Artikel: Weniger ist fair - das Thema beim ERF
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Ich stopfe auch noch Socken (außer die, die beim nächsten Tragen das nächste Loch bekommen würden). Kaputte Kindersachen werden auch repariert, zum Upcycling verwendet (Klassiker: aus Mädchenhose wird Mädchenrock) oder aufgehoben, denn man kann ja den Stoff noch verwenden, und wenn es "nur" zum Nähenlernen für die Töchter ist.
Ich überlege auch oft, ob ich etwas brauche und bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass man vieles garnicht braucht. (trotzdem habe ich noch viel hier stehen und liegen) -
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Hab ich auch gemacht
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Ich stopfe auch noch Socken (außer die, die beim nächsten Tragen das nächste Loch bekommen würden). Kaputte Kindersachen werden auch repariert, zum Upcycling verwendet (Klassiker: aus Mädchenhose wird Mädchenrock) oder aufgehoben, denn man kann ja den Stoff noch verwenden, und wenn es "nur" zum Nähenlernen für die Töchter ist.
Ich überlege auch oft, ob ich etwas brauche und bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass man vieles garnicht braucht. (trotzdem habe ich noch viel hier stehen und liegen)
Ich auch, liebe Mutti-Anne. Hab ne große Ausmisteaktion vor und ab dann: "reduzierter" leben, heißt: mit weniger, und ich bin sicher, es wird ein Mehr an Qualität sein. Wir brauchen den Freiraum als Freiraum und nicht nur, um ihn zu füllen - höchstens mit Kreativität! -
Zitat
Erst Mode, dann Müll
Milliarden von Kleidern liegen ungetragen in den Schränken. Gerade gekaufte Tops wandern in den Müll. Greenpeace sagt: Kleidung ist zum Wegwerfartikel geworden.
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Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten sortieren Kleidung aus, weil sie ihnen nicht mehr gefällt. Mode sei zum Wegwerfartikel wie Einweggeschirr verkommen,
http://www.fnp.de/nachrichten/…dann-Muell;art685,1715500Wenn man seine Kleidung selbernäht, passiert das eigentlich weniger. Es geht ja viel langsamer, daß etwas hinzukommt, nur weil einem was Genähtes gefällt, kann man es ja nicht hopplahopp vermehren, wie man im Laden einfach zwei drei oder gleich mehrere Blusen kaufen kann, wenn einem das Modell gefällt. Nähen dauert einfach länger. Und bis einem was nicht mehr gefällt, ist es dann auch eher wirklich verschlissen, und man muß sich eher beeilen, daß man es nun nochmal näht, damit man es wieder hat.
Gerade ist im Fernsehen "Schrankalarm" wieder angelaufen, das ist so eine Ausmist-/Umstyle-Geschichte. Es ist schon erstaunlich, was Leute so im Schrank haben, große Mengen, davon manchmal ganz viel nahezu Gleiches, das sie so gut wie nie anziehen können (wer kann schon so hundert Shirts wirklich tragen, in wievielen Jahren wären die denn aufgetragen, wenn jedes wenigtsens die dreimal pro Jahr getragen würde).Ich stopfe übrigens keine Socken.
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