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Steffis Throwback Thursday

  • Hallo Elsa... äh Schiaparelli ;-)... ich habe den Rand umstochen, also der Faden ist „nur“ über die Kante gelegt, keine Fadenverschränkung o.ä.


    Der craftsy Kurs heißt Couture Finishing Techniques und ist von Alison Smith. Sie zeigt es so im Kurs, und ich hab‘ mal darauf vertraut dass es funzt:shocked:... hat es! Das Hemd ist schon gefühlte 1000x gewaschen worden ;)


    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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  • Danke Steffi! Also Überwendling, wenn ich es richtig verstehe. Ich hasse es, von Hand zu nähen, daher ziehe ich besonders tief den Hut vor dir: Die Mühe hat sich gelohnt!

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

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  • :confused: Vielleicht sollte ich auch endlich mal auf Flannell umsteigen? Ich drücke ja immer gerne Freunde in Nicki und Flannell, weil die sich darin so schnuffelig anfühlen. Hach, schön. Schönes Hemd. Würde ich auch so tragen, aber vermutlich niemals waschen. - Solange es nicht von alleine steht, bleibt es auf der Haut!

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • Du bist ja irre gut. Davon bin ich ebenfalls meilenweit entfernt. Die Farbe vom Flanell gefällt mir auch. Dann drück ich dich heute mal besonders a) wegen krank und b) weil du so ein kuscheliges Hemd hast. :knuddel:

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  • es ist Freitag und nicht Donnerstag... ick wees ...


    Ich hatte irgendwie ne doofe Woche. Bei uns auf Arbeit ändert sich gerade viel und sowas nimmt mich mit. Ich fahre „ohne Schmerzen“ mit ner Nähmaschinennadel im Finger mit dem Auto zur ersten Hilfe (schon Jahre her) aber Änderungen in meinem geliebten Arbeitsteam kann ich nicht gut verpacken! Ich arbeite ja als Buchhalter, ich bin da vor mehr als 20 Jahren so reingerutscht und habe vor 10 Jahren berufsbegleitend Betriebswirtschaft studiert. Es ist aber nicht primär die Buchhaltung die mich reizt, sondern die Art meines Arbeitgebers: ein diakonischer Träger mit zahlreichen sozialen Projekten.

    Ich habe mich immer mit als Teil dieser sozialen Arbeit verstanden, wir haben im Hintergrund den buchhalterischen, rechtlichen, verwaltungstechnischen und organisatorischen Part gemanagt um „draußen“ die Mitarbeiter zu unterstützen.

    Der Typus „Sozialarbeiter“ und der Typus „Buchhalter“ sind nicht unbedingt locker kompatibel ;)

    Über die letzten zwanzig Jahre habe ich mit viel Offenheit und Verständniss (und manchmal etwas Strenge) ein tolles, vertrauensvolles Arbeitsverhältnis zu den Mitarbeitern vor Ort aufgebaut.


    Unsere Abteilungsleiterin die wir seid ein paar Jahren haben (vorher komplett flache Hierarchie) tickt da anders. Ihr seid Buchhalter, ihr habt Eure Zahlen einzutippen, fristgerecht... feddisch. Klaro, das muss funzen! ist uns auch klar und so arbeiten wir auch. to be continued...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Steffi, mach dir bloß keinen Stress, dass du gestern nix gepostet hast. Alles kann, nichts muss! Wenn es dir hilft, dich ablenkt, hier zu posten: Immer her damit! Und wenn nicht: Alles gut. Gesundheit und Seelenleben gehen immer vor. :knuddel:

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

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  • ...das ist immer blöd, wenn eine (vermutlich) jüngere Kollegin meint, sich auf diese Art profilieren zu müssen.

    Mein Tipp:

    Versuche zu erkennen, warum sie das macht, und dann vergib ihr ;) :knuddel: !


    ...vielleicht entwickelt sich ja aber trotzdem ein Vertrauensverhältnis, so dass du ihr irgentwann mal erklären kannst, wie ihr das empfindet ...

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

    • Offizieller Beitrag

    Oh - na klasse - "Neue", die meinen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und ein System, dass so lange gut funktioniert hat, zerstören zu müssen............. Solche Leute hab ich ja gefressen.


    War für mich damals mit ein Grund, dem Arbeitnehmer-Dasein den Rücken zu kehren. Einen Schritt, den ich bis heute nicht bereut habe. Ich bin gern mein eigener Chef - da kann ich machen, wie ich will und niemand spuckt mir in die Suppe. Und wenns nicht funktioniert, muss ich mir nur an die eigene Nase fassen und selbst was ändern. Und ich bin eh der Typ Einzelkämpfer..... ich glaub, ich wär auch nicht so der Traum von Kollegen :D

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  • ach Ihr seid so süß, es tut gut "Euch zu lesen" :herz: !!!


    Der Gerechtigkeit halber muss ich dazu sagen, dass meine Leitung kein Monster ist, sie ist gerecht, aber schon recht festgefahren in ihren Vorstellungen und "hier" gerufen als der liebe Gott die Empathie verteilt hat, hat sie definitiv nicht.

    Einmal hatte ich eine weinende vor-Ort Kollegin am Telefon. Diese Kollegin ist echt ein Schatz! 30 Jahre Jugendhilfe gestählt, pflichtbewusst, sehr patent, eine gestandene Frau, (ihre Kassenabrechnung bekomme ich handgeschrieben, mit einer Schrift die aussieht wie die Vorführschrift meiner Grundschullehrerin in der ersten Klasse ... Schreibfiebel-verdächtig.) Nie ein Fehler in der Abrechnung über Jahre. Diese Kollegin hat dann irgendwann aus Versehen eine Rechnung mit Umsatzsteuer die ihr Projekt stellen musste zu spät bei uns eingereicht, so dass die Frist beim Finanzamt schon abgelaufen war, ja, doof, muss man halt eine Korrektur ans Finanzamt schicken. Meine Leitung hat diese Frau am Telefon so zur Sau gemacht, dass sie, wie gesagt weinend, bei mir anrief. Dazu kam noch dass die Kollegin gar nicht wusste was meine Leitung von ihr wollte! Ich habe es ihr dann ganz in Ruhe erklärt, sie hat verstanden worum es ging, es kam nie wieder eine Rechnung zu spät.

    Es gibt auch Kollegen, bei denen werde ich streng! Man kennt so seine Pappenheimer, und über die Jahre weiß man, was man aus seine Pappenheimern halt herausholen kann und was nicht. Und wenn man Kollegen hat, die immer pflichtbewusst sind (fast schon pflichtbewusster als man es fordert), dann pankt man halt nicht wild drauf los, wenn denen man ein Fehler passiert ... aber für so etwas fehlt ihr die Gehirnwindung.


    Sie spricht immer von uns als Team, bestellt Teamsitzungen ein, bittet uns um Meinungen und Vorschläge zur Problemlösung, macht dann aber nur das was sie eh wollte, fest in dem Glauben dass das Team das beschlossen hat ... seufz.


    Ich bin ihr suspekt, ich weiß es...

    Ich habe kein Problem mit Autoritäten, würde mich auch als pflichtbewusst, loyal und kollegial bezeichnen, von daher gibt es an meiner Person als Arbeitnehmer nüscht auszusetzen. Aber ich bin halt schon seid fast nen viertel Jahrhundert dabei: angefangen mit 4 Leitzordnern im Jahr, sind wir jetzt eine Holding mit fast 2000 Mitarbeitern ... klar, dass sich da die Strukturen ändern, muss auch sein!!! Klar ist aber auch, dass ich einfach unglaublich viel weiß! Was soll ich tun? mich kopfüber vom Balkon stürzen damit ich "vergesse"?:rofl:Vlt. geh ich ihr auch nur kolossal auf den Wecker als die "ich weiß was Steffi" LoL ...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Erleben deine Kollegen und Kolleginnen im "Innendienst" sie ähnlich?

    Mein Freizeit-Motto: Alles kann, nichts muss.

    Aber ich werde mich freuen, wenn ich in 2018 ca. 75m meiner Stoffvorräte vernähen könnte. :D

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  • Boah, jetzt hab ich Euch aber voll getextet ...


    Schiaparelli ... ich liebe Handnähen! aber erst, seid ich mir vernünftiges Werkzeug gekauft habe: gute Näh- Nadeln (Clover, Roxanne in meinem Fall), einen automatischen Nadeleinfädler von Clover, Seidengarn, Fadenwachs wenns kein Seidengarn ist. Immer gleich mehrere Nadeln einfädeln und auf einem kleinen Magneten parken ... ich mags!!!!


    Parfait ... ich weiß gar nicht wie lange, zwei/drei Wochenenden glaube ich, vlt. auch vier! Am längsten dauert es bei mir immer bis ich die Teile ausgeschnitten habe, wenn es ein prägnant gemusterter Stoff ist, fummel ich da eewig rum. Das Nähen geht recht fix inzwischen, da ich öfter Hemden für meine Mann nähe.


    Ein Hemd ist kein Zauberwerk! Ich persönlich habe am meisten von zwei craftsy Kursen profitiert: "the classic tailored shirt" und "sew better, sew faster: advanced industry techniques" von Janet Pray.

    Und dann gibt es noch viele Basic Kurse bei craftsy, zBsp die Couture sewing Kurse von Alison Smith, da werden einfach Basics vermittelt die man im Nähleben immer brauchen kann.

    Ne Burdaanleitung ist keine gute Nähschule, auch wenn man bestimmt was lernt, wenn man sich da öfter durchgefrikelt hat! Ich denke, man braucht immer einen Lehrer: ob es ein Buch ist, ein Magazin, ein Nähkurs, ein online-Nähkurs ... Ihr könnt das auch!!!

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Erleben deine Kollegen und Kolleginnen im "Innendienst" sie ähnlich?

    Definitiv! wir unterhalten uns öfter darüber. Aber wir sind alle Typen die gern den Ball flach halten, also nehmen wir sie so wie sie ist. Wie gesagt, sie ist per se kein gemeiner Mensch, und ich kann mir echt schlimmere Chefs vorstellen. Es blitzt auch mal was menschliches vor: als es meinem Mann sehr schlecht ging, hat sie mich gegen Mittag zu ihm nach Hause geschickt und meinte zu mir: Steffi, Du loggst Dich aber als krank aus!


    Im laufenden Geschäft gibts eher weniger Ärgernisse, aber wenn, wie jetzt, Arbeit umverteilt werden muss, dann liegen doch manche Nerven blank

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  • Steffi,


    so aus der Ferne (also sehr, sehr vorsichtig) denke ich, dass Ihr da eine Führungs-Thematik habt. Du schriebst, dass Du in einer "flachen" Struktur gestartet bist. Das bedeutet beileibe nicht, dass es im gelebten Alltag nicht Führungsstrukturen informeller Art gab! Nun hast Du seit einigen Jahren eine Abteilngsleiterin - und Deiner Beschreibung nach ist diese als FK eher wenig geeignet, respektive unerfahren und defizitär bezüglich wichtiger Faktoren, während Du offensichtlich durchaus über Kompetenzen verfügst, die man für Führungsaufgaben benötigt und informell diese Rolle auch zumindest in Teilen einnimmst.


    So ist es ganz natürlich, dass Ihr Euch in die Quere kommt. Du empfindest den rigiden Führungsstil, der die so wichtigen zwischenmenschlichen Aspekte nur sehr dürftig beherrscht, einengend bis irritierend. Ich kann mir vorstellen, dass Deine Abteilungsleiterin im Gegenzug insgeheim Manschetten vor Dir hat. Sie hat die Leitung faktisch - das bedeutet aber noch längst nicht, dass sie sie auch tatsächlich gelebt "hat", denn Führung wird nicht allein von oben eingefordert - sie muss vom Team auch gewährt respektive anerkannt werden. FK, die diesbezüglich Probleme haben, versuchen diese gern mal über besonders restriktive Haltungen zu kompensieren.


    Klappt das in der Praxis? Eher nicht.


    HIer wären Anstrengungen vonnöten, unter Umständen könnte sich auch heraus stellen, dass Deine Abteilungsleiterin letztlich für ihren Posten ungeeignet ist.


    Es würde eines einsichtigen, guten Managements bedürfen, das Problem überhaupt als eines zu entlarven und Zeit und Geld zu investieren, es zu lösen. Solange das nicht passiert, wird es unter Umständen schwierig für Euch. Deine Vorgesetzte bräuchte Unterstützung, um "Führung" besser abbilden zu können, das würde aber u.U. den Konflikt nicht lösen, wenn eigentlich Du beispielsweise in den Augen der MA auf ihren Platz gehörst und Ihr diese Rolle tatsächlich lebt. Ohne gutes Managment der Ebene ÜBER der Abteilungsleiterin - schwierig.

  • Dass ihr euch einig seid, hilft euch sicher, die Situation besser zu ertragen. Vielleicht könnt ihr trotzdem überlegen, ob und wenn ja wie man ihr zu verstehen geben kann, dass sie Optimierungsbedarf bei einigen ihrer Führungsqualitäten hat?

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  • Das ist schon unerquicklich, sowas. Ich höre ähnliches (fast) jeden Tag von Herrn mama.nadelt. Erstaunlich, daß das Unternehmen, für das er tätig ist, bei soviel Stümperei überhaupt bis 2018 überlebt hat. Vermutlich muß man sowas mit Fassung tragen und die Arbeit so erledigen, daß sie gut gemacht ist, wobei man geschickt die schrägen Ideen umschifft.

    Für eine fehlende Rechnung sollte man niemanden so plattmachen. Es geht ja, wie Du beweist, auch anders: Erklären, drauf hinweisen. Okay, okay, wenn das bei jemandem Dauerprogramm ist, schadet auch ein saftiger Anschiß nichts, aber wenn es zum ersten Mal passiert ist doch etwas Nachsicht angebracht.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

  • @Seewespe ... ich glaube Du hast mit Deiner Ferndiagnose schon ganz gut getroffen! Beim Lesen habe ich gemerkt dass Du meine diffusen Gedanken und Gefühle doch gut auf den Punkt gebracht hast. Viele Symptome ergeben vor diesem Hintergrund auf einmal einen Sinn...:confused: mir wird immer mehr klar... krass


    -Bevor das System mit den Abteilungsleitern eingeführt wurde, gab es eine Vorstufe mit Abteilungssprechern... die Kollegen hatten mich ausgesucht, nicht sie (sie war zu dem Zeitpunkt schon 2-3 Jahre bei uns)


    - wenn Veränderungen für Kollegen anstehen, dann spricht sie vorher unter vier Augen mit ihnen und präsentiert uns das Ergebniss in der Teamsitzung, bei mir macht sie das nicht, ich werde erst und ausschließlich in den Teamsitzungen angesprochen... ich hatte mich immer gewundert warum...


    - Ein Mandat der für ein Jahr ausgelagert war kommt zu 2018 zu uns zurück. Sie fragte in die Runde wer sich eine Lösung vorstellen könnte, wer den bearbeiten soll, denn in dem Jahr hatte sich bei uns einiges verändert und es eilte. Eine Kollegin und ich erklärten uns bereit den Mandanten erstmal zu übernehmen, denn wir kannten uns gut mit ihm aus da wir ihn vorher schon gemeinsam viele Jahre bearbeitet hatten, bis eine endgültige Lösung gefunden wäre (unsere Abteilung wird personalmäßig aufgestockt, & eine MA kommt bald aus der Erziehungszeit wieder)... nö, den Mandanten musste eine Kollegin nehmen die eigentlich voll ausgelastet ist und ihre Arbeitszeit reduzieren wollte da sie seid kurzem alleinerziehend ist. Mein „Ich kenn mich ja mit dem Mandanten aus“ ... war da wohl das Stichwort...


    - 2/3 meines Arbeitsfeldes umfasst den kompletten Debitoren und Zuwendungsbereich der Muttergesellschaft unserer Holding... und ich arbeite Vollzeit. Jetzt wurde eine weitere Bilanzbuchhalterin eingestellt (Teilzeit! frisch aus der Elternzeit) um meine Leitung zu entlasten die gleichzeitig auch noch viel vom Tagesgeschäft am Hals hat. Der Plan war, dass es zwei Bilanzbuchhalter gibt, die sich vertreten können und die sich das Tagesgeschäft teilen.

    Aber: jetzt möchte sie, dass ich meine Arbeit in der Muttergesellschaft komplett an die neue Kollegin abgebe, diese soll zusätzlich dann auch noch das weitere Tagesgeschäft der Muttergesellschaft welches meine Leitung inne hatte (Leistungsverrechnung zwischen den Holding Gesellschaften, Umsatzsteuervetprobung, Rechnungen bezahlen etc) übernehmen... Sie allein will dann die Bilanzierung machen... und ich wär wohl endlich raus aus der zentralen Muttergesellschaft?!?


    und ich könnt noch ewig weitertippen...

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  • total schräge Sachen: zBsp. ist sie immer viel entspannter und netter zu mir, wenn mir mal ein Fehler unterlaufen ist...



    Also neeee...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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