WIPTALK ab 2018 Kaffeeklatsch in Ninas "ich nähe was Ecke"

  • Ich gebe zu, dass ich Fensterputzen abgrundtief hasse und hier im Haus bei drölfmillionen Fenstern die Krise bekomme. Daher gönne ich mir alle paar Monate für wirklich überschaubares Geld eine kleine Reinigungsfirma (2-Mann-Betrieb, die beiden einfach nur klasse), die das hier übernehmen. Und punktuell gehe ich dann mal da, wo es wirklich nötig sein sollte, zwischendurch mal dran. Die beiden sind zusammen in einer guten halben Stunde inklusive Rahmen, Falzen und das auch im Keller mit allem piccobello durch. In der Zeit hätte ich nicht mal die Terrassentür geschafft ;)

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Profis können das in einem Affentempo. Das hab ich auf der Arbeit immer gesehen. Die haben aber größeres Werkzeug, haben es in der Regel gelernt und machen es dauernd. Meistens sehe ich Männer in dem Job. Komisch, oder?

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  • Bist du der Dozent, Thomas? 8o

    Dirk hat mit dem Fensterputzen angefangen und nun auch noch 363 Tage für ausreichende Trainungseinheiten zur Verfügung, doch ich unterstütze ihn gerne etwas bei der praktischen Vorführung. ;)


    Ich gebe zu, dass ich Fensterputzen abgrundtief hasse ...

    Dafür begeistern kann ich mich keineswegs, daher mache ich es auch nur alle paar Monate, außer ein Vogel hat mal wieder seinen Schreck vor der plötzlich auftauchenden Scheibe mit einer langgezogenen Signatur bekundet. Im Näh- und Malzimmer geht's jedoch nur einmal jährlich ans Glas, denn dort wachsen ganz viele Pflanzen auf der Fensterbank und rundherum. Wenn bei denen die Frühjahrspflege dran ist werden die Fenster nebenbei auch noch mit versorgt.

    Profis können das in einem Affentempo... Meistens sehe ich Männer in dem Job. Komisch, oder?

    Die „Affentempoprofis“ sind wohl selten so wie von Muriel beschrieben und mir sicher nicht gründlich genug, mal ganz abgesehen davon, dass ich ungern Fremde in der Wohnung habe. Hinzu kommt noch, das ich in einem Durchgang bei Bedarf auch die Beschläge mit Öl versorge / justiere und dort wo Fliegengitter eingesetzt sind diese reinige bzw. austausche. Fensterputzen ist schon ein richtiger Knochenjob, lasst das ruhig die Männer machen. ;) Bei uns mache ich es freiwillig, denn für Frau ExtraKeks wäre dies, auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen, eine große Belastung, welche ich ihr nicht zumuten möchte.

    Liebe Grüße aus der Mitte vom Pott
    Thomas

       

    Offline ist der neue Luxus ;)

  • Tatsächlich wollte ich das im Studium immer mal machen. Hat aber - als Job - nie geklappt. Hätte ich heute noch was von.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • *Kopfschüttel*

    Gebäudereiniger, und das sind so Fensterputzer (bzw. sollten's sein), ist aus gutem Grund ein Lehrberuf mit 3 Jahren Lehrzeit.

    Nix für mal nebenher jobben.


    (Mit den richtigen Hilfsmitteln, dazu gehört auch Wasser in reichlicher Menge - sind Fenster sehr schnell sehr gründlich gesäubert.

    Zeitungspapier, bedrucktes, gehört da übrigens definitiv nicht zu. Unbedrucktes kann notfalls mal weiterhelfen: Saugfähig und fusselfrei sind keine schlechten Eigenschaften im Zusammenhang mit der Glasreinigung.

    Sagt die Wirtschafterin der städt. HW.)

  • *Kopfschüttel*

    Gebäudereiniger, und das sind so Fensterputzer (bzw. sollten's sein), ist aus gutem Grund ein Lehrberuf mit 3 Jahren Lehrzeit.

    Nix für mal nebenher jobben.

    Das stimmt schon. Aber wir leben in einem Land, in dem man sich seit Jahrzehnten keine Fachkräfte mehr leistet, sondern alles möglichst billigbillig haben will.


    Welches Unternehmen leistet sich denn heute noch ausgebildete Fensterputzer? Da arbeiten Horden ungelernter Kräfte, die man noch um den Mindestlohn bringt, wenn man eine Lücke findet.


    Ich habe beruflich mit Altenpflegern / Altenpflegehelfern und Alltagsbetreuuern zu tun. Was dort alles ab 2020 gestrichen und abgeschafft wird. Ich möchte nicht pflegebedürftig werden.


    Engagierte Schülerinnen und Lehrer. Aber die Rahmenbedinungen werden immer mehr beschnitten.
    Das System (im Gesundheitswesen kann man das ja praktisch verallgemeinern) wird völlig gegen die Wand gefahren.


    Was übrigens in einem weiteren Schritt dazu führt, dass sich immer weniger für diesen Beruf entscheiden.


    Ich möchte wetten, dass ist auch Bereich Hauswirtschaft nicht viel anders, Aline.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • Darauf darfst Du wetten.

    Kochen und putzen kann schließlich jeder. *Ironiemodus*

    (Ich mag meinen Beruf, bin froh über die/meine Ausbildung - aber ich bin auch heilfroh, das ich nicht mehr in der Gemeinschaftsversorgung - egal ob Küche oder HW - bin.)


    Das völlig irre ist ja, das die Fachleute eigentlich dringendst gebraucht werden, und es auch immer heißt, wir müssen mehr Geld in's System pumpen.

    Das Anererkennung von Leistung grade auch im sozialen Bereich bei weitem nicht nur über's Geld läuft... ist bisher irgendwie nicht wirklich "da oben" angekommen.

    Da wäre mehr Zeit pro Patient/Bewohner/Gast für die einzelne Kraft + mehr Kräfte für weniger zu versorgende Leute viel wichtiger. (Das wäre genauso teuer, würde aber allen Beteiligten guttun. Den Leuten, die die Arbeit machen, weil sie nicht bis zum letzten verheizt werden, und den "Gepflegten", weil die pflege dann wieder pflege wird. Und nicht nur Verwahranstalt...)

    Nicht wichtig, teils sogar richtig schlecht ist das zusammenlegen von Ausbildungen im Pflegebereich, oder das vieles von dualer Ausbildung zum Studiengang werden soll ...

    Wir brauchen gerade in der Pflege die Praktiker. Nicht die Theoretiker. (Von denen haben wir eh zu viele...)

  • In der Pflege werden alle Richtungen zusammengelegt und es wird eine duale Ausbildung. Im Ende wird es Arbeiten vom ersten Tag an. Eine schulische Prüfung nach der Hälfte der aktuellen Ausbildung.
    Die Ausbildung geht von der Hand der Schulen in die Hand der Einrichtungen. Und falls der Pflegeazubi bereits eine andere Ausbildung hatte, gilt er von Anfang an als Fachkraft - Fachkraft, halt in einem anderen Bereich... - und wirkt sich gut auf die Fachkraftquote in der Pflege aus (blanker Hohn!) und kann von der Einrichtung anders (besser) abgerechnet werden.

    Im Gegensatz zu den Schulen sind die Träger der Einrichtungen gewinnorientierte Unternehmen. DAS wird sich sicher positiv auf die Ausbildung auswirken.... :Kotzsmiley:


    Kinderpfleger, Altenpfleger, schei...egal. Hauptsache billig zu haben.

    (Und, um nochmal auf das Fensterputzer - Thema zurückzukommen. Ich wäre auch einer von den unqualifizierten Billigarbeitern gewesen. Mir würde halt das blöde Fensterputzen heute leichter fallen...)


    (Inzwischen hat es aber geregnet und ich muss eh mal wieder...)

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  • Ich weiß.

    Hab reichlich Freundinnen, die Altenpflegerinnen (mit und ohne Examen) oder Krankenschwestern sind...


    Angelernte und gestresste Fensterputzer oder Raumpfleger sind aber i.d.R. keine Gefahr für die Gesundheit anderer.

    Das sieht in der Pflege komplett anders aus.

  • Angelernte und gestresste Fensterputzer oder Raumpfleger sind aber i.d.R. keine Gefahr für die Gesundheit anderer.

    Das sieht in der Pflege komplett anders aus.

    Eben. Ich wäre ein unterqualifizierter, aber völlig harmloser Fensterputzer gewesen...

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  • Die Pflege ist ein Knochenjob. Selbst bei optimalen in der Realität nirgends zu findenden Bedingungen alles andere als Zuckerschlecken, körperlich eigentlich kaum bis zur Rente durchzustehen. Dann werden immer mehr Stellen gestrichen und gleichzeitig immer mehr Bürokratie verlangt. Das Absurde ist ja, dass für die eigentliche Pflege kaum mehr Zeit da ist, da ja immer mehr hübsch alles dokumentiert werden muss, was optimalerweise hätte gelaufen sein sollen (Konjunktiv Perfekt oder wie heißt diese hübsche Konstruktion?). Hauptsache es steht geschrieben, was (angeblich) gelaufen ist, ob das dann tatsächlich so war oder aber aufgrund des Zeitmangels, da mit der Dokumentation zu viel Zeit verloren ging, unter den Tisch gefallen ist, ist egal.

  • Mir wurde schon 1996 verboten, die Wahrheit aufzuschreiben, weil es ein Konsil bedeutete. Danach durfte ich keine Dokumentation mehr als Schülerin machen. Kurz danach hab ich die Ausbildung geschmissen. Es war eine Frechheit und es ging um die Gesundheit einer Patientin. Mich wundert gar nichts. Es war schon vor über 20 Jahren absehbar, wohin es geht.

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  • Unsere Diskussion lässt eines aber außer Acht. Es sind Menschen, die diesen Beruf ausüben, die mit dem Wissen, dass sie monetär nicht gut dastehen werden, diese Berufe aus Liebe zu den Menschen ergreifen. Für mich sind es Helden des Alltags, wenn sie trotz aller Stresssituationen immer noch freundlich sind und alles für ihre Patienten / Bewohner machen, was ihnen möglich ist.

    Wir zollen ihnen oft zu wenig Respekt, schimpfen auf sie, dabei rudern sie auf einem See mit nur einem Ruder. Viele machen diesen Job nur maximal 10 Jahre, manche schaffen es länger. Kaum einer schafft es bis zur Rente.

    Und vergessen wir nicht die Menschen auf der anderen Seite, die Pflegebedürftigen, Hilflosen, die sich nicht wehren können. Menschen, die keine Angehörigen haben, die für sie eintreten, sind in unserem System der Pflege verloren und ausgeliefert.

    Gemacht werden muss der Job immer. Noch können sich alte und kranke Menschen nicht selbst versorgen. Ich vertraue darauf, dass Ausbildungen zusammengefasst und qualitativ verbessert werden und es nicht abwärts geht. Es gibt Kontrollinstanzen, auch wenn es private Träger sind und im Zweifel entscheiden die Menschen mit den Füßen...dann müssen sie anders handeln.

  • Unsere Diskussion lässt eines aber außer Acht. Es sind Menschen, die diesen Beruf ausüben, die mit dem Wissen, dass sie monetär nicht gut dastehen werden, diese Berufe aus Liebe zu den Menschen ergreifen. Für mich sind es Helden des Alltags, wenn sie trotz aller Stresssituationen immer noch freundlich sind und alles für ihre Patienten / Bewohner machen, was ihnen möglich ist.

    Wir zollen ihnen oft zu wenig Respekt...

    Ich hab es oben (allerdings nur ganz kurz) schon geschrieben:

    Zitat

    Engagierte Schülerinnen und Lehrer. Aber die Rahmenbedinungen werden immer mehr beschnitten.

    Ein anderes Problem ergibt sich daraus: der Beruf ist inzwischen soooo unattraktiv, dass man sehr idealistisch sein muss. Jemand, der klar bei Verstand ist, überlegt sich das doch mindestens zweimal.


    Und kann man heute jungen Leuten den Pflegeberuf überhaupt noch guten Gewissens empfehlen?


    Und dann kommen manchmal auch welche, die gar keine Ahnung haben, worauf sie sich einlassen. Oder die einfach nicht geeignet sind.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

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  • WAAAS? SOOO lange hat die Nina nichts mehr gemacht? Das kann doch nicht sein?!


    Natürlich war ich fleißig habe meinen Sprachpartner verabschiedet und wieder mehr Zeit für mich gefunden. Mich von einer Bekannten mehr oder minder verabschiedet, die sehr fordernd war und mir nicht gut tat. Es war eine aufregende Zeit. Aber hier soll es wieder ums Nähen gehen.


    Ich hab auf Wunsch eines einzelnen Herren, der selten Wünsche äußert, Sommerschoner für den Rollator genäht. Leider hab ich jetzt kein Foto für euch. Vielleicht kommt es in den nächsten Tagen dazu. Es sind so Teile, die man an die Unterarmgehstützen machen kann, wenn einem die Hände weh tun. Ich hab sie aus Softshell (doppelt) gemacht und mit einem Reißverschluss versehen. Was habe ich gelernt? Ich muss definitiv noch üben Saumband besser zu befestigen. Es ist etwas weggerutscht. Aber mein Dad ist zufrieden.


    Außerdem hat meine Mom keine T-Shirts für Dads Hemden gefunden. Er mag keine weißen und schwarz steht ihm nicht. Also auf dem Stoffmarkt zugeschlagen und am Pfingswochenende zugeschnitten und bis heute Stück für Stück 7 Shirts genäht. Weil aber einmal zu wenig Stoff da war, hab ich vom örtlichen Stoffdealer noch mal eine andere Farbe dazu gekauft. Es ist für uns das schönste Shirt. Dad liebt es und kann es so tragen ohne Hemd.


    Hier mal das Augenfutter:


    Ich stehe meinem neuen Besitzer besonders gut. ich bin einmalig.

    2019-06-16 Shirt blau.jpg


    Ich bin olivgrün und der dunkle Schatten ist ein Fotofehler.

    2019-06-16 Shirt olive.jpg


    Ich bin einsam, weil eigentlich hätte ich einen Zwilling...

    2019-06-17 Shirt beige.jpg


    Dieses und das da oben wären beinahe Zwillinge geworden. Die Naht hab ich hell gemacht, sieht toll aus.

    2019-06-17 Lieblingsshirt Dad.jpg


    die Zwillinge in grau unterm Sonnenschirm...na, Anne? ;)

    2019-06-17 die grauen Zwillinge.jpg


    WAAS das sind doch nur 6....nein...ich hab tatsächlich 7 genäht. Hier der Beweis:


    2019-06-17 bitte Schrank ausmisten.jpg

  • Hui und ich hab mir selbst aus dem Baumwollstoff aus Indien diese Hose genäht. Ich bin für meine erste richtige Sommerhose sehr zufrieden mit mir, aber an die Fachfrauen und Männer unter euch. Beim gehen, hab ich das Gefühl im Oberschenkel eine Sperre zu haben. Nicht im Schritt, da passt es und fühlt sich gut an. Meint ihr 2 cm in der Vorderhose würde mir die "Erleichterung" geben? Hinten hab ich keine Sperre und wenn ich mich hinsetze fühlt sich das gut an. Es ist eben Baumwolle ohne Elastan.


    Beim Foto bitte beachten, dass ich mich verdrehe, weil ich in den Spiegel fotografieren musste. Also das Seitwärtsfoto stimmt nicht so richtig. Die Falten entsehen durchs Verdrehen.


    Auch hier lass ich mal Augenfutter hier:


    2019-06-04 Hose vorne.jpg 2019-06-05 Hose seite.jpg

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  • Darüber habe ich die Tage auch schon nachgedacht. Tatsächlich ist Borghild dafür fast ein bisschen fest. Würde man allerdings die Borte oben abschneiden.....

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  • Ich hab gerade an deine Borghild gedacht und mir überlegt, ob ich mir die kaufe...ich muss wohl mal die Tage zu IKEA und mir die Borghild anschauen. Ich hab nämlich wie du siehst auch ein Verbot des Bohrens...wegen der Kunsstofftür...die Plisses sind alle mir bohren, die ich mir angeschaut habe. Meine Eltern haben solche. Ich konstruier mir da mal was selber...

  • Ich glaube, ich kann nie wieder unbedarft durch die Gardinenabteilung Ikeas laufen :D Diese Borghild wird mir überall entgegen winken.

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