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Meine Nähprojekte 2018

  • Hallo zusammen,

    ich muss gestehen, dass ich bislang zwar sehr aktiv die Diskussionen hier im Forum verfolge, mich aber nur selten zu Wort melde. Zum einen, um das zu ändern und zum anderen, um den Herrn des Hauses weniger mit Schnittmusterproblemen etc. zu belästigen (Nähen ist jetzt nicht unbedingt seine größte Leidenschaft, auch wenn er sehr gerne selbstgemachte Kleidung trägt), habe ich beschlossen, diesen Thread zu starten.

    Wie regelmäßig ich neben Vollzeitjob und dem "normalen" Leben zum Nähen und auch Schreiben komme, weiß ich nicht - das wird sich zeigen. Aber dabei bleibe ich auf jeden Fall, denn...


    ...seit ein paar Wochen (Monaten?) beschäftige ich mich gedanklich in jeder freien Minute mit einem Kleid, das ich im Sommer zu einer Hochzeit anziehen möchte. Die Schnittmusterwahl fiel mir nicht leicht, schließlich konnte ich mich jetzt auf 2 Burda-Schnitte beschränken, das da (https://beta.burdastyle.de/pro…nd-top-f-s-2017-6519_6519) und das da (https://beta.burdastyle.de/pro…03-2017-107_107-032017-DL). Welches es denn im Endeffekt werden wird, weiß ich noch nicht so recht, aber ich habe beschlossen, mit dem Bustierkleid zu beginnen und wenn mir das gefällt, dann trage ich es zur Hochzeit und wenn nicht, dann wird eben noch das andere genäht. Es ist ja noch genügend Zeit bis zum Sommer.


    Der Nachteil an besagtem Kleid wäre, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich mich darin obenrum nicht zu nackt fühlen würde, der Vorteil ist, dass es quasi schon als halbes Probemodell für das Brautkleid aus dem gleichen Heft durchgehen könnte...


    Auf jeden Fall möchte ich einen BH in das Kleid einnähen, oder mal eine ganz blöde Frage an euch: Was zieht man denn unter so ein Kleid? Den Reißverschluss im Rücken habe ich geistig auch schon gestrichen, das finde ich nicht schön. Entweder wird der Rücken mit Knöpfen verschlossen werden oder ich nähe ein Hakenband (nennt man das so? Ich meine ein Band mit solchen Haken wie sie auch als BH-Verschlüsse verwendet werden) an - wobei ich das noch nie verarbeitet habe und mich frage, ob das dann alleine auch hält oder ob man da noch eine zusätzliche "Sicherung" braucht.


    Sobald ich das Probemodell fertiggestellt habe, zeige ich euch ein paar Bilder.



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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

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  • Hallo Stephi, schicke Kleider hast du dir ausgesucht!


    Zur Frage des Druntertragens: Das hängt meiner bescheidenen Meinung auch immer etwas davon ab, wieviel Oberweite man hat. Die meisten spärlichen Fähnchen, die man an weiblichen VIPs auf roten Teppichen sieht, haben in der Regel Unterkonstruktionen, die Ommas Korsett Konkurrenz gemacht hätten. ;) Nicht ganz, aber so ungefähr die Richtung. Mit Stäbchen, Powernet-artigem Gewebe und meistens auch BH-Schalen. Ich würde als Minimum Stäbchen verwenden und auch etwas anbringen, was im Englischen "waistline stay" heißt; kA, wie es auf Deutsch heißt. "Taillen-Bleibe"? 8o

    Es ist aus Ripsband, geht einmal rum um die Taille, sitzt innen und knackig-eng, also unsichtbar für die Umwelt. Der Sinn ist, dass das Gewicht des Rocks vom Band abgefangen wird und nicht das Oberteil südwärts zieht - was bei trägerlosen Kleidern oder welchen mit zarten Spaghettiträgern ausgesprochen sinnvoll ist.


    Zum RV: Es ist wie immer Geschmackssache und persönliche Vorliebe, aber beide genannten Alternativen zum RV würden mich in den Wahnsinn treiben, weil es ewig dauert, sie auf- und zuzumachen. Wenn es kein RV im Rücken sein soll, würde ich einen nahtverdeckten RV in die von dir aus gesehen linke Seitennaht machen.

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

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  • Hi, Stephi,


    was sieht denn der Schnitt vor? In Brautkleidern etc. ist oft genug Unterbau drin, um zu halten, was gehalten werden muss, da muss dann nix mehr drunter. Wenn man eher weniger Oberweite hat, gibt es auch trägerlose BHs oder auch Corsagen, für die mit mehr Oberweite. Da müsste man sich im Fachgeschäft einfach mal durchprobieren und zwar bevor man das Kleid dann anpasst, da gibt es dann ja auch wieder Unterschiede. Wenn man dann ein sehr helles Kleid trägt, oder eben weiß, sollte man den BH oder die Corsage übrigens auch in nude nehmen, weiß schimmert oft durch...


    Zum Verschluss schließe ich mich meiner Vorschreiberin an, MIR wäre das auch zu viel Gefummel, da kommst du ja ohne Hilfe gar nicht ins Kleid hinein oder heraus... Bei Brautkleidern ist die Knopfleise meistens nur Fake und darunter ein feiner Reißverschluss, den man erstmal gar nicht sieht, nur, wenn man nicht gaaanz genau hinschaut, vielleicht eine Möglichkeit für dich?


    LG

    Stephanie

    "Ich interessiere mich nicht dafür, was andere von mir denken. Es sei denn, sie denken, ich sei großartig, dann haben sie natürlich recht." Miss Piggy ;)

  • Ich bin übrigens auch eine Stephanie mit „ph“ ;)


    ... ich schau gerne rein und bin gespannt auf die schönen Kleider. Ich nähe zwar BH‘s, aber Corsagen (noch?) nicht und weiß auch nicht wie man das nach den Regeln der Nähkunst einarbeitet.


    LG, Stephi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • ...na gut, wenn es hier der Namens-Kongress ist, muss ich ja auch ;) :D ...

    Ich werde staunend dabei stehen und dir die Daumen drücken, dass du es gut hinbekommst.
    Mit derartigen Kleidern hab ich leider so gar keine Erfahrung :o ...

    LG, Steffi


    (Stefanie mit "F" ;) )

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

    Einmal editiert, zuletzt von Devil's Dance ()

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  • Hast du damit Erfahrung, Nina? ;)

    Ob es so, wie ich es machen würde, nach deutschem Damenschneidermeister-Curriculum ist, weiß ich nicht. Vermutlich nicht. ^^ Aber so hat es mir eine Schneiderin mit Erfahrung in Kostümbildnerei erklärt. Die genaue Ausgestaltung kommt auf die Oberweite und die Schnittführung des Oberteils an, doch im Prinzip schneidet man die Schnittteile des Oberteils aus Unterkonstruktionsmaterial zu, aber passt diese beim Nähen so knackig wie möglich an den Körper an:

    Atmen und kleinräumige Bewegungen sind gerade noch so eben möglich, Essen und Trinken werden zur Herausforderung. :S Auf der Unterkonstruktion lastet quasi die ganze Verantwortung, dass nichts rutscht: Daher muss sie so eng wie möglich sitzen. Aber auch nicht so eng, dass frau zum Michelin-Männchen wird.


    In bzw. auf die Unterkonstruktion werden die Stäbchen eingearbeitet. Bei Oberweite, die etwas mehr Unterstützung braucht, arbeitet man auch einen Extra-Verschluss mit Hakenband in die Unterkonstruktion ein. Oberstoff und Unterkonstruktion werden an den Kanten verstürzt, falls Stoff und Schnitt es zulassen auch an den Nahtzugaben vorhandener Teilungsnähte fixiert. Wenn man mag kann man auch ein Futter einarbeiten.

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

  • Ja klar! Siehst du das nicht - meine Haut auf den Panzertapestreifen? :rofl:


    Hab ich zum Glück nicht nötig...;) hab da oben nicht soviel. :P Aber die Hollywood-Ladys nehmen sowas ähnliches, wenn sie weeeeiiite Ausschnitte haben und nicht möchte, dass der Stoff tiefe Einblicke ermöglicht, wenn sie sich bewegen. Das sind hautfarbene Klebestreifen. Die sind sauteuer.

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  • Hui, so viele Mitleser - wenn bei so vielen Tipps und nähenden Steph(f)anies das Kleid nichts wird, dann weiß ich auch nicht mehr ;)


    Ich hoffe, am Wochenende ein Probekleid fertig zu bekommen - zwar noch ohne Stäbchen und co (muss ich erst noch besorgen). Das Schnittmuster sieht Rigilene vor, ich habe das noch nie verarbeitet und bin selbst sehr gespannt. Außerdem möchte ich gerne BH Schalen vorne einarbeiten, vermutlich werde ich sie einfach an das Futter annähen.

    Dass das Anziehen mit Knöpfen/Häkchen etwas länger dauert, ist für mich jetzt nicht so das große Problem, denn ich ziehe ja nicht jeden Tag so etwas an... Von einer waisteline stay habe ich vorher noch nie etwas gehört, aber google liefert da bebilderte Anleitungen, die auf den ersten Blick recht vielversprechend aussehen und ich denke, dass sich das Einarbeiten eines solchen Bandes durchaus lohnen könnte.


    Im Übrigen beschränkt sich meine bisherige Näh-Erfahrung ausschließlich auf "normale" Kleider, und BHs/Corsagen habe ich auch noch nie genäht.

    Oberweite habe ich wirklich nicht viel, je nach Hersteller trage ich 70/75 A bei einer Konfektionsgröße von 34/36. Einerseits ist das ja ganz gut, denn so brauche ich nicht wirklich viel Halt im Unterbau des Kleides, andererseits - bei einer größeren Oberweite würde das Kleid evtl. nicht so sehr rutschen? Oder irre ich mich da? Ich habe eigentlich wirklich keine Ahnung in solchen Dingen...

  • Wenn du nicht so viel Unterstützung für die Oberweite brauchst, erleichtert es die Sache. Dennoch würde ich definitiv eine Unterkonstruktion machen, nicht nur ein dünnes, flutschiges Futter, da das Kleid trägerlos ist.

    Hast du dir schon einen Stoff ausgesucht? Rigilene finde ich persönlich nicht optimal, ich finde es etwas spillerig, v.a. für ein trägerloses Kleid: Die Stäbchen müssen hier den Stoff gegen die Schwerkraft nach oben halten. Die weiten Rockbahnen des Modells, die am Oberteil ziehen, erschweren das zusätzlich - mit waistline stay weniger stark, ohne ziemlich doll.


    Wenn du die Chance hast, besorge dir eine je kleine Menge Rigilene, Fischbein aus Kunststoff und Metallstäbchen (Spirale und/oder geflochten) und probiere aus, was am besten funktioniert. Wenn du magst, beschreibe Form und Anzahl der Schnittteile des Bustiers und wo Burda Rigilene vorsieht (manchmal nur in den Seitennähten ...); ein Foto der Schnitteil-Übersicht dürfte wegen des Copyrights schwierig sein.

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

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  • mir fällt noch ein:


    Bei http://www.sewy.de

    gibt es BH Schalen und passende Bügel dazu. Es gibt zBsp. auch Flexy Bügel die sind nicht so starr... die Bügel sorgen dafür dass das BH Teil da bleibt wo es ist, bzw. dass der Imhalt dort bleibt wo er rein soll ;-). Das Band wo die Bügel reinkommen wird „einfach“ auf die Nahtzugabe von BH Schale und Futter genäht, Bügel rein... feddisch. Wenn das unten drunter schön knackig sitzt, müstest Du Dich darin recht wohl und gut verpackt fühlen... so jetzt mal mein rein theoretischer Ansatz...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • So ihr Lieben, nach einem sehr arbeitsreichen Wochenende habe ich gestern und heute frei. Den freien Tag gestern habe ich direkt genutzt, um ein Probe-Oberteil zu nähen. Der Herr des Hauses musste mich dann hineinstecken und fotografieren, lach. Wie ihr seht, sollte ich seitlich noch etwas Weite herausnehmen, das ist bis jetzt einfach nur mit Klammern festgesteckt.


    Für die BH-Unterkonstruktion habe ich mir Folgendes überlegt. Warum BH-Schalen und evtl- Bügel einzeln kaufen und einnähen, wenn ich sowieso einige ausgemusterte BHs habe (die zwar eigentlich noch passen, die ich aber schon vor 10 Jahren getragen habe und mittlerweile, wo ich auf die 30 zugehe, möchte ich mich auch nicht mehr mit MickyMouse &Co. schmücken). So einen BH habe ich dann einfach benutzt, sprich: Die Träger abgeschnitten und meine Idee war, den BH dann ohne Träger so wie er ist direkt in das Futter einzunähen. Klar, das ist vielleicht keine gute handwerkliche Praxis, aber ich bin der Meinung, dass man bevor man etwas kauft, zuerst das benutzen sollte, was man sowieso zu Hause hat.


    Die einzelnen Schnittteile sieht man glaube ich auf dem Foto ganz gut, und Burda sieht vor, die Seitennähte und die hintere Teilungsnaht mit Rigilene zu verstärken.

    Was mir noch nicht so ganz klar ist, was ist denn der Unterschied zwischen Rigilene, Metallstäbchen und Fischbein? Kopie_vorne.jpgKopie_hinten.jpg

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  • Leider habe ich es nicht geschafft, die Bilder gedreht einzufügen... Ich hoffe, ihr könnt trotzdem etwas erkennen.

    Hast du dir schon einen Stoff ausgesucht?

    Einen konkreten Stoff noch nicht, nein. Fest steht nur, dass es kein Polyester etc. sein darf, da ich Neurodermitis habe und das - vor allem im Sommer, wenn man schwitzt - absolut nicht auf der Haut vertragen kann.

    Das dumme ist nur, dass bisher alle Stoffe, die mir gefallen haben und die ich mir für dieses Kleid vorstellen könnte, aus Poly waren oder zumindest einen sehr hohen Polyesteranteil hatten. Viskose hat wohl nicht genug Stand und Baumwoll-Webware sieht halt oft nicht so festlich aus - wobei, vielleicht täuscht das ja, daher warte ich mit der endgültigen Stoffwahl einfach mal ab, wie das Probekleid am Ende aussieht.

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  • Zu deiner Frage der verschiedenen Stäbchen:


    Rigilene ist ein Miederstäbchenband - so heißt es, glaube ich, offiziell. Man näht es direkt auf die NZG. Es gibt ein wenig Halt, aber mEn nicht besonders viel.


    Fischbein ist heute natürlich aus Kunststoff, nicht tierischem Material. Ich kenne es dicker und breiter als Rigilene und daher viel stabiler. Man kann es nicht direkt aufnähen, sondern fertigt einen Tunnel, in den das Stäbchen hineingeschoben wird. Meist auf den Nahtzugaben, aber je nach Schnitt auch an anderen Stellen. In diesen Fällen sind die Tunnel logischerweise immer in der Unterkonstruktion.


    Metallstäbchen sind entfeder geflochten oder dünne Spiralen. Auch sie kann man nicht direkt aufnähen, sondern brauchen Tunnel. Ihr Vorteil - jedenfalls die Exemplare, die ich kenne: Sie sind gewissermaßen dreidimensional biegsam, also nicht nur "vor" und "zurück", sondern auch seitlich. Diese Eigenschaften sind Voraussetzung, um geschwungene Nähte komplett zu verstärken, so wie die an deinem Bustierkleid, die sich von der Teile unterhalb der Brust in die Seitennaht zieht (jedenfalls wirkt die Naht so, als ob sie kurz unterhalb der Brust von vorne gesehen rechts eine Rechtskurve, links eine Linkskurve macht). An den Falten, die sich an den Seiten ziehen, kannst du erahnen, dass es eine Idee wäre zu probieren, ob man auch dort Stäbchen anbringen sollte.


    Zum Bustier:

    Das sieht gar nicht schlecht so aus! Hast du an den unteren und oberen Kanten NZG angeschnitten oder fürs Probeteil drauf verzichtet? Ich denke, du bräuchtest v.a. unten (insbes. in der Mitte), aber auch oben ein paar mehr Zentimeter. Außerdem würde ich einen echten Verschluss (RV) einnähen und unbedingt prüfen, ob die Seitennähte senkrecht fallen. Idealerweise zeichnest du auch horizontale Balancelinien in jedes Schnitteil ein, damit man sieht, wo die Zentimeter gebraucht werden (erkennt man daran, ob sie angezogen waagerecht bleiben oder die Linie nach oben oder unten gezogen wird). :)

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  • Sieht schon gut aus, gefällt mir. Inhaltlich kann ich es nicht beurteilen. Ich hab erst gedacht das ist eine Puppe. Kann man nicht dünnen Baumwollstoff für das Miederteil innen nehmen und darüber dann das was das Kleid ausmacht? Ist nur so ein Gedanke...

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  • Hi,


    wenn du Cup A hast, würde ich an deiner Stelle wirklich im Fachgeschäft nach einem guten trägerlosen BH schauen. Den kann man dann ja auch noch für andere Gelegenheiten nutzen. Dann würde ich das Kleid darüber konstruieren, dann brauchst du gar nicht so viel Unterbau. Ich würde halt den einfachen Weg bevorzugen.😉 Aber ich kann verstehen, wenn man gern bastelt und puzzelt....


    LG

    Steffi


    ... die ihren Eltern nicht dankbar ist für das PH... 😂

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
  • HoldesWeib ... auf meiner Krankenkassenkarte stand jahrelang „Stepanie“

    DAS ist mir noch nie passiert, die Variation zwischen mit f und ph gibt oder gab es im Deutschen ja immer wieder. Aber Stefanie ist nun mal gebräuchlicher als Stephanie und mich nervt es, immer wieder "bitte mit ph" sagen zu müssen... 🙄


    Ich hätte mir geschworen, das meinen Kindern nicht anzutun. Beim Sohn hat das auch geklappt, er hat einen Namen mit eindeutiger Schreibweise. Bei der Tochter haben wir länger gegrübelt, dann kam mir blitzartig die Eingebung für ihren Namen. GG war auch sofort einverstanden, aber dann musste es für mich mit 2 N sein, alles andere sieht für mich falsch aus, warum auch immer. Dass sie jetzt ihr Leben lang wie ich auch immer sagen muss "mit 2 N bitte" ist mir erst Jahre später so richtig aufgegangen. 😂 Aber sie steht dazu und hat sich bis jetzt noch noch nicht beschwert.


    LG

    Stephanie

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