2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Hallo,
du musst die Datei für den Versatzrahmen im Designprogramm teilen und dann speichern. Das ist dann augenscheinlich erstmal nur eine Datei, aber die Maschine erkennt darin mehrere Dateien. Du musst dann immer entsprechend den Dateien den Rahmen versetzen. Mit etwas Übung geht das wunderbar.
Wenn du das volle PE Design hast, sollte das sicher auch da zu teilen gehen. Wenn du nur PE Design light hast, geht das leider nicht. Ich besitze allerdings Embird und teile dort. Da könnte ich dir das auch genau erklären. Bei PE Design muss ich passe, ich hab nur das Light.
Ich kann Dir es jetzt nur anhand der PR1000 erklären. Die Software unterteilt den großen Rahmen in virtuelle kleine Rahmen, die in etwa dem maximalen Bewegungsraum des Stickmoduls entsprechen. Ist das 1. Teil gestickt musst Du den Rahmen versetzen und oder drehen, also abnehmen und versetzt oder gedreht wieder anbauen. Dann stickt die Maschine den nächsten Teil aus der Stickdatei. Ich weiß allerdings nicht, in wieviele Teile die Datei bei Deiner Maschine zerlegt werden kann.
Ja, du bekommst das Muster aufgeteilt in gedachte 13 x 18 oder 10 x 10 Rahmen. Da sind dann wieder einzelne Schritte drin. Du machst zum Beispiel Schritt 1 im oberen Rahmenteil, dann Schritt 2 im unteren Rahmenteil, dann Schritt 3 vielleicht auch im unteren Teil und wechselst dann wieder nach oben. So wie das Muster es erfordert.
