a propos "Schnellnäher":
Das Gute ist: man kann Stich für Stich, aber mit zunehmender Sicherheit freut man sich auch, mal richtig "Gas geben" zu können.
Die Geschwindigkeit war zumindest bei mir nicht das Entscheidungskriterium, sondern die Präzision der Stiche und des Transports, und: ja, ich mag die Beschränkung auf das Wesentliche 
...
Glückwunsch zur Neuanschaffung und viel Spaß mit dem Bruder!
Brüderlein, komm näh mit mir, beide Stoffe reich ich Dir,
einmal hin, einmal her,
Säume nähen ist nicht schwer!
Herzlichen Glückwunsch zur Neuen, Stefan. Ich wünsche Euch eine lange und glückliche Beziehung.
Hallo Detlef, oder wen es sonst noch vielleicht irgendwie interessieren könnte.
Den (Nähfußdruck) kann man bei der 1040 elektronisch verstellen in 4 Stufen, ich weiß nur nicht, wie einfach oder kompliziert das ist. Ob die Maschine den einmal gewählten und als alltagstauglich empfundenen Wert speichert oder nach jedem Stromausfall wieder bei 0 oder 4 anfängt, das würde ich mal probieren, wenn es meine werden sollte.
Ist ein bißchen kompliziert gelöst. Man muss ins Einstellmenü und kann dann von 1 bis 4 wählen. Der eingestellte Wert bleibt auch nach Ausschalten oder Stecker ziehen erhalten. Es gibt aber keinerlei Anzeige des gewählten Wertes. Wenn man also vom Standardwert 3 abgewichen ist, muss man sich das merken.
Die alte Handwerkermaschine im Keller könnte eine 138 sein, sie hat einen Kniehebel und mehr braucht man eigentlich nicht für alles, was du machen willst. Die 1500 Stiche/min der Brother PQ 1500 toppt die 138 mit links und angezogener Motorbremse. Nur die Knopflochfunktion ist halt old school und braucht reichlich Übung bis es gut aussieht, da ist man mit einer modernen computergesteuerten natürlich viel schneller und entspannter fertig.
Auch das Wegräumen der Maschine gestaltet sich recht aufwändig
Gestern abend hatte ich Gelegenheit zum Nachschauen. Ist ein ziemlich antik anmutendes Monstrum mit Typenschild "Pfaff 115-45B L". Hat einen Motor, der einer Waschmaschine zur Ehre gereicht, und geht durch dick und dünn. Für meine Haushaltsmaßstäbe aber "too much".
LG
Stefan
P.S.: Danke für die Glückwünsche. Macht Spaß, wenn sich alle mitfreuen.
Gestern abend hatte ich Gelegenheit zum Nachschauen. Ist ein ziemlich antik anmutendes Monstrum mit Typenschild "Pfaff 115-45B L". Hat einen Motor, der einer Waschmaschine zur Ehre gereicht, und geht durch dick und dünn. Für meine Haushaltsmaßstäbe aber "too much".
Das glaube ich. Aber wenn du mal Leder oder Feuerwehrschläuche o.ä. verarbeiten willst musst du deine neue Brother nicht damit quälen.
