Vorschau Burda Style 02/2018
- Tanja711
- Erledigt
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Vielen Dank für die Vorschau, den Blog kannte ich noch nicht.
Omas Binsenweisheit gilt noch immer: Geschmäcker sind verschieden.
Für meinen Geschmack zeigt Burda einen leicht aufsteigenden Trend. Zwischen Sommer 2013 und Oktober 2017 habe ich mir kein einziges Heft gekauft, weil mir maximal ein Teil gefiel oder schon in sehr ähnlicher Form in meinem Burda-Archiv liegt. Ich kam gar nicht in Versuchung.
Dann kam das November-Heft, das mir richtig gut gefiel. Dezember und Januar habe ich überlegt, aber doch zurückgelegt, und Februar würde ich gerne schon jetzt im Fundus haben.
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Früher zu Beginn meiner Nähphase habe ich mit Burda begonnen. Leider bin ich 1,80 m groß und viele Modelle fallen einfach nicht entsprechend aus.
Die Schnitte dann für mich zu modifizieren,da fehlt mir das Wissen und die Geduld. Eigentlich erwarte ich bei einem Schnitt dann auch die entsprechende Passform,ist natürlich in dem Rahmen nicht machbar,schon klar.
Kann mir denn jemand Schnitte für lange Menschen empfehlen?
Trotzdem finde ich in der Burda 2 Oberteile interessant, Ärmel kurz/halblang,das könnte was werden.
Viele Grüße
Angela
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Hi Angela,
mit Schnitten für „lange“ Menschen kann ich nicht dienen.
Aber: mein Mann ist sehr groß und schmal. Wenn ich für ihn nähe mache ich es so:
IdR ist auf den Schnitteilen ein Linie eingezeichnet: (meist eine Doppellinie) die betitelt ist mit „hier verlängern“.
Schneide den Schnitt zwischen den Linien auseinander und füge einen Papierstreifen ein, achte darauf dass der Pfeil für die Webrichtung, den Du dabei mit auseinandergeschnitten hast, wieder lotrecht ist,
Dann mal aus billigem Stoff ein einfaches Probeteil machen.
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Früher zu Beginn meiner Nähphase habe ich mit Burda begonnen. Leider bin ich 1,80 m groß und viele Modelle fallen einfach nicht entsprechend aus.
Die Schnitte dann für mich zu modifizieren,da fehlt mir das Wissen und die Geduld. Eigentlich erwarte ich bei einem Schnitt dann auch die entsprechende Passform,ist natürlich in dem Rahmen nicht machbar,schon klar.
Kann mir denn jemand Schnitte für lange Menschen empfehlen?
Trotzdem finde ich in der Burda 2 Oberteile interessant, Ärmel kurz/halblang,das könnte was werden.
Viele Grüße
Angela
Schnitte für lange Frauen kenne ich eigentlich nur die Langgrößen bei Burda, die natürlich nur eine geringe Auswahl bieten. Knipmode konstruiert meiner Erinnerung nach für Frauen von 1,72m Körpergröße, Burda für 1,68 - vielleicht musst du bei Knipmode nicht so viel ändern?
Wenn's nur um die Länge geht, ist das eigentlich recht einfach anzupassen.
Weißt du, wo bei dir die Länge steckt? Gleichmäßig über den Körper verteilt oder an einigen Stellen besonders? Wenn zwischen Taille und Schulter: Gleichmäßig zwischen Schulter und Achsel sowie Achsel und Taille oder an einer Stelle mehr oder weniger?
Wo auch immer: Einmal richtig und ausgiebig vermessen (lassen) und die Maße mit denen von Burda vergleichen - nicht nur die wenigen, die in Burda-Heften und -Schnitten gedruckt sind, sondern die ausführlichen (inkl. Brusttiefe); entweder in alten Heften nachgucken oder Burdas Leserservice anschreiben: Die sind meiner Erfahrung nach fix und sehr bemüht. Oder die Nummer in Offenbach anrufen, die im Anleitungsheft als Leserservice-Hotline steht: Frau Niklas macht ebenfalls einen kundenorientierten Eindruck.
Wenn du durch den Vergleich weißt, wo du lang bist und um wieviel du zugeben musst, dort eine waagerechte Linie ziehen, durchschneiden, um den Betrag auseinanderziehen, den du ausgerechnet hast und Papier oder Folie drunterkleben.
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Schnitte für lange Menschen gibt es fast gar nicht. Bei Zwischenmass existiert sowas in der Art, aber auch da - es sind fiktive Werte, die mit Deiner Figur vermutlich nichts zu tun haben werden. Ohne Anpassungen wird es nicht gehen. Schau, dass Du Deine Maße kennst und vergleiche mit den Schnittmustern.
Bei mir steckt die Länge beispielsweise in den Beinen und Armen, mein Oberkörper dagegen ist eher kurz. Ich brauche IMMER eine Anpassung der Sitztiefe - da fehlen normalerweise einige Zentimeter, an den Beinen sowieso, ich brauche eine 36er Länge, der Durchschnitt dümpelt irgendwo bei 30 - 32 herum, darüber kann ich nur müde grinsen. Bei mir kommt noch die Oberweite hinzu (D Cup bei schmaler Unterbrustweite, ist in SM auch meist nicht vorgesehen), ausserdem schmale Hüften, aber ein muskulöser, also nach hinten gerundeter Po. Ginge ich da vom Umfangmaß aus, wäre das wenig zielführend, es ist ein ähnliches Thema wie bei der Oberweite.
Da hilft leider nur: messen, ausprobieren, schauen, wie man was ändern kann und schrittweise lernen, wie das geht.
Ausserdem ist wichtig zu wissen, was Dir steht. Langen Menschen stehen gern mal Linien, die bei "Normalwüchsigen" eher nicht so toll wirken. Das macht burda ja so häufig zur Nullnummer für uns.
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@dark_soul
danke für den Vorschau-Link !
Ich bin und bleibe Burda-User und freue mich sehr über die Veränderungen, die es offensichtlich seit dem Ausstieg von Frau Bily dort gibt.
Ich habe für das nächste Jahr ein Geschenk Abo bekommen und freue mich auch auf dieses nächste Heft, nachdem auch im Januar-Heft interessante Plus-Modelle zu finden waren.
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@dark_soul
danke für den Vorschau-Link !
Ich bin und bleibe Burda-User und freue mich sehr über die Veränderungen, die es offensichtlich seit dem Ausstieg von Frau Bily dort gibt.
Ich habe für das nächste Jahr ein Geschenk Abo bekommen und freue mich auch auf dieses nächste Heft, nachdem auch im Januar-Heft interessante Plus-Modelle zu finden waren.
Ich habe nicht verfolgt, ob und wie Frau Bily Heftinhalt und Schnitte beeinflusst hat und wüsste auch gar nicht, wer vorher Chefredakteurin war. Ich schaue mir eigentlich immer nur die technischen Zeichnungen und das Anleitungsheft an; ins Heft gucke ich nur sehr flüchtig rein (Inhaltsverzeichnis und kurz durchflippen; zum Lesen animieren mich sehr wenige Themen). Schnitte wiederholen sich im Prinzip irgendwann, da mache ich weder Burda noch anderen Herstellern einen Vorwurf.
Kannst du kurz aus deiner Sicht beschreiben, was sich seit Frau Bilys Abgang positiv verändert oder was Frau Bily nicht so toll gemacht hat? Ich weiß nur, dass sie für irgendeine Modezeitschrift aus dem Hause Burda verantwortlich war (oder noch ist?).
Dankeschön!
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In den sieben Jahren (gerade noch mal nachgeschlagen) unter der Ägide von Dagmar Bily wurde in der Burda style die Plus-Mode denkbar stiefmütterlich behandelt, vielleicht, weil Frau Bily selber sehr schlank ist und sich in die Probleme von PlusFrauen nicht hineinversetzen kann.
Es waren weniger Modelle pro Ausgabe, und das Ganze war an Lieblosigkeit und Einfallslosigkeit kaum zu übertreffen.
Das hat sich jetzt GsD zum Guten verändert.
...aber ich glaube, auch die "minus"-Modelle sind wieder chicer und abwechslungsreicher (obwohl ich mir die, ehrlich gesagt, nicht so intensiv anschaue ...)
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Danke, dann kommt das Abo-Geschenk für dich ja zum richtigen Zeitpunkt, wenn dir die Schnitte wieder besser gefallen.
Es ist vermutlich nicht ganz einfach, möglichst viele Ansprüche unter einen Hut zu bekommen, egal ob bei Normal- oder Plus-Größen. Mir fiel in den letzten Jahren vor allem negativ auf, dass es verhältnismäßig viele Teile aus der Passform-Kategorie "Kartoffelsack" gab. Dies könnte Nähanfängern geschuldet gewesen sein, um sie nicht zu sehr zu frustrieren. Aber die Frauen, die in formlosen Teilen gut aussehen, ist mMn überschaubar - egal in welcher Kleidergröße.
Ich fände es toll, wenn Burda ähnlich wie Lekala eine Abstimmung machen würde und man Wunschmodelle einreichen könnte. Aber das ist vielleicht ein wenig zu interaktiv.
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Angela,
mir ist doch noch ein Hersteller eingefallen: Lekala!
Zugegeben: Ich hasse es, Schnitte zusammenzukleben und habe auch wenig Lust, erst noch den Copyshop zu bemühen; daher kann ich nicht mit Erfahrungswerten dienen.
Aber immerhin kannst du als Körpergröße zentimetergenau bis 2,30 m angeben, und unter dem Tab "Anpassung" einige Relationen in Körperlänge und -breite auswählen.
Lekala bietet einige kostenlose Schnitte an, die modisch nicht unbedingt der dernier crie sind, aber vielleicht einen Versuch wert um auszuprobieren, ob Lekala dir gegenüber Burda etc. einen Mehrwert bringt.
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Lekala hab ich mal ganz enthusiastisch getestet - leider hat keiner der drei Schnitte auch nur ansatzweise so "funktioniert", wie ich es von Burda gewohnt bin ...
Weder haben die Schnittteile zueinander gepasst noch das Endergebnis mir ...
Aber das ist ein paar Jahre her - man mag es ja vervollkommnet haben ...
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Gut zu wissen! Mich nervt das Kleben kolossal, und Schnitte habe ich am liebsten auf Folie, nicht auf Papier. Ergo entpreche ich nicht Lekalas Zielgruppe, obwohl ich regelmäßig die 100-technische Zeichnungen-pro-Seite für Anregungen anschaue und oft fündig werde.
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Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
@dark_soul
Ich habe eine Näh-Bekannte, die ab und zu einen Lekala-Schnitt bestellt und sehr zufrieden ist. Gut möglich, dass sie einfach nur Glück hat, dass ihr bisher alles gut gepasst hat.
Als Burda noch Maßschnitte hatte, gab es auch viele, die enttäuscht waren, dass sie noch einiges anpassen mussten. Als ich bei Bernina in der Schweiz einen My Label-Workshop gemacht habe (gibt's die Software noch?), gaben die Bernina-Damen offen zu, dass Schnittsoftware trotz vieler Messpunkte nur einen kleinen Schritt weitergeht als Schnitte von der Stange, keinen echten Maßschnitt ersetzt.
Wobei meine Grundschnitte nach Müller & Sohn sowie Hofenbitzer, fehlerfrei konstruiert nach korrekten Messungen, auch noch jede Menge Optimierungsbedarf hatten. Drapieren ist (logischerweise) das einzige, was bei mir auf Anhieb zu sehr guten Ergebnissen verholfen hat.
Mein Fazit: Unsere dreidimensionalen Körperformen sind fast so einzigartig wie unser Fingerabdruck, und es ist für Schnittmusterhersteller ähnlich schwer wie für Bekleidungshersteller, Maße und Proportionen zu finden, die die breite Masse an Kundinnen abdecken.
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Ich habe inzwischen ein wenig recherchiert und über Lekala überwiegend kritische Berichte gefunden,was Passform betrifft. Aber wie Schiaparelli auch schon bemerkte,wir sind halt alle einzigartig und deshalb nur schwer in das Eine Schema zu pressen.
Ich werde mich etwas mit Anpassungen auseinander setzen müssen und dann wird es schon.
Einen guten Rutsch und viele Grüße
Angela
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Wenn Längenänderungen die einzigen sein sollten, die du bei Schnitten machen musst, dann hast du quasi einen Fünfer im Lotto! Solltest du weitere Änderungen machen müssen, die komplizierter sind, besteht auch die Möglichkeit dir einen Grundschnitt anzupassen und diesen dann in hunderten von Varianten zu nähen.
Dir (und allen anderen) ebenfalls ein gutes neues Nähjahr!
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Ich schaue auch immer wieder hoffnungsfroh in die Vorschau der Burda und bin leider zu 99% seit vielen, vielen Jahren enttäuscht.
Wenn ich eine Nähzeitschrift herausgebe, muss ich mir doch einfach überlegen, welche Frauentypen man heute hat und Mode dazu passend anbieten. Die meisten Modelle darin sind für Frauen um die maximal 1,65 m konzipiert. Mir fällt auch auf, dass sie schon lange keine Anpassung mehr an die heute gültigen Maße gemacht haben.
Ja, ich bin 1,72 m groß und das ist in meiner Generation schon größer. Aber ich habe beruflich viel mit der Jugend, aber auch bis zu den Mittdreißiger zu tun. Da bin ich im Regelfall im mitteleren Größenbereich, also Standardgröße mit etwas Tendenz nach unten.
Was mich einfach wurmt, ist, dass Burde es eigentlich einmal konnte. Jetzt weiß ich schon wieder nicht mehr, wie die Zeitschrift damals hieß, ich denke Burda Designer. Sie gab es so bis ich denke Ende der 90er Jahre. Als die dann aufgegeben wurde, kamen noch einige normale Burdas heraus, die gemischt waren. Also für eher kleinere schlanke Frauen, für mehr gestauchte Frauen, für die größeren, für schlanke, normal geformte und Plus-Figuren.
So eine Vielfalt würde ich mir wünschen. Zumal das heute mit der Digitalisierung ein leichtes ist, auch hinsichtlich einer breiteren Größenauswahl für ein Heft.
Ich würde mir auch wünschen, dass endlich einmal Designer mit einer breiteren Erfahrung vor allem auch im Ausland bei Burda landen. Vielleicht auch einmal entsprechende Modeblogger bei der Modellauswahl mit herangezogen werden. Einfach einmal überlegen, wie Mode in der heutigen Zeit entsteht, wie man das aufgreifen kann. Einfach sein Repertoiere erweitern. Auch einmal überlegen, welche Stoffe heute viel verwendet werden.
Meine Kritik ist, dass die Burda sich in meinen Augen nicht nach den Wünschen richtet, sondern ihr Ding wie seit vielen Jahren durchzieht. Selbst damals war es so, wer etwas Chices, Besonderes haben wollte, kaufte die Zeitschrift Neue Mode. Schon damals hieß es immer, Burda hat nur einen Grundmenschentyp, die Neue Mode ist weit vielfältiger. Erst mit der Burda Designer gab es dann auch bei Burda eine Lösung. #
Dabei muss ich sagen, diese Burda-Ausgabe finde ich eine der besseren. Das Kostümkleid ist interessant, auch wenn ich schon beim Foto beim Übergang Oberteil-Rock sehe, da muss man schon stärker eingreifen und es anpassen. Auch das 50er-Jahre Kostüm ist gut - aber nichts für mich, wobei ich mir die Jackenfaltung merke. Das farbige Pünktchenkleid ist nett, es sind auch einige Oberteile durchaus bürotauglich und machen etwas her. Das schwarze Pünktchenkleid lässt mich gerade nachdenken, ob ich mein eines Schnäppchen, einen italienischen Seiden-Designerstoff mit etwas Elastan nicht doch zu einem Kleid verarbeite.
So richtig daneben ist für mich nur das neunte Bild von oben. Wie kann man so etwas in eine Modezeitschrift stellen, oder bin ich als Kind, bei dem die Oma-Generation noch öfter Kittelschürzen getragen hat, einfach mehr betroffen, als die Jüngeren, die das gar nicht kennen und vielleicht sogar witzig finden?
Die Plusmode ist wieder für 90% der dickeren Frauen ungegeignet, auch wenn diesmal Teile wie der Trench als Grundlage mit einigen Abänderungen durchaus angepasst werden könnten.
Mein Fazit: Diese Burda ist eine der besseren.
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Ich habe mir heute die Februar-Ausgabe gekauft.
Falls es interessiert: Das Schritt-für-Schritt-Modell im Magazin ist das Deuxpièces-Kleid 113 (ich hätte es als Mantelkleid bezeichnet), das Schritt-für-Schritt-Modell im Anleitungsheft ist die Bluse mit dem Walle-Walle-Drapée-Teil im Rücken (Modell 111); letzteres ist nur in Kurzgrößen zu haben.
Im Trendteil (Heftanfang) gibt es die Anleitung für eine Fake-Fur-Clutch in Kaugummi-Pink (ich assoziiere eher Barbie oder den Film "Legally Blond" mit dieser Schattierung, aber gut) sowie das Zerlegen eines Sweatshirts in diverse Teile und wie man sie mittels Ösen und Ringen wieder zusammenfügt. Es gab mal eine Kollektion eines deutschen Designers, der das gemacht hat. Bei ihm aber konnte man Teile verändern (Top kurz-, langärmelig oder ärmellos; Rock mit zwei, drei oder mehreren Stufen), hier ist es "fix".
Außerdem gibt's die Anleitung für ein Nackenkissen im Regenbogen-Style.
In der Vorschau für März wird auf ein Hochzeits-Special verwiesen. Außerdem liegt das neue Katalog-Schnittmusterheftchen bei. Ohne technische Zeichnungen finde ich das ohne viel Aussagekraft, hier ist der Link zu den TZs: Technische Zeichnungen Burda-Katalog Frühjahr/Sommer 2018