oder vergleichbare Produkte) über den Stoff und erziele dann ein schöneres Stickbild. Oft muss ich die Fadenspannung trotz Stick-Unterfadenkapsel noch ein bisschen verringern.


    Hast du die Maschine im Fachhandel gekauft und eine Einweisung bekommen? Dann könntest du dort auch nachhaken, ob das so "normal" ist.


    Ich habe keine Ahnung von Embird, aber du müsstest die Software "Embroidery Editor" dazubekommen haben. Damit kannst du die Stickdichte auf den verwendeten Stoff anpassen. Das macht bei mir oft einen großen Unterschied.


    Du müsstest bitte noch angeben, welche Parameter du für die Bilder verwendet hast (Stoff, Stickdichte/Stoffanpassung, Fadenspannung, Kapsel u.a.), damit unsere Fachleute hier genauer auf die Einstellungen schauen können.


    Liebe Grüße - wenn auch ohne große Hilfe -


    Tina

    Jeder Tag in meinem Leben ist ein weißes Blatt, das nur darauf wartet, beschrieben zu werden ...

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  • Die Stickdichte ist bei allen Versuchen 4. Embird hat vorgefertigte Styles. Da lässt sich auch T-Shirt wählen. Damit verändert sich die Stickdichte auf 4 und die Löcher in der Fläche werden noch schlimmer. Wenn ich die Stickdichte verringere wird das Ergebnis der Fläche etwas besser. Allerdings kommt der dünne Stoff mit den engen Stichen nicht klar und bekommt Löcher.


    Die Fadenspannung hab ich in der Maschine auf Auto. Hab sie nur einmal etwas verringert, was aber keinen Unterschied gemacht hat. Wenn ich mir die Löcher auf der Rückseite ansehe, dann sticht die Nadel sehr unsauber. Statt einer Lochreie ist da eher eine Schlangenlinie und auch die Abstände sind alles andere als gleichmäßig. Hab gerade noch eine Testreihe mit Rechtecken gestickt und auch mal die Geschwindigkeit der Maschine auf Minimum gestellt. Keine Verbesserung.


    Bild 1 und 6 ist fester Bühnenstoff. Hat glaub ich 400g. Als Nadel hab ich da eine 75/11 Universal genommen. Die anderen Bilder sind T-Shirts mit 160g. Da kam eine 70/10 Jersey und auch eine 75/11 Stretch zum Einsatz. Zwischen den beiden gab es aber keinen sichtbaren Unterschied. Unter allen liegen 2 Lagen Madeira Super Strong, die mit Sprühkleber verbunden sind. Der Stoff ist ebenfalls mit Sprühkleber fixiert.

  • Um zu testen, ob es an der Maschine liegt, würde ich ein Motiv aus der Maschine auf einen Baumwollstoff sticken. Das Digitalisieren ist nicht so einfach und vollflächige Muster würde ich nie auf Jersey sticken. Eine ganz gerade Kante bekommst Du bei Strickware nicht. Entweder verdrängt die Nadel den Faden, dann hast Du keine Löcher aber einen leichten "Flatterrand" oder Du bekommst bei einer geraden Kante Löcher, weil der Faden zerstochen wird. Damit die Kanten besser aussehen kannst Du das Motiv mit Gradstich umranden.

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  • Also, so schlimm wie es im Eingangstext steht, finde ich es nicht. Das sind Feinheiten. Sticken auf Wirkware macht man nicht mal eben so, das selbst digitalisieren auch nicht.

    Fransen am Rand wirst du immer haben, es ist nun mal ein Faden und keine Folie.

    Verbessern kann man es aber noch. Anderes Garn. Ich finde Brildor PB 40 ziemlich hart. Mettler Isacord oder Madeira Rayon sind mir da lieber. Es würde auch helfen, wenn du dünneres Garn (und die passenden Nadeln) benutzt, dafür muss die Dichte dann aber wieder angepasst werden und auch anderer Unterfaden wäre nötig.

    Auch was das Vlies angeht kann man was versuchen. Ich sticke gern mit Avalon plus, weil es selbst wie Stoff ist. Hinten ein Abreissvlies mit Sprühkleber, vorne Avalon. Dann aber mit beschichteter Nadel arbeiten.


    Ich seh grad deine Nadeltypen, warum benutzt du keine Sticknadeln?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Vielleicht hab ich auch eine vollkommen falsche Erwartungshaltung. Ich mache jetzt seit mehr als 20 Jahren gewerblichen Textildruck und wenn meine Siebdrucke solche Ränder und Flächen haben, würden meine Kunden sie mir um die Ohren hauen. Ich habe hier ein Shirt vom Kunden, dass mit Text bestickt wurde und dort ist der Rand wesentlich sauberer als bei mir. Unter der Lupe sehe ich aber auch, dass dort die Stiche von geraden Flächen wie beim T, D usw. exakt entlang der Weblinie gehen. Dadurch sind sie natürlich sehr gerade. Vielleicht ist weiß auf schwarz auch nicht die beste Konstellation zum Testen. Das ist auch im Siebdruck eine Herausforderung, wenn man saubere Strichführung und gute Deckung vereinen will. Mein Kundenshirt ist weiß auf orange. Das scheint natürlich deutlich schwächer durch, weil es viel heller ist. Unter dem Fadenzähler sehen die Fäden auch nicht viel anders aus als bei mir und das Shirt ist teilweise zu sehen. Mein Test Shirt ist auch wesentlich dünner. Daher vermutlich auch nicht die beste Wahl für die ersten Gehversuche.


    Ich werde heute noch weitere Testreihen mit Flächen sticken. Dazu hab ich Rechtecke nebeneinander gesetzt und jedes mit anderen Füllmustern und Parametern versehen. Gestern hab ich noch mit dem Underlay gespielt und es deutlich dichter gesetzt. Das ergab auch eine bessere, dichtere Fläche im Ergebnis. Hab mir dazu auch viele Videos angesehen, wie dort das Underlying angelegt wurde und welche Stickart dann für das Finish benutzt wurde.


    Bei den Nadeln weiß ich nicht, was du mit Sticknadeln meinst. Eigentlich sind alle meine Nadeln Sticknadeln. Steht zumindest Schmetz Sticknadel drauf. Davon hab ich alle Sorten und Stärken, die es von Schmetz gibt. Am besten fand ich bislang die 75/11 Stretchnadel,wobei die sich rein optisch nicht wirklich von den Jersey Nadeln unterscheidet. Mit der Jeansnadel auf Caps hab ich deutlich bessere Ergebnisse als auf dem dünnen T-Shirt mit einer feinen Jersey Nadel.


    Da diese durch ihre Kugelspitze das Shirt nicht durchtrennt und einfach in die nächste Masche flutschen, erklärt das natürlich auch die unsaubere Linienführung. Unter dem Fadenzähler ist das gut zu sehen, dass das Garn bei einer Ausfransung in die nächste Maschenreihe gegangen ist. Schön sieht das aber trotzdem nicht aus, wenn man sehr helles Garn auf sehr dunklem Stoff verarbeitet.


    Ich mache später noch Fotos von der neuen Testreihe, damit es jemand beurteilen kann, der mehr Erfahrung hat. Ich vergleiche einfach zu sehr mit meinen anderen Druckverfahren.

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  • Ich kenne von Schmetz Sticknadeln und Jerseynadeln. Aber keine, auf denen beides drauf steht.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Die Jerseynadeln soll man doch zum Sticken auf T-Shirts nehmen. Die Maschinenhersteller empfehlen 80/12. Andere wiederum 75/11, wobei es die als Jerseynadeln kaum gibt. Standard scheint da 70/10 zu sein. In manchen Foren wird auch gesagt, dass man für dünne T-Shirts sogar nur 65/9 nehmen soll. Solche hab ich nicht. Aber mit 80, 75 und 70 hab ich probiert. Sieht alles gleich aus.


    Mir geht es nicht um filigrane Motive. Die klappen komischerweise. Große Buchstaben >5cm sehen einfach schlecht aus mangels Deckung und Randschärfe. Welche Füllung samt Einstellungen nutzt ihr, wenn ihr einen dicken serifenlosen Text mit 5-10cm Höhe sticken wollt?

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  • Eine Frage, haben die Buchstaben eine Unterlage im Stickmotiv ?

    ein loses Gitter und einen Randlaufstich.


    Ein Laufstich am Rand des Buchstabens entlang fängt die folgenden Deckstiche an der Stelle ein, der Rand wird glatter.

    Ein Unterleger füllt die Fläche vorab so daß die Lücken in den Deckstichen durch die versetzen Unterlagen Stiche auch aufgefangen werden.

    Längere Stichlänge und weniger Stiche führen zu glatteren Flächen.


    Auch beim Handsticken wird besonders bei Buchstaben in mehreren Schritten gearbeitet

    Beispiel Blog Beitrag https://www.needlenthread.com/…-monogram-on-linen-2.html

  • Die Frage ist für mich eher, brauch ich einen 10 cm großen Buchstaben auf einem Jerseyshirt? Den bekommt man sicher deckend hin, aber das wird dann doch ein Brett.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • 10cm große Buchstaben würde ich nur als Applikation machen...

    Die Frage ist für mich eher, brauch ich einen 10 cm großen Buchstaben auf einem Jerseyshirt? Den bekommt man sicher deckend hin, aber das wird dann doch ein Brett.

    Viele Grüße
    Hedi

  • 10cm große Buchstaben würde ich nur als Applikation machen...

    Du meinst also, die Buchstaben vorher aus einem Stoff ausschneiden und dann mit einem Satin Rand aufsticken? Ich hab hier neben einem großen Plotter noch einen kleinen Silhouette stehen. Damit den Buchstaben plotten?

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  • Das ist ein guter Tipp. Ein Underlay hab ich natürlich. Da hab ich in Embird auch schon mit der Dichte gespielt. Aber das ist immer einige Millimeter vom Rand entfernt. Ein Umriss ist in Embird schnell mit einem Klick erstellt. Den werde ich jetzt mal hinzufügen. Hab den auch schon mal benutzt, allerdings erst nachdem der Buchstabe gestickt wurde. Dann schließt er zwar den Rand ein wenig, sofern er ihn bei dem ganzen Verzug noch trifft, fängt aber logischerweise keine Fäden mehr ein.

  • Appli-Stickdateien sind besonders programmiert: Erst eine Platzierungslinie, wo das Motiv hin soll. Dann wird der Applistoff aufgelegt und mit einer Umrandungslinie festgestickt. Dann wird der übrige Stoff außenrum zurückgeschnitten. Danach werden die Stoffränder meist mit zwei dicht innerhalb und außerhalb der ersten Umrandungssteppnaht noch zusätzlich fixiert und zum Schluss eine Satinraupe zum schönen Abschluss darübergestickt.

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  • Ich habe gestern noch ein gutes Video in Englisch zum Thema Dichte gefunden. In Embird ist der Industriestandard 4 voreingestellt. Bei deckend Flächen ändern Profis den aber bis zu 3 nach unten ab. Ist eigentlich auch logisch. Zoom ich in die Stickdatei und messe die Stichdichte, kommt 0,57mm raus. Bei einem Faden von 0,4 mm kann das natürlich nicht deckend sein. Also Dichte in den deckenden Flächen etwas runter und einen Randlaufstich einfügen. Auf die einfachsten Sachen kommt man manchmal gar nicht von alleine, obwohl sie einem sofort ins Auge springen müssten.

  • Appli-Stickdateien sind besonders programmiert: Erst eine Platzierungslinie, wo das Motiv hin soll. Dann wird der Applistoff aufgelegt und mit einer Umrandungslinie festgestickt. Dann wird der übrige Stoff außenrum zurückgeschnitten. Danach werden die Stoffränder meist mit zwei dicht innerhalb und außerhalb der ersten Umrandungssteppnaht noch zusätzlich fixiert und zum Schluss eine Satinraupe zum schönen Abschluss darübergestickt.

    Mit Applikationen hab ich mich noch gar nicht beschäftigt, weil ich immer der Meinung war, dass die deckende Fläche auch mit Faden gehen muss. Das Zuschneiden würde ich vorher mit meiner Silhouette machen.

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  • Das Motiv vorher ausschneiden ist nicht so ganz einfach, wenn Du Pech hast, werden die Ränder nicht genug erwischt. Wenn Du vorher ausschneidest musst Du auf jeden Fall aufkleben.

  • Das Motiv vorher ausschneiden ist nicht so ganz einfach, wenn Du Pech hast, werden die Ränder nicht genug erwischt. Wenn Du vorher ausschneidest musst Du auf jeden Fall aufkleben.

    Es wird ja überlappend ausgeschnitten, wie ich es auch bei mehrfarbigen Sieb- Flex- oder Flock-Drucken mache. Ich probiere damit mal ein bisschen herum. Mittlerweile macht es auch Spaß. Werde jetzt ein paar Muster mit den Logos meiner Kunden machen und mal sehen, ob ich mir dieses Jahr noch eine Freiarmmaschine gönnen kann. Bei Caps stoße ich nämlich schon an eine Grenze. Durch das plattdrücken bilden sich auf beiden Seiten Wülste, die nicht bestickt werden können. Je breiter der Schriftzug wird, desto höher muss ich ihn sticken. Das wird wohl ohne Freiarm und Caprahmen auch nicht anders gehen.

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  • Als Profi würde ich sicher nicht mit einer Haushaltsmaschine arbeiten, schon wegen der Farbwechsel nicht. Außerdem brauchst Du wirklich einen Kappenrahmen...alles andere würde ich als zu aufwändig sehen.

    Ich glaube, im gewerblichen Bereich stickt man so große Muster auch nicht...so etwas wird doch alles aufgepreßt...oder gedruckt, so wie Du es machst.

    Für mich hat sich die Stickerei in den vielen Jahren so wie so geändert. Ich sticke nur noch Motive, wie UT sie anbietet, die sind so gestickt, daß der Untergrund dabei durchscheint...bzw. im Gesamteindruck eine Rolle spielen...Diese Muster kann man auch größer sticken, ohne daß sie ein Brett sind...

    Größere "brettige" Muster sticke ich nur Als Applikation auf z.B. Jersey und nähe sie dann offenkantig auf...aber auch das ist für T-Shirts eher nicht geeignet...

    Meine großen Buchstaben mit Unterleger und verschieden Füllungen, sauber und ordentlich digitalisiert und bis zu 10cm stickbar, waren alle in meinem uralten Husqvarna Programm schon enthalten. Deshalb brauchte ich nie Schriften digitalisieren....

    Viele Grüße
    Hedi

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