[WIP] Wunschkonzert 2018

  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • Schönschrift, bzw. Kunstschrift. Habe ich letztes Jahr spaßeshalber ein paar Mal gemacht, wurde von Kind#1 zu Silvester angemahnt. Sie fand das wohl spannend, aufregend und will das auch weiterhin haben :)


    LG neko

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  • Bei sooo vielen Zuschauern, muß ich Euch doch mal mit zum Nähschrank nehmen...


    Der Sturm im Wasserglas scheint alles Andere als eine schnelle Nummer für einen Pattern-Test zu werden.


    Ich habe:


    Ein Konzept:

    P1090051_hs.JPG


    Einen Haufen Reste:

    P1090052_hs.JPG


    Ein schief gegangener Vorabtest ('So dann halt eben nicht'):

    P1090050_hs.JPG


    Verluste - So auch nicht:

    P1090054_hs.JPG


    So wird ein Schuh draus... aber winzig!!! Ich muß mir zum quilten ein ausgezeichnetes Konzept überlegen.:

    P1090053_hs.JPG


    Am Ende des Abends habe ich jetzt ganze 2 Blöcke, keine fixe Idee vom schnellen Test mehr und durchaus Motivation mal weiter zu machen. Ach ja, der Haufen hat sich auch vermehrt, ich bin in der Restekiste noch einmal 'tauchen' gegangen und habe noch einen ganz ansehnlichen Haufen dieser Stoffe und Farben zu Tage befördert. Wenn sie nicht reichen, muß ich mich irgendwo einschränken. Ich will sie nicht nachkaufen. (Ginge aber wahrscheinlich, der Laden hat die seit Jahren dauerhaft im Sortiment).


    So, das wars. Jetzt dürft Ihr träumen, welche Schäden ein Sturm im Wasserglas hinterlassen kann.


    Gute Nacht neko

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
  • Moin,


    @dark_soul: Jawoll, das war der erste Versuch. Das Bild mit der Skizze Karos und diagonalen Linien und den hellen, windschiefen Stoff-Fetzen. Da habe ich die Streifenmethode versucht. Ich vermute, bei den großen Teilen funktioniert die, ich habe mir halt die kleinen Ecken dafür rausgesucht. In 20% oder 25% sind die soooo klein, daß man sich die Finger bricht. (Ah, die Zahlen stehen auf keinem Bild da oben, mal sehen ob ich die zufällig mit fotographiert habe... nein, leider nicht.)


    In 'normal'-Groß würde ich die dann auch nicht mehr auf Papier machen. Der fertige Block, den Du da siehst besteht auf er Rückseite primär aus Nahtzugaben. Jedes Karo der Matte drunter hat 1cm Kantenlinie.


    Die Größe kann ich mir auch wahlweise ausrechnen oder vom Vordruck abmessen. Das sieht man auf einem der Papierchen, da steht dann 3.6cm+2NZ = 5cm oder sowas. Das krieg ich einzeln nicht unfallfrei unter meine Nähmaschine. Aber ich kanns ja nochmal überdenken, während ich mich mit den Papierschnippseln langweile. Vielleicht einen Mix oder so. Einen Teil auf Papier und dann, wenn es handhabbar wird, normal weiter bearbeiten.


    Für den Sturm im Wasserglas habe ich mal - zumindest für die ganz kleinen Fitzelteilchen Paperwork angesetzt. Das wird eine Fleißarbeit und sie wird sich etwas ziehen. Ich such mal heute Abend eine 'Projektkiste'...


    Nachtrag: Zum Größenvergleich: die mittlere Runde Dreiecke ist ziemlich genau eine Nahtzugabe hoch. Das kaputt geschnittene Teil ging gerade eben nicht mehr aus, weil die Kante oben genau in der Ecke endet. Bei 3mm Überstand kenne ich bei den Minidingern nix und erkläre das zum 'passt schon'. Aber bei mehr oder weniger exakt 0mm kann ich das nicht machen, das sieht man dann, wenn ich da schummele.


    NachtragII: Hmmja... vielleicht lohnt sich noch einmal ein Test mit einer weniger schnellen aber eher klassischen Technik. Vor dem Papier abkratzen am Ende grauts mir genug um noch einmal ein paar Streifen Stoff und etwas Zeit zu investieren.


    LG neko

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  • Namd... heute noch ohne Bilder, den Fotoapparat habe ich oben vergessen und das Ergebnis heute Abend ist auch noch nicht der Rede wert.


    Wie zu erwarten, war mir das Papierspiel nach zwei weiteren Minis zu öde und ich habe mich noch einmal dark_souls Vorschlag gewidmet.


    Also rechnen muß ich noch üben. Irgendwie bin ich zu blöd Nahtzugaben für spitzwinkelige Teile zu berechnen. Vielleicht macht mir auch der halbe mm zu schaffen. Aber ich schaffe das.


    Aktueller Stand: Die Zentralstücke der ganz kleinen Eck-Teile werden PP. Das krieg ich nicht so exakt hin. Zumindest habe ich gerade keine Lust auf große Hirnakrobatik zwecks Wegefindung für große Teile zusammennähen und kleine, fertige Teile draus auseinanderschneiden.


    Mal sehen, wie das aussieht, wenn ich 4 weitere Mitten aufs Papier gespießt habe. Wir reden da von Dreiecken in 9mm Höhe (+NZ). Könnte man natürlich aufbohren zu einem richtig berechneten Quadrat, bei dem man auf jede Seite ein Zentralstück annäht und dann zwei Schnitte durch die Ecken vom Quadrat.


    Der Rest hat gute Chancen herkömmlich mehr oder weniger effizient (Effizienz kommt bei mir meist im Laufe der Zeit, wenn der Spielfaktor sich ausgespielt hat) zu entstehen. Es ist möglich, daß meine Stoffe nicht reichen, dann muß ich vielleicht doch noch einmal eine kleine Menge nachkaufen. Zumal ich gerade eine deutliche Menge 'verloren' habe, weil falsch berechnet oder falsch zusammengenäht. Ich kann beides. Gleichzeitig.


    So, aber jetzt genieße ich einen Bond. Morgen rechne ich noch einmal bisserl was nach... und bestell mal bisserl was nach (ich mag die Stoffserie ja eigentlich und hatte sie auch für den großen Wasser-Quilt im Auge.) Ich *hasse* es, zu wenig Stoff zur Hand zu haben.


    LG neko

  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • Aus dem inch-cm-Grund schreibe ich die Nahtzugaben nie aus, sondern rechne sie nachträglich rein. Ich habe nämlich bei den NZ dann auch wieder 1/4" - was ziemlich genau 0.75cm entspricht, der in der Praxis gerne mal auf 0.7 landet, zumindest nach nachmessen meiner 1/4"-Füßchen. (ich habe da mehrere). Im Grunde genommen ist es egal, in welchen Systemen man arbeitet, man muß nur für das gleiche Teil das gleiche System verwenden. Wenn ich Nahtzugaben grundsätzlich in inch nähe und berechne, muß da am Ende das Gleiche rauskommen, als wenn ich sie in cm berechne und nähe. Der Rest bleibt ja gleich, egal ob inch, cm oder ... <mir fällt gerade kein passendes, drittes System ein>


    Und für inch-Nahtzugaben haben meine Lineal alle eine passende zusätzliche Markierung. (Es hat eine Weile gedauert, bis mir aufgefallen ist, daß da bei 0.7 noch eine Linie ist und die ziemlich exakt dem 1/4"-Abstand entspricht. (+/- Fertigungstoleranzen auf allen Ebenen)


    Und jetzt kommt 'strafverschärfend' noch die Basis-Skalierung dazu, die Dir auch jedes Inch-Modell zerhaut. Ich habe ja 4 Vordrucke-Seiten auf ein Blatt gedruckt, macht eine Skalierung von - theoretisch - 25% zum Original. Außer, das System meint, es müsse zusätzliche Ränder und Abstände einfügen, dann liegt es irgendwo zwischen 20 und 25% (ich hatte noch kein Interesse, das nachzumessen, da mir diesbezügl. exakte Zahlen erst mal egal sind.).


    Deswegen: die ganz kleinen Fetzen in PP, die anderen traditionell, Messhilfe: Ausgedruckte Teile. Ich muß nur noch sehen ob ich mit oder ohne Nahzugabe meine Meßhilfe haben will - oder beides (da brauchts Handling für eine Entscheidung, was besser geht). Gestern habe ich mal die Nahtlinien kurz mit aufgezeichnet. Als Kontrolle ob ich beim nähen, berechnen oder zuschneiden daneben liege und wenn ja, wie viel.


    Wird schon.


    Jetzt habe ich andere Dinge im Kopf... (Perl ... und das hat nichts mit Perlen zu tun, eher mit Kamelen)


    LG neko

  • Ach, du arbeitest in cm? oha. gut, wenn da schiefe zahlen bei rumkommen,

    Nachtrag: Mal ehrlich: ob ich jetzt 2.5, 2.0 oder 2.3 Längeneinheiten zuschneide, ist doch wurscht. Alles ist ein mehr oder weniger kleiner Strich auf dem Lineal. Man muß in jedem Fall gut hinsehen, beim zuschneiden. Keiner verzeiht es mir, wenn ich >10% daneben liege.


    LG neko

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  • Ich habe nämlich bei den NZ dann auch wieder 1/4" - was ziemlich genau 0.75cm entspricht, der in der Praxis gerne mal auf 0.7 landet, zumindest nach nachmessen meiner 1/4"-Füßchen.

    Liebe Neko,

    wie Du bei 1/4" auf 0,75 cm kommst ist mir ein Rätsel :confused:. Die Rechnung wäre 2,54 cm (=1")/4 = 0,635 cm :nerd:. Du solltest auch nicht die Füßchen vermessen, wenn Du sehen willst, wie die Nahtzugaben ist, sondern mit dem passenden Füßchen eine Naht machen und diese ausmessen :2cent:. Davon mal ganz abgesehen finde ich es völlig in Ordnung, die kleinen Fitzel auf Papier zu nähen.


    Ich schaue weiterhin neugierig hier zu und freue mich immer über Bilder (egal ob Skizzen oder genähte Stücke) <3.

  • Liebe Neko,

    wie Du bei 1/4" auf 0,75 cm kommst ist mir ein Rätsel :confused:. Die Rechnung wäre 2,54 cm (=1")/4 = 0,635 cm :nerd:.

    Jaja, hast ja Recht. Falsche Richtung und bisserl grob gerundet.


    Ansonsten gilt wie immer die Regel: Egal wie viel, Hauptsache einheitlich. Ich vermesse die Füße auch nicht direkt, ich lege das Lineal an der Fußführungsschiene (so es eine gibt) oder 'meinem' Referenzpunkt an und schau, wo die Nadel einstechen würde. Eine zusätzliche Naht ist hilfreich um zu sehen, wie sehr die Präzision schwankt (finde ich).


    Ich habe neulich festgestellt, daß der Untertransport da ganz ordentlich 'arbeitet' und unter Umständen deutliche Versätze produziert (also im 0.5mm-Bereich).


    So, ich habe es heute wissen wollen und mal gerechnet, gemessen, getestet. Nachdem ich kein PP-Fan bin, habe ich mir für die beiden kleinen Teile mal angesehen, ob die mit etwas Liebe nicht vielleicht auch herkömmlich gehen. Gehen sie. Damit kann ich sie auch in Kette nähen.

    Die Werte, die dabei rauskommen, sind oft ganz ansehnlich. Lediglich die Raute hat sich einer Berechnung wiedersetzt, da bin ich dann am Objekt fine tunen gegangen. Jetzt habe ich einen Wert mit dem ich gut Rechtecke zuschneiden kann.


    Fehlt nur noch das große Quadrat. Das sollte aber einfacher sein, weil es nicht so empfindlich ist. Da sind 2mm hin oder her nicht gleich 20 oder 25% vom kompletten, sichtbaren Teil. (0.9cm Höhe, da sind 2 mm gleich >20% Abweichung und die sieht man dann auch noch! :graete:)


    LG neko

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  • Namd


    ich melde mich mal zwischen. Kurz-Zusammenfassung: ich bin zufrieden.


    Das sieht doch schon mal ganz anständig aus.

    P1100055_hs.JPG


    Inzwischen habe ich alle Teile so vermessen und ausgetestet, daß ich relativ bequem in die 'Massenproduktion' gehen kann:

    P1110056_hs.JPG


    Wie zu erwarten war, war das große Quadrat ein Spaziergang. Am hartnäckigsten hat sich die Raute gewehrt, aber ich denke, ich habe da auch gut nähbare Werte gefunden.


    Nur wenige Zuschnitte sind exakt, ich gehe häufiger mal rechtwinkeln und kürzen, so bleibt Spielraum für kleine Fehler.


    Auf dem Foto oben zu sehen: ein Rudel brauchbarer Probeblöcke. Die Vorlagen mit Größenangaben. Ich habe zwei Varianten getestet: Streifen und dann zuschneiden und aus Rechtecken abgeleitete Dreiecke. Die letztere Variante hat sich als weniger Stoffverschwendung rausgestellt. Daneben liegen Kontrollblöcke. Teilweise auch Teilblöcke, wie das Innenteil der Raute. Die sind zum drauflegen am Ende und schauen, ob das Ergebnis stimmt. Beschriftet mit Precut Master - mit den jeweils nötigen Nahtzugaben (oder eben ohne alles) vorgeschnittene Master.


    Ich schneide fast alle Teile direkt zu, da ich damit auch sehr kleine Scraps (das sind die Reste vom Sternenquilt) noch gewinnbringend verarbeiten kann. (z.B. kommt oft nur noch eine Seite der Dreiecke raus). Wenn ich größere Teile habe, schneide ich auch größer zu. Ja, das ist jetzt mal bisserl Fleißarbeit. Aber nur so kriege ich genug Material zusammen. Ich habe damals Streifen anneinander genäht und rechtwinklige Dreiecke der richtigen Größe rausgeschnitten. Übrig geblieben sind Enden, viele Dreiecke oder Dreiecks-Fragmente. Von einigen Stoffen habe ich auch noch richtig Stoff. So einmal quer rüber, die ganze Stoffbreite und davon dann 20 oder 30 cm. An denen vergreife ich mich, wenn ich keine Lust mehr auf die Winzlinge habe und den Rest davon guten Gewissens entsorgen kann und will. (Ich werde keine Micro-Reste aufheben).


    Und genau damit habe ich gerade einen Teil meines Abends verbracht: zuschneiden. Der Zuschnitt geschieht mit Blick aufs Muster, damit ich farblich nicht völlig daneben liege. Ich vermute aber, ich werde am Ende trotzdem noch Blöcke übrig haben. Mal sehen... MugRugs? Kissen-Hüllen? Die Teile sind so klein, da kann man auch im Kleinen noch was Nettes draus machen.


    So. Und was wetten wir, daß ich weißen Stoff nachkaufen muß? (Mal sehen, ob ich da in meinem neuen Lieblingsladen etwas Akzeptables finde oder ob ich bei altbewährter Quelle Basis-Material ordern muß/kann/will/darf...


    Für den 'Großen' Quilt muß ich mir noch überlegen ob ich das Anpassungs-Spiel noch einmal für eine größere Block-Größe spiele oder ob ich verrückt genug bin die kleinen Blöcke gleich noch einmal zu verwenden. Das hängt ein wenig davon ab, wie gut ich die noch optimiert bekomme und wie schlecht sich das Ergebnis quilten läßt. Aber jetzt erst mal die Tischdecke... Es stürmt schon gewaltig, in meinem kleinen Wasserglas. Den Tisch sollte ich vielleicht auch noch mal ausmessen, bevor ich hier ins Blaue nähe... ach was... 1m 1.20 zur Not auch Rechteckig (Tisch ist oval und ausziehbar)... das kann ich festlegen/ausmessen, wenn ich mir Gedanken um den Rand mache. Außerdem will ich eine schräg aufgelegte Decke, die ist da flexibler.


    Das wars von hier:


    schlaft gut.


    LG neko

  • Danke an Socklady.


    Der Goldfisch hat mich nicht losgelassen.


    Jetzt habe ich auch eine Glasform, mit der ich weniger Bauchweh habe.


    Allerdings muß ich die Farbverteilung neu berechnen und schauen, wie viele der bereits vorhandenen Teile ich verwenden kann und wie viele ich 'neu' machen muß.


    Aber erst die Wäsche im Keller, dann eine Runde mein Arbeitszimmer (Ich will das leer räumen, damit jedes Kind ein eigenes Zimmer bekommt. Wenigstens zum schlafen. Und das ist mir persönlich sehr wichtig. Wichtiger als ein Sturm im Wasserglas. Den habe ich nämlich derzeit jeden Abend (Wasserglas=Kinderzimmer) wenn die beiden sich einigen müssen, wer noch lesen darf und bei wie viel Licht die andere schlafen kann... auch ohne Vorhang vor der eigenen, kleinen Koje.


    LG neko

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  • Toll, dass die beiden ein eigenes Zimmer bekommen. Aber bleibt Dir dann noch ein Plätzchen zum "arbeiten" bzw. nähen, tüfteln usw?

    Viele Grüße, Margit

  • Ja-jein..


    Mein Näheck bleibt. Das ist unterm Dach der Zugang zum Kriechspeicher. Den könnte ich zur Not auch aufgeben und mir ein 'Mini-Arbeitszimmer' dort aufstellen. Habe dann aber ein echtes Lagerproblem für Stoffe, Nähmaschine&Co und müßte aktives nähen wahrscheinlich tatsächlich aufgeben.


    Der Plan sagt: Im Wohnzimmer das Sofa 90° drehen, dann wird gleich neben dem Kachelofen ein Fleck frei, auf den genau das Basisteil meines Schreibtisches paßt. Computer drauf, Ordner ins Schlafzimmer auslagern, Bücher bei meinem Mann ins AZ, kleine Ablage auf dem Tisch behalten, sowie so ein kleines Umbauregal um den Monitor drumehrum (Ich hätt auch einen 'Büroschrank' genommen, aber der kommt dann da etwas wuchtig daher) und das sollte reichen, bis die Kinder die Zimmer nicht mehr benötigen.


    Nachdem ich Fachliteratur bevorzugt elektronisch lese, können die Bücher, die ich habe, auch irgendwo stehen, wo ich sie mir dann bei Bedarf holen kann zum drin blättern.


    Schlimmer ist nur die alte Hardware und das Verpackungsmaterial-Lager, von dem mein Mann sich noch nicht trennen kann. Und ich habe noch 3 große Kisten (angefangene) Stoffe gefunden... :D Dafür habe ich gerade an anderer Stelle ein ähnlich voluminöses Trumm gerade zur Entsorgung freigegeben... Leider am falschen Ende vom Haus, im Keller. Da will ich keine Stoffe einlagern, sonst kann ich sie gleich wegschmeißen (Aus den Augen, aus dem Sinn...)


    Wird schon. Dranbleiben, durchknabbern, zwischendrin mal bisserl nähen.


    LG neko

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  • Namd,


    So. Und jetzt habe ich mir auch noch so ein dämliches Jahresprojekt in den Kopf gesetzt. So eine blöde Challenge, die über Facebook zu mir geschwappt ist. Das Ding mit den 365 Kreisen...


    Und wißt Ihr, welches Quilt-Großprojekt meiner Liste ich da im Hinterkopf habe? Genau... ich fürchte, meine Kreise werden vielleicht nicht ganz so zahlreich, dafür aber aufwändig... Mal sehen, was sich alles 'zaubern' läßt.

    Dual Purpose-move.


    UND: Mal sehen, wie ich mich mit einem so langfristig angelegten Projekt schlage. Ich sehe es schon vor mir: entweder, es verläuft irgendwo zwischen den Wochen und wird nix oder ich kriege einen Rappel und mache es halt dann einfach mal en Block. Ohne Rücksicht auf 365 Tage. Aber vielleicht kommt ja auch alles ganz anders.


    Achso, mein Sturm im Wasserglas... Tja... Ja. Ich beiß mich durch. Irgendwie gehts mir nicht so von der Hand, wie ich das gerne hätte. Zu wenige Zuschnitte auf einmal. Das Wasserglas hat ja eine neue Form und ein neues Layout bekommen. Mir gefällt es. Es scheint aber mehr Blöcke zu benötigen als die andere Variante. Dauert, wird schon, wenn es mehr zu sehen gibt, als Stoffschnipsel, bringe ich Bilder mit.


    LG neko

  • Nachdem ich Fachliteratur bevorzugt elektronisch lese, können die Bücher, die ich habe, auch irgendwo stehen, wo ich sie mir dann bei Bedarf holen kann zum drin blättern.

    Gibt es den Hofenbitzer auch als CD? Das wäre krass....

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