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Frage an die Strick-Expertinnen: Wie stricke ich am besten ein "dreidimensionales" Oberteil?

  • Liebe Expertinnen im Forum,


    seit Jahren habe ich kein Oberteil mehr gestrickt, nur Schals oder Mützen.


    Einer der Gründe:

    Ich brauche im Vorderteil eine ziemlich dreidimensionale, körpernachformende Passform, um nicht tonnenförmig durch die Welt zu laufen. Beim Nähen ist das dank Wiener Nähten kein Problem.


    Doch wie erreiche ich eine ähnlich gute Passform beim Stricken? Dieses Nichtwissen hat mich immer davon abgehalten, einen Pullover oder eine Strickjacke in Angriff zu nehmen. Beim Durchsehen meiner Wollvorräte gestern juckte es mir aber in den Fingern, mich doch auf das Abenteuer einzulassen. Nicht zuletzt hat mir der Anblick des tollen Pullovers von naehmaus den entscheidenden Schubser gegeben. ^^


    Daher meine Frage:

    Würdet ihr mir empfehlen, à la Näh-Schnittmuster drei zweidimensionale Strickteile zu fertigen - zwei Seitenteile, ein Mittelteil, wie bei einem Schnitt mit Wiener Nähten - , wo ich nur am Rand Maschen ab- und zunehmen muss? Je nachdem würde ich die Pulloverteile von Hand oder mit der Ovi zusammennähen.

    Oder meint ihr es wäre besser, ein einziges dreidimensionales Vorderteil zu nadeln, mit Ab- und Zunahmen am Rand, aber auch dort, wo Abnäher bzw. Teilungsnähte verlaufen würden? Falls letzteres wird die Rechnerei der mittendrin liegenden Ab- und Zunahmen wahrscheinlich einigermaßen kompliziert, so dass Muster extrem suboptimal wären. Gibt es eurer Erfahrung nach weiteres, was ich beachten sollte?


    Ein dickes Dankeschön im Voraus! :)

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

  • Huhu und guten Morgen

    Ich such mal im Laufe des Tages nach Strick Vorlagen und melde mich dann

    :kaffee:Liebe Grüße und einen schönen Tag, Sabine


    "Dummheit ist eine natürliche Begabung" (Wilhelm Busch 1832-1900)

    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten" (Albert Einstein)

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  • Kenst du das Buch "Top down sweaters"?. Da wird der Pullover von oben nach unten an einem STück gestrickt (ähnlich ist auch "Raglan von Oben" , unter diesem Stichwort ganz tolle Anleitung zu googeln) und man kann die Form während des STrickens recht gut an den Körper anpassen. Größe, Maschenzahl, rechnet man sich anhand der Garnstärke und einer Maschenrpobe selbst aus. Mir gefällt es gut.

    Gruß von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

  • Wie schön, schon zwei Reaktionen! Danke!


    Karin, das Buch kenne ich nicht, werde ich aber mal die Nase reinstecken. Während des Strickens die Passform anzupassen klingt sehr gut!


    Sabine, es wäre toll, wenn du fündig wirst! In meinen Heften und im Netz habe ich immer nur zweidimensionale Vorderteile gefunden, wo die Ab- und Zunahme entweder am Rand oder einige wenige Maschen danach bzw. davor stattfand; so wie man es auch oft in Konfektions-Strick sieht. Ich brauche die Ab- und Zunahme aber weiter mittig, unter der Brust und von der Brust zum Armloch.

    Anleitungen mit Wiener oder Prinzessnähten habe ich gar nicht gefunden, was am größeren Aufwand des Zusammennähens liegen kann oder es ein Problem damit gibt, was sich mir in meiner begrenzten Pulli-Strickerfahrung nicht erschließt.

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    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

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  • Bin nicht die Pulloverexpertin - aber ich könnte mir vorstellen, dass durch ein späteres Zusammennähen von Einzelteilen gerade an den "kritischen" Stellen unerwünschte Effekte durch die Nähte entstehen. Bei den Nähten and den Seitenteilen, Schultern und Ärmen mag das OK sein - aber sonst? Je nach Wolle könnte das so ein bisschen wulstig werden. Ich drück die Daumen, dass Du eine gute Methode findest.

    Viele Grüße, Margit

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Schiaparelli,


    Du musst viel rechnen, aber der Aufwand lohnt sich. Du musst auf alle Fälle eine Maschenprobe machen und Maschenmarkierer sind wichtig, damit Du bspw. Zu- oder Abnahmen an der jeweiligen Stelle gleichmäßig machen kannst.

    Nach der Maschenprobe kannst Du genau sagen, wie breit und wie hoch eine Masche ist und kannst festlegen, wie viele Du über welche Reihenhöhe verändern musst.

    Ich würde nicht mit Wienernähten arbeiten in der Umrechnung, sondern mit zwei Abnähern, die dann ausgemessen in Höhe und Breite in Maschen +/- umgerechnet werden müssen.

    Viele Grüße
    Anne


    5. Mose 26 V.17

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  • Danke, liebe Anne, dass du dir die Zeit nimmst, mir zu helfen. Ich hoffe, du bist auf dem Wege der Erholung! :)


    Das Rechnen traue ich mir größtenteils zu, aber dies dann vom Papier auf die Nadel bzw. auf die Masche zu kriegen, davor habe ich ein bisschen Bammel. Dass ich mich verzähle. Für die Reihen habe ich noch irgendwo einen Reihenzähler, aber Maschenmarkierer kannte ich noch nicht, sind für ein Strickprojekt wie meins aber wohl äußerst sinnvoll - wieder was gelernt. :thumbup:

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  • Bin nicht die Pulloverexpertin - aber ich könnte mir vorstellen, dass durch ein späteres Zusammennähen von Einzelteilen gerade an den "kritischen" Stellen unerwünschte Effekte durch die Nähte entstehen. Bei den Nähten and den Seitenteilen, Schultern und Ärmen mag das OK sein - aber sonst? Je nach Wolle könnte das so ein bisschen wulstig werden. Ich drück die Daumen, dass Du eine gute Methode findest.

    Viele Grüße, Margit

    Das ist genau die Krux. Ob man bzw. frau es schaffen kann, die Nähte einigermaßen unauffällig hinzubekommen. Anderseits hatte ich überlegt, dass in nicht zu dicker gefilzter Wolle Wiener Nähte durchaus funktionieren. Warscheinlich sieht es aber viel besser aus, die Ab- und Zunahmen gleich im Gestrick zu machen.

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    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

  • Schau mal bei Junghanswolle.de

    Modell 191/7 oder 418/7

    Dies sind Strickjacken. Es gibt viel Auswahl bei Junghans und die meisten Anleitungen sind kostenlos

    Die taillierten teile entstehen durch zu und abnehmen. Wiener Nähte bei Strick vermeiden wie Margit schon sagte

    :kaffee:Liebe Grüße und einen schönen Tag, Sabine


    "Dummheit ist eine natürliche Begabung" (Wilhelm Busch 1832-1900)

    "Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten" (Albert Einstein)

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  • *grübel* Wenn man nicht nur Taillierung braucht/haben möchte (das geht ausreichend über seitliche Abnahmen/Zunahmen), braucht es sowas wie 'ne eingestrickte FBA.
    :/ ... das müsste über verkürzte Reihen gehen:?:


    Und Wiener Nähte im Strickteil würde ich über betonte Maschen/betonte Abnahmen faken, man muss ja keine Naht haben, wo der Abnäher (der sich in der Wiener Naht ja immer versteckt) liegt. Strick ist da sehr geduldig...


    (Ich find die meisten der aktuellen Strickpullis eh viel zu wurstpellig, aber das gilt wirklich nur für mich und meine Figur.)

  • Aline , die Wiener Nähte habe ich nur in Erwägung gezogen, weil die Strickstücke dann zweidimensional ("platt") bleiben und die Dreidimensionalität durchs Zusammensetzen der Teile entsteht. Die randständigen Zu- und Abnahmen sind einigermaßen idiotensicher, dachte ich jedenfalls, so dass auch ich eingerostete (und übers Anfängerstadium kaum hinausgekommene) Pullover-Strickerin es hinbekomme. :whistling: Betonte Maschen oder Abnahmen müssten gar nicht sein - je einfacher, desto besser.


    Eine eingestrickte FBA klingt theoretisch gut, aber praktisch weiß ich nicht, ob das hinhauen würde? Ein abnäherloses T-Shirt setzt bei mir einen sehr dehnbaren Jersey voraus; mit meinen Strickwollen werde ich das nicht hinkriegen. Bei mittelmäßig bis dehnbaren Jerseys oder Strick brauche ich entweder Teilungsnähte oder eine Empirenaht im T-Shirt-Schnitt: Würde ich den Stoff von der Brust abwärts fallen lassen, würde ich den Raum bis zur Taille mit einem großen Leitz-Ordner füllen können. Wenn ich diesen "Leerraum" verhülle, mogelt es mir etliche Kilo mehr auf die Rippen bzw. den Bauch.

    Wurstpellen-Look mag ich auch nicht an mir, aber a bisserl ausgeformt macht sich bei mir vorteilhafter. :)


    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

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  • *grins*:knuddel:

    Ich fang ja die Weite unterm Busen wegen Bauch nicht ein, aber das seitliche einbuchten für die Taille brauch ich schon... ich hab auch nur vor mich hintheoretisiert.

    Also laut drüber nachgedacht, in welche Richtung ich bei ausgearbeiteter Büste beim Strickpulli gehen würde.


    Oder ich strick grobes Ajour - dann kommt unter den "Sack" mit Löchern ein T-Shirt - da ist die Kontur dann irgendwo auch gesichert. (Ähm, mehr Löcher als Pulli... ich sollte endlich mal meinen orangen Sommerpulli zusammenbauen.)


    Wobei ich mir eine Empire-Naht unter der Brust bei Strick durchaus praktikabel vorstellen kann. Aber denk dran, den Teil über der Brust lang genug zu lassen - sonst hast Du die Naht nicht unter, sondern auf dem Busen.

  • Schiaparelli, spontan hätte ich Drops gesagt, nur deren Suche ist nicht so gut. Wenn man da tailliert eingibt kommen diese Ergebnisse.

    Wenn man von oben nach unten gestrickt eingibt, sind auch einige figurbetontere Teile dabei.


    Bist du vielleicht auch auf Ravelry? Da könntest du dann in die Suche auch female oder fitted eingeben, dann kommen bei Drops nämlich auch solche Pullis mit heraus:

    Klick, Klack, Klickerdiklick

    LG rufie


    Der einzige Geschmack, der einem Menschen wirklich Befriedigung geben kann,

    ist sein eigener (Philip Rosenthal)

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  • Seitliche Einbuchtung brauche ich auch, jedenfalls ein bisschen. Beim Rückenteil werde ich damit auskommen; das erleichtert die Angelegenheit enorm. :)


    Mit Ajour lässt sich prima optisch schummeln. An einem orangefarbenen Sommerpulli herumzubasteln klingt gut - genau die richtige Farbe gegen das (überwiegend) triste Grau der letzten Tage! Welches Muster hast du gestrickt?


    Empirenähte sind eines meiner Lieblingsfeatures (allerdings nur welche mit geschwungener Linie; die puristisch-horizontalen verkürzen meine sowieso schon kurze Taille).

    Ich habe mir einen entprechenden Schnitt vom Leibe abgenommen (olles T-Shirt, Isolierklebeband), und als ich ihn auseinandergeschnitten habe, war ich zwar nicht überrascht, aber doch wieder von den Socken, wie kurz meine Taille ist und wie lang bei großer Oberweite das Büstenteil wird. Wie unterschiedlich wir alle gebaut sind, finde ich immer wieder faszinierend! GsD können wir Hobbysschneiderinnen uns das für unsere Formen passende nähen. :)


    Schiaparelli, spontan hätte ich Drops gesagt, nur deren Suche ist nicht so gut. Wenn man da tailliert eingibt kommen diese Ergebnisse.

    Wenn man von oben nach unten gestrickt eingibt, sind auch einige figurbetontere Teile dabei.


    Bist du vielleicht auch auf Ravelry? Da könntest du dann in die Suche auch female oder fitted eingeben, dann kommen bei Drops nämlich auch solche Pullis mit heraus:

    Klick, Klack, Klickerdiklick

    Danke dir, muss ich später mal in Ruhe durchgehen. Drops kam in meinen Suchmaschinen immer unter den ersten 10 Hits vor, aber die taillierten Modelle, die ich angeguckt hatte, waren welche mit randständige Zu- und Abnahmen. Wie in meinen Heften.

    Karin (Fruehling) hatte auch den Tipp gegeben, von oben nach unten zu stricken, das kannte ich noch nicht und finde den Gedanken ziemlich attraktiv, am Schluss auch nicht so viel zusammennähen zu müssen. Ich denke, ich werde in den nächsten Tagen einen Schnitt mit Abnähern aufmalen, mich entscheiden welche Wolle ich nehme (noch welche für Winter oder schon für Frühling/Sommer?) und eine Maschenprobe machen. Und anfangen zu rechnen ... :S

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

  • Mit Ajour lässt sich prima optisch schummeln. An einem orangefarbenen Sommerpulli herumzubasteln klingt gut - genau die richtige Farbe gegen das (überwiegend) triste Grau der letzten Tage! Welches Muster hast du gestrickt?

    Ein "organisches" Blattmuster...

    war aus der Sabrina special Sommermaschen 2015 - direkt der 1. Pulli. War da in gelb abgebildet...


    Neuberechnen muss ich eh immer (ich strick recht fest) - man gewöhnt sich dran...

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  • *grübel* Wenn man nicht nur Taillierung braucht/haben möchte (das geht ausreichend über seitliche Abnahmen/Zunahmen), braucht es sowas wie 'ne eingestrickte FBA.
    :/ ... das müsste über verkürzte Reihen gehen:?:

    Ja, geht. Die verkürzten Reihen entsprechen dann einem horizontalen Brustabnäher.


    Viel Spaß beim Rechnen und Stricken, LG, Stefanie

  • Gut zu wissen, dass das auch mit einem Brustabnäher gehen würde, stefanina ! :)


    Ich habe mich entschlossen, eine Strickjacke zu nadeln; die trage ich lieber als Pullover. Außerdem denke ich, es kommt mir eingerosteten Strickerin entgegen, wenn ich mich pro halbem Strickjacken-Vorderteil ganz auf Zu- und Abnahmen nur einer Körperhälfte konzentrieren kann und nicht spiegelbildlich auf beiden Hälften wie es bei einem Pullover nötig wäre.

    Gestern habe ich einen Schnitt konstruiert, der den Abnäherausfall meines taillierten Jacken-Grundschnitts auf einen senkrechten Taillenabnäher sowie die Seitennaht aufteilt und oberhalb der Brust trotzdem gut passt. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, welche Wolle ich aus meinem Vorrat nehme und kann mit der Maschenprobe loslegen. Wahrscheinlich wird's ein gut abgelagertes Lana Grossa-Altertümchen (Pelino) in Schiaparelli-Shocking-Pink. Der Wuschel-Look der Wolle wird das Zählen nicht erleichtern, aber dafür den einen oder anderen Fehler verzeihen - hoffe ich jedenfalls. :)


    Nochmal vielen Dank an alle - ich werde berichten, wie ich mich schlage.

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  • Dann viel Spaß. Auf das Ergebnis bin ich dann gespannt

    :kaffee:Liebe Grüße und einen schönen Tag, Sabine


    "Dummheit ist eine natürliche Begabung" (Wilhelm Busch 1832-1900)

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  • ciao,

    ich stricke schon Ewigkeiten am Vorderteil (im Brustbereich) mehr Machen als im Rückenteil.

    Es ist doch logisch, dass Frau hier mehr Weite braucht, als z.B. bei Herrenpulli und manche Damen benötigen eben

    etwas viel mehr Volumen.

    Im "Wiener-Nähte-Prinzip" zu stricken erfordert sehr flache Nähte bei der Fertigstellung sonst werden die Wulstnähte zum

    unansehlichen Blickfang. Es gibt Anstricktechniken, die praktisch Nahtlos sind aber man strickt eben an und somit in einem

    Teil weiter, anstatt mehrere Teile.

    Beginnt man mit Maschen-Zunahmen , unterhalb der Brust, muss man/frau diese Maschen in das Muster unauffällig einpassen.

    Mir ist auch diese Methode zu mühsam.

    Ich stricke, eigentlich seit Jahren, nach Schulzens-Methode, also 1000 Teile und hier lässt sich ganz wunderbar und unauffällig die

    Oberweite vergrössern. Eben mehr Teile, oben im Vorderteil, als beim Rücken.

    Lass uns mal gucken welche Lösung Du gefunden hast,

    gruss Dolce vita

    Die besten Pausen sind nicht lila, sondern italienische Momente!

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