Wer bleibt beim bloggen?

  • Zehn Jahre habe ich nun gebloggt. Ende April ist Schluss.

    Warum? Wegen der neuen Datenschutzverordnung. Sie tritt am 26.5. in Kraft und ich beschäftige mich seit Wochen damit.

    Ich habe schon immer versucht, alle rechtlichen Vorgaben umzusetzen, seien sie noch so sinnlos (für mich). Eigentlich ist mein Blog mein Privatvergnügen, aber durch die ganze Testerei stand halt immer im Raum, jemand könnte mir eine Gewinnerzielungsabsicht unterstellen.


    Das, was die neue Verordnung verlangt, ist bei Blogger (also "blogspot" von Google) einfach nicht zu machen. Und es ist auch keine Änderung ist Sicht. Also müsste mein Blog umziehen, aber im Endeffekt bleibt nur selbst hosten und sich mit jedem Plugin intensiv zu beschäftigen. Jedes Mal, wenn ich denke, ich hab einen Weg gefunden, kommt wieder ein Punkt auf dieser Liste, der nicht zu machen ist. Es sei denn, ich nehme Geld in die Hand.


    Seit ich beim Nähpark arbeite, wurde es im Blog eh ruhig und ich habe immer mal überlegt, wie das weiter gehen soll. Ich hätte ihn halt gern als Infosammlung erhalten. Meine Website über die Janome hab ich schon geleert und auch die Linkparty Somachichdas ist beendet. Nur noch der Blog ist da.

    Ich habe nun eine ganze Zeit am liebsten über Technik geschrieben (die Fotoshootings für fertige Klamotten hab ich immer wieder verschoben...das ist einfach nicht meins), daher kann ich mich noch glücklicher schätzen, jetzt beruflich über Technik schreiben zu dürfen. Das macht den Abschied leichter.


    Trotzdem stinkt es mir, dass es wie so oft immer die Kleinen trifft. Ich denke, die Bloggerwelt wird dieses Jahr ziemlich verändert.

    Wie seht ihr das? Bloggt ihr weiter, wenn ja, wie oder wechselt ihr die Kanäle?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Ganz und gar Blog-unerfahren eine Frage in die Runde: Was genau müsstet Du denn bzw jeder Blogger an Datenschutz umsetzen, was Schwierigkeiten bereitet? Für mich ist ein Blog ja immer so eine Art Tagebuch, das man sich ansehen kann ;)

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  • Solange du dein Tagebuch veröffentlichst, musst du von der neuen Verordnung nichts beachten. Sobald allerdings ein einziges Werbebanner, ein Affiliate-Link oder ein Testbericht auf dem Blog zu finden ist, bist du dabei.

    Das heißt dann, du musst die erhobenen Daten anonymisieren. Auch IP-Adressen. Du musst deinen Lesern ermöglichen, ihre Kommentare selbst zu löschen. Das hört sich nicht schlimm an. Aber, hast du zum Beispiel einen Sharebutton zu FB, dann werden dort schon Daten übermittelt, wenn dein Leser nur drauf klickt. Das verstößt dann gegen diese Verordnung, weil er vorher nicht darüber informiert wird. Es gibt für Blogs Gadgets und Plugins, die interessant sind (Follower, Newsletter, Linklisten....), aber die werden ja von anderen Firmen gestellt und auch dort muss man erst mal abchecken, wo welche Daten hinfließen.

    Für meinen Blog wird eine Statsitik der Leser erhoben. Diese kann ich nicht abstellen. Ich kann auch nicht beeinflussen, was mit diesen Daten sonst noch gemacht wird.

    Was früher so schön an Blogger war, dass man sich um relativ wenig kümmern musste, wird einem jetzt zum Verhängsnis.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Das ist sehr schade, ich habe Deinen Blog gern gelesen und würde es natürlich auch weiterhin tun. Ein privater Blog ist für mich interessanter als ein Nähratgeber auf einer kommerziellen Seite. Es geht ja nicht nur um Maschinen, sondern auch um Schnitte, umgesetzte Techniken usw.


    Die neuen Richtlinien in DE kenne ich jetzt nicht, was genau darf man jetzt nicht mehr? Ich hab erst seit kurzem einen Blog und der ist für mich mehr ein Tagebuch und allzuviel Zeit werde ich dafür auch nicht opfern, bin auch kein Experte im Bloggen. Aber ich lese halt gern bei denen die es sind :)

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    LG
    Karin

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  • Ein Problem ist auch, dass die Infos im Moment sehr verwirrend sind. Selbst Profis schreiben, man muss die ersten Urteile abwarten.

    Ich hab hier die ersten Infos gefunden und dann weiter recherchiert:

    https://datenschmutz.net/dsgvo-checkliste-fuer-blogs/

    Ich werde meinen Blog nicht löschen, sondern nur schließen, vielleicht findet sich ja irgendwann eine Lösung.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Vielen Dank Tanja. Ich hab mir das mal angeschaut, es gilt europaweit. Ich werde mal abwarten, aber für mich lohnt es sich wirklich nicht den Blog dann weiterzuführen, schade.

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    LG
    Karin

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
  • Genau das finde ich daran schlimm. Es wird nur noch die Großen und die wirklich privaten geben. Ich kenne so viele Blogger, die immer noch nebenbei bloggen, aber zum Beispiel wie ich mal was zum Testen annehmen oder auch Beruf und Hobby mal mischen. Oder halt grad auf dem Weg sind, Hobby zum Beruf zu machen. Das geht dann alles nicht mehr.

    Ich hab nichts gegen Datenschutz, aber diese Lösung finde ich übertrieben. Ich habe mich auch mit Gewerbetreibenden darüber unterhalten. Dort ist es auch so. Die "Kleinen" haben viel Arbeit damit, da sie fast alles selbst machen. Je größer der Betrieb, desto einfacher. Dort kann man inzwischen "Rundumsorglospakte" bei entsprechenden Firmen kaufen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • hört sich sich so an als würde ein Stück Nähwelt im Netz sterben, eins was ich am interessantesten fand und was mir am meisten gebracht hat... aber es wird ja nicht nur die Nähwelt betreffen, alles was das I -Net wirklich bunt gemacht hat: ade?

    Da könnte man ja fast glatt zum Verschwörungstheoretiker werden: der Weg wird bereitet für die Großen, der „selber denkende Underground“ verdrängt... nu neige ich echt nicht zu Verschwörungstheorien... aber unterm Strich werde ich von staatl. Seite darin eingeschränkt mir Informationen zu beschaffen, welcher Art auch immer. Hey, Deine Daten sind sicher... schön! dafür bin ich jetzt „dumm“...


    Bleibt zu hoffen dass sich in der Praxis irgendwann Wege aufzeigen, dass die Community erhalten bleibt und sich weiterhin austauschen kann...


    schade...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Die "Kleinen" haben viel Arbeit damit, da sie fast alles selbst machen. Je größer der Betrieb, desto einfacher. Dort kann man inzwischen "Rundumsorglospakte" bei entsprechenden Firmen kaufen.

    Ich glaube nicht, dass es für große Betriebe einfacher ist, je größer die Firma, desto mehr ist zu beachten. Die kleinen könnten ja auch Rundumsorglospakete kaufen.

    Nur für einen kleinen Betrieb sind die Kosten im Verhältnis zum Umsatz bzw. Ertrag erheblich höher, da lohnt dann ja das selbstständig irgendwann nicht mehr. Ich bin auch gerade dabei, mein Gewerbe nach 20 Jahren einzudampfen und auslaufen zu lassen, da ich auf diese ganze bürokratische Kacke und juristische Fußfallen keine Lust mehr habe.

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ja, du hast Recht, hab mich wohl falsch ausgedrückt. Die Pakete kosten halt einiges und das steht oft in keinem Verhältnis mehr zum Umsatz.

    Wenn mein Mann sich mit der Verordnung selbst beschäftigen müsste, wären die Umsatzeinbußen in der Zeit, bis er das selbst gemacht hat, viel zu hoch.

    Mich kostet das zwar kein Geld, aber Zeit. Zeit, in der ich ehrlich gesagt lieber nähe.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Tja, das klingt ja eher erbaulich, ABER: 90 Prozent der Infos gelten nur für Wordpress. Und ich bin bei Blogger. Das ist eine Plattform von Google, da ist nichts mit Plugins. Ich kann selbst auf alle diese Sachen kaum zugreifen.

    Ich sag nicht, dass es nicht machbar sei, ich könnte umziehen. Aber es steht in keinen Verhältnis mehr zu meinem Hobby.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

    • Offizieller Beitrag

    Selbst wenn große Firmen die Umsetzung der neuen (IMO schwachsinnigen) Richtlinien beauftragen und teuer bezahlen: Erstens muss das teuer bezahlte auch verdient werden - ergo zahlt der Kunden und zweitens ist das Hauptproblem, jedem Mitarbeiter der auch nur ansatzweise einen Kunden, Kundendaten oder personalisierte Produkte sieht, regelmäßig zu ermahnen, zu belehren und Buch führen zu lassen. Und auch das muss dann wieder kontrolliert werden. Es ist ein absoluter Irrsinn.


    Wie sich das hier im Forum auswirkt - da bin ich auch mal extrem gespannt.

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  • Ist es nicht so, dass da endlich was umgesetzt wird, was schon lange fällig war? Es sind doch Firmen durchgerutscht, die eigentlich hätten Steuern hätten zahlen müssen und der Datenschutz ist durch die Maschen gerutscht. Oder verstehe ich da was falsch?

    Gleichzeitig werden doch Steuern fällig in dem Land, in dem die Kunden sind und das Geld verdient wird. Kommt das nicht uns allen wieder zu Gute?

    Es ist doch genauso wie mit Dawanda...da muss man erst mal einen Gewerbeschein haben bevor man da was verkauft. Und wenn man noch nicht sicher ist, ob man mit seiner Idee erfolgreich ist, ist das vorab eine Investition auch wenn es eine kleine ist. Nennt sich sowas nicht unternehmerisches Risiko? ;)

    So muss man sich dann auch wenn es weh tut entscheiden...mehr Kunden übers Netz und wegen der Kosten in den sauren Apfel beißen oder nur Vorort Kunden werben und die Investition für einen Blog meiden.


    Ich habe nie auf Plattformen mal eine Antwort gegeben oder meine Fotos gebloggt, weil ich immer meine Daten Preis geben musste und dann nicht wusste, wie die veröffentlicht werden, wie damit umgegangen wird. Einmal im Netz immer im Netz, das möchte ich eben nicht. Und für Menschen wie mich, ist ja die Verschärfung, oder nicht? So ganz verstehe ich den Kram immer noch nicht. Nur dass ich jetzt das Recht haben soll, meine eigenen Sachen löschen zu können.

    Wenn ich daran denke, dass unsere Kirchengemeinde eine Internetseite hat, auf der kurze Artikel veröffentlicht werden...zum Glück bin ich für die Pflege nicht mehr zuständig. Es war schon kompliziert genug mit den Fotorechten, Persönlichkeitsrechten, besondere Erlaubnisse bei Kindern/Jugendlichen....


    Was das alles angeht, nennt mich naiv. Ich hab keine Ahnung davon und hab einfach mal meine Gedanken schweifen lassen...;)

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    • Offizieller Beitrag

    Ist es nicht so, dass da endlich was umgesetzt wird, was schon lange fällig war? Es sind doch Firmen durchgerutscht, die eigentlich hätten Steuern hätten zahlen müssen und der Datenschutz ist durch die Maschen gerutscht. Oder verstehe ich da was falsch?

    Lange fällig heißt nicht, dass es sinnvoll und korrekt ist, das jeder Mitarbeiter separat dokumentiert, wenn er Kontakt zu einem Kunden hat und warum er den hatte. Und auch nicht, dass eine Mail nur x Tage/Wochen/Monate aufgehoben werden darf und danach selbst die Löschung dokumentiert werden muss. Und erst recht nicht, dass Du beispielsweise eine IP-Adresse auch dann nicht speichern darfst, wenn der Vollhorst hinter der Adresse beispielsweise einen Angriff auf Deine Webseite oder Deinen Router fährt. Mit Steuern hat das allerdings nix zu tun...


    Früher gab es mal eine ähnliche Verordnung, die aber nicht ansatzweise solche Auswirkungen hatte.


    Es durften nur Gurken verkauft werden, die gerade waren.

  • Gleichzeitig werden doch Steuern fällig in dem Land, in dem die Kunden sind und das Geld verdient wird. Kommt das nicht uns allen wieder zu Gute?

    Es ist doch genauso wie mit Dawanda...da muss man erst mal einen Gewerbeschein haben bevor man da was verkauft. Und wenn man noch nicht sicher ist, ob man mit seiner Idee erfolgreich ist, ist das vorab eine Investition auch wenn es eine kleine ist. Nennt sich sowas nicht unternehmerisches Risiko? ;)

    Nur bloß: Mein Blog hat keine Kunden. Nur Leser.


    Und ich bekomme kein Geld über oder aus meinen Blog.

    Das ganze ist quasi nur zum Vergnügen. Ein Hobby.


    Ich schreibe gerne. Ich fotografiere gerne. Ich tüftle gerne. Warum soll das in der Schulbade vergammeln?

    Klar, man kann dann auch in Foren veröffentlichen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich da oft sehr lange und umständlich suchen muss, um meine eigenen Sachen wiederzufinden. Mein Blog ist für mich viel praktischer.


    Ich habe und nutze meinen Blog als "Kreativtagebuch" und andere können davon profitieren, wenn sie von meinen Erfahrungen lesen. Wenn sie Lust haben. Oder auch nicht.

    Oder einfach nur die Bilder angucken, so wie man beim Zahnarzt im Wartezimmer eine Zeitschrift durchblättert.

    Vor allem liebe ich meinen Blogroll, denn da bekomme ich meine Portion "individuelle Zeitschrift" aus liebevoller, überwiegend umkommerzieller Feder täglich freihaus. Von Leuten, die für mich schreiben, so sie wie ich für sie schreibe.

    Für mich ist das auch eine Art von Community.


    Klar: Blogger ist kostenlos – und das nur, weil Google von unseren Daten lebt. Auf diesen Deal habe ich mich beim Bloggen mow bewusst eingelassen.


    Vielleicht müsste man dann anders argumentieren: Ein Hobby kostet halt nunmal Geld - also warum sollte es kostenlos sein, zu bloggen. Das wäre - in einem gewissen finanziellen Rahmen für mich auch ok.


    Aber ich habe so überhaupt keine Lust, mich durch diesen ganzen Rechtsdschungel zu arbeiten und am Ende trotzdem nicht zu wissen, ob irgendein Rechtsverdreher, der sich auf Beutefang bei Naiven wie mit im Internet tummelt, mich auszunehmen wird. Juristerei ist nämlich nicht mein Hobby.


    Ich weiß noch nicht, was ich mache und wie ich mit der neuen Verordnung umgehe. Ich werde noch ein wenig lesen, was es da so zu lesen gibt und dann sehen wir weiter.


    Das wäre doch mal eine echte Startup-Idee für einen Computer- und Rechtskundigen:

    Eine geringfügig kostenpflichtige Bloggerplattform für Hobby-Blogger, die alle Rechte berücksichtigt und wo so jemand wie ich weiterhin sorglos und ohne vorheriges Informatik- und Jurastudium bloggen kann, wie sie/er will.


    Oder gibt's das schon irgendwo?

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  • Hallo,

    ich habe ja auch meinen kleinen Blog, da passiert zwar nicht viel, aber hin und wieder schreib ich ja doch mal was. Jetzt bin ich aber total verunsichert. Was darf ich, was darf ich nicht. Jetzt versuche ich natürlich auch zu recherchieren. Aber ich verstehe das alles nicht. Kann man denn dies Informationen nicht auch für ganz Blöde wie mich nachvollziehbr veröffentlichen? Ich hoffe, ich bin nicht die einzige Blöde hier!

    LG Heike :/

  • ...ich glaub, ich geh mal meinen Blog löschen ;) :D ....


    ...hab da sowieso ewig nix gemacht und fremdele auch 'n bissl mit der Bloggerszene.

    Ich wüsste da gar nix zu finden :o ...


    Wenn ich irgentwo einen Link zu einem Blog finde, schau ich schon mal rein, aber sonst :confused:- nee, eher nicht ....

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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