Da ich überlege, mir ein Smartphone zu kaufen, aber alle Hosentaschen dafür zu klein sind (und Kleider bzw. Röcke häufig noch nicht mal solche haben), suche ich nach nützlichen Hilfen, so ein Teil gut geschützt an mir zu tragen ohne das es mich stört, ich es verliere/ vergesse etc. Habt ihr erprobte, gute Vorschläge?
Wie transportiert ihr euer Smartphone?
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Öhm. Nö. Ich trage gar keins. Ich bin smartphonefrei glücklich und habe es auch noch nie vermißt.
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In der Handtasche mit bumpercase drum
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Liegt zuhause auf dem Wohnzimmertisch. Für unterwegs hab ich mein Nokia mit langer Akkulaufzeit und manchmal bin ich einfach nicht erreichbar
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mein Smartphone steckt in einem Lederetui mit Lasche zum Rausziehen.
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Ich habe mir eine 2-1-Hülle gekauft. Ein Bumper, der magnetisch in einer Klapphülle hält. So kann ich es in die Handtasche schmeißen, ohne Angst zu haben. In die Hosentasche kommt mir kein Smartphone mehr.
Ich habe eine Applewatch und daher kann ich es zu Hause auf dem Tisch liegen lassen und unterwegs ganz tief in der Tasche, ohne es ständig in die Hand nehmen zu müssen, wenn eine Nachricht kommt.
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In die Gesäßtasche sollte eh kein Handy...ich hab hier div. Kollegen, die es so beim Hinsetzen durchgebrochen haben.
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Hosentasche links. Oder Jackentasche. Auch links.
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Ums Telefon ein Bumper und das Telefon samt Bumper in einer "Handysocke".
Die "Socke" hat sich seit den 90ern bewährt, früher gestrickt, gehäkelt oder genäht, seit 2 Jahren gestickt (ITH Datei).
An der Socke ein kleiner Karabiner, damit es in größeren Handtaschen nicht verloren geht (in der Regel wird es so verpackt aber einfach in die Handtasche gesteckt.
Mit sämtlichen Klapphüllen die am Handy bleiben und umgeschlagen werden komme ich nicht klar. -
Ich habe ein relativ großes Smartphone, da ich das einfach haptisch lieber mag. Es passt also gar nicht in Hosentaschen o.ä., allerdings trotzdem gut in Mantel/Jackentaschen.
Zum Schutz hat es ein Leder-Etui, das ich extrem praktisch finde. Es ist ein sehr guter Schutz gegen Stürze und verhindert ausserdem, dass das Smartie Schaden nimmt, wenn es in den Untiefen meiner Taschen/Rucksäcke verschwindet.
Bin ich mit Hunden unterwegs, schlummert es so geschützt in meiner Bauchtasche.
Mobilfon in Hosentasche ist übrigens eine ganz schlechte Idee. Ich habe schon mehrfach im Freundeskreis erlebt, dass es deshalb im WC "versenkt" wurde
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Mein erstes ist auch in der Gesäßkeramik ertrunken - das macht dann schlau. Ich hatte für mein altes mal eine Hülle genäht, da es tatsächlich dafür keine Standard-Silikonumhüllung gab. Mittlerweile habe ich aufgerüstet und es hat die Standardsilikonumhüllung an Seiten und Rücken. So landet es in der Handtasche im gepolsterten Fach.
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Zu meinem iPhone gab es keine passgenaue Hülle bei der Anschaffung. So habe ich aus Reststücken von selbst gequilteten Teilen eine Hülle genäht. Ich bin sehr zufrieden mit meinem praktischen Unikat.
Mein Handy ist immer dabei, genauso wie der Autoschlüssel, Geldbörse usw., in der Handtasche oder Rucksack, je nachdem was ich vorhabe. Ich führe es mit mir, nicht wegen der ständigen Erreichbarkeit, sondern zu meiner eigenen Sicherheit. Und , wie schon geschrieben wurde, ist es zusammen mit der Apple Watch für mich inzwischen fast ein Muß und geliebter Helfer.
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hmm, ich habe meines in der rechten hinteren Hosentasche.
Es hat einen Silikoncase + Panzerglas.
Bevor ich aufs Klo gehe nehme ich es immer raus. Ansonsten Null Probleme.
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Ich hab schon verschiedenes ausprobiert. Mein ersten Mobiltelefone (ich mag diesen Pseudo-Englisch-Begriff Handy nicht so... es versteht kein Engländer, wovon du sprichst ) vor der Smartphone-Zeit brauchten keine Hülle, die passten noch in die Hosentasche (vorne).
Das erste Wischtelefon war auch so klein, dass ich es mit Stricksocke oder selbstgenähter und bestickter Filzhülle, später mit selbstgenähter Lederhülle geschützt habe. Passende Cover waren dafür fast nicht erhältlich.
Mein aktuelles ist etwas größer geraten, da hab ich diverse Klapp-Hüllen aus China, original Bumper vom Hersteller und Panzerglas u.ä. ausprobiert, weil ich doch ein wenig Angst vor einer "Spider-App" habe. Das habe ich auch einmal in der Kloschüssel versenkt, seitdem ist die hintere Hosentasche zum Transport tabu!
Aber da hilft: sofort ausschalten und ein paar Tage in Reis baden - zwischendurch mal wenden! Meins funktioniert immer noch ...
Aber du suchst eine Möglichkeit, wie du es nicht liegen lassen/vergessen kannst.
Da würde ich dir für den Anfang empfehlen, eine oben offene Hülle mit Lasche zu nähen, dann kannst du ein Band dran machen und um den Hals hängen, wenn du aus dem Haus gehst. Aber da solltest du es nicht den ganzen Tag umhaben, da es ja doch eine gewisse Strahlung hat ...
Ansonsten habe ich mir angewöhnt, Mobiltelefon und Geldbörse immer nebeneinander zu legen. Inzwischen ist es immer der Griff nach den Dreien: Autoschlüssel, Geldbörse, Telefon, wenn ich los muss.
LG, Tina
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Ich mach es wie Stickmami...Geldbörse, Handy, Haustürschlüssel und dann da ich Buspassagierin bin...links den Haustürschlüssel, rechts das Handy in die Jacketasche und Geldbörse in die Hosentasche oder auch Jackentasche. Allerdings empfehle ich eine Ledertasche mit Hardcover und Magnetverschluss. Bei Anrufen finde ich doch die anderen Varianten etwas als zeitraubend und Wolle fusselt sehr, das findet man dann in der Elektronik wieder, wenn man das Handy mal aufmacht. Deshalb benutze ich keine gehäkelten/gestrickten Handyhüllen mehr.
Mein Handy ist Busauskunft, Uhr-Ersatz und selten Kommunikationsmittel. Ich hab das ständig in der Hand, seit dem die hier die öffentlichen Uhren abgebaut haben. mpf.
Ich weiß nicht wie ihr das mit der Kloschüssel geschafft habt, aber mir fiel das Handy immer neben die Kloschlüssel...liegt es an den Hosentaschen der Stretchhosen??
Ich hab zwar keinen Smartphone-Schaden verursacht, aber mir ist neulich mein Schnurloses in mein Honigtoast gefallen. Das fand ich auch nicht schön..genau auf den Lautsprecher. Sehr klebrige Angelegenheit..
Bei Männern soll der Klassiker die Hemdtasche sein - und dann ins Klo....oder wie mein Ex, der Pumpen von Kläranlagen reparierte...es fiel ins Klärbecken. Er hat es noch rausgeholt und es ging tatsächlich. Ich hab das Handy nieee wieder angefasst!!!
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Bumper-Klapphülle - sinnigerweise erst nach der "Spider-App" gekauft - in Jackentasche / Hosentasche / Kapuzenzippertasche. Nich hilfreich, aber wahr^^ Handtaschen kann ich einfach nicht leiden.
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Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
Ich habe seit Jahren eine handygroße Tasche mit Reißverschluß und zwei Schlaufen mit Karabinern, die ich am Hosenbund trage. Mittlerweile nähe ich meine Hosen gleich mit passenden Schlaufen an der Hüfte. Manchmal mache ich die Tasche hochkant, manchmal quer. Im Laufe der Zeit ist sie auch durch eine Zusatztasche, die etwas größer ist, aufgepeppt worden. Da kommen dann Kopfhörer und USB-Stick rein. Oder anderer Kram, den ich schnell mal mitschleppe. Momentan etwas Kleingeld, das eigentlich in mein Portemonnaie will, aber den Weg noch nicht geschafft hat.
Da ich grundsätzlich keine Handtasche herumschleppe, aber beim Hundegang gerne Podcasts lausche, und meine Jackentaschen auch schon vermietet sind, ist das für mich die beste Lösung.
Und da ich durch das Hosen passend für mich nähen keinen Gürtel mehr trage, sind die Handytaschenschlaufen die einzigen Schlaufen an meinen Hosen. Taschen gibt's auch nicht mehr.
Salat
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Hinten Silikon-Hülle, vorne Panzerfolie
Tagsüber verstau ich das Handy in der Handtasche, Nachts auf meinem Nachttisch, da es gleichzeitig als Wecker dient. (Bevor wir hier von Strahlung anfangen: Nein, ich merke keinen Unterschied)
Meine Mama trägt ihr Handy in einer Tasche die sie von mir zum Geburtstag bekommen hat:
Bettina, ein Wort der Warnung:
Wenn Du etwas merkst, ist es zu spät. Schalte Dein Gerät in der Nacht zumindest in den Flugmodus.
Die WHO äussert sich eher vage und vorsichtig - klar, es ist ein potenter Markt, der Druck, der daraus resultiert, entsprechend hoch. Zudem sind Mobiltelefone noch nicht so lange flächendeckend in Gebrauch, aber es gibt einige Anhaltspunkte, die darauf hin deuten, dass die Entstehung von Krebserkrankungen und hier insbesondere von HIrntumoren, durch die Telefone begünstigt wird.
Unstrittig ist, dass die Lichtemissionen aller Bildschirm-Geräte, die nicht über entsprechende Nacht-Filter verfügen, sich störend auf unser Gehirn auswirken, indem sie die dringend notwendigen Schlaf/Regenerationszyklen beeinträchtigen. Das wiederum kann langfristig verschiedene unangenehme Konsequenzen haben, die man aber vermutlich nicht darauf zurück führt, dass man am Bett einen Radiowecker, TV, Laptop, ebook-reader oder Smartphone benutzt.
Schlaf ist essentiell. Gestörter Schlaf wird immer Folgen haben.
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Ich halte es ganz genauso wie seewespe,sowohl was die Aufbewahrung als auch die Nutzung als Wecker angeht.
Was die Strahlung angeht, so denke ich, dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
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