In meiner über 20-jährigen Nähkarriere 
haben mich 5 Nähmaschinen begleitet, aber nie eine Overlock. Ich hatte immer das Gefühl, das ich das nicht brauche. Nicht zuletzt durch dieses Forum hat sich das geändert :D. Ich habe wochenlang recherchiert, mir viele viele reviews angeschaut und Tanjas blog für die Auswahl der Overlock verfolgt.
Warum die Elna? Aus dem praktischen Grund das ich den Händler ganz in der Nähe habe. Brother liegt mir nicht, Bernina bietet er (nicht mehr) an, und Gritzner gibt es hier gar nicht.
Und gestern ist sie nun angekommen, die Elna 664 pro. Ich habe eine Einweisung bekommen, schwupps die Maschine bei mir aufgebaut und ohne die Anleitung zu lesen direkt todesmutig einen Hoodie genäht. Und es hat auf Anhieb geklappt.
Die Maschine ist überraschend leise und auch für Anfänger leicht zu bedienen.
WARUM HABE ICH DUMMKOPF NUR SO LANGE DAMIT GEWARTET? Das ist ja so was von toll und schnell, hach und diese schönen Abschlüsse.
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Die Glühbirne ist nicht die gelieferte, ich hab sie direkt durch eine Led ersetzen lassen, deshalb so hell.
Meine Anfängerfrage ist, wie macht Ihr das mit den Garnen? Muss man bei jedem neuen Teil die Nadelfädeln den Farben anpassen? Nehmt ihr bei allen 4 Konen die gleiche Farbe?
- im getragenen Zustand sieht man das nicht. Bei Nähten, die sich aufziehen könnten (insbesondere Hosen), steppe ich sowieso von außen ab oder setze innen eine Sicherungsnaht mit der NäMa oder Cover.
