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Mantel nähen - Fragen

  • Einen WIP fände ich für Dein Vorhaben durchaus passend :)


    WIP bedeutet schließlich nicht konkret das Schreiben einer Ableitung nach der andere nähen können, sondern "work in Progress", also das Tagebuchschreiben mit Bildern von dem, was man macht.


    Schreibt man am Anfang zu, dass Hilfestellung gewünscht ist, so bekommt man sie auch ;)


    Zu den Stoffqualitäten: ich habe als Studentin mit wenig Geld zu nähen angefangen. Im Nähkurs wurde immer betont, dass man die beste Qualität nehmen sollte die man bekommt -möglichst zum guten Preis! Das Geheimnis ist antizyklisches Kaufen ;)


    Als realistischer (sparsamer) Rat: nimm jetzt für ein tragbares Probeteil Cord, den bekommt man derzeit in guter Qualität für unter 10€/m. Futter nimmst Du Mantelfutter, das ist dicht gewebt, und hält Wind ab. So hast Du einen Übergangsmantel.


    Im Januar ziehst Du los und kaufst Wollstoff, die werden dann nämlich reduziert ;)


    Und es gibt durchaus sehr gute und sehr günstige Quellen für günstige Wolltuche, wenn Du da was wissen möchtest, müsstest Du aber an passender Stelle eine Bezugsquellensuche starten, oder Dich per PN melden.


    Was übrigens meiner Meinung nach viel schneller hohe Kosten verursacht als Stoff sind Knöpfe, da verschätzt man sich schnell mal, den. Die können ganz schön teuer werden :(


    Zur Körbchengröße: eine FBA sollte man machen, wenn man C-Körbchen oder D, E, F etc. hat. Es ist egal ob 70C oder 80C oder 100C. Das ist aber auch kein Hexenwerk, sondern eine simple Schnittänderung für die es super Bilderanleitungen gibt.



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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Danke für die Vlieseline-Empfehlung, Needles, das klingt gut. Praktischerweise brauch ich dann ja nur das Revers, das passt zweimal nebeneinander in der Breite.


    Als realistischer (sparsamer) Rat: nimm jetzt für ein tragbares Probeteil Cord, den bekommt man derzeit in guter Qualität für unter 10€/m. Futter nimmst Du Mantelfutter, das ist dicht gewebt, und hält Wind ab. So hast Du einen Übergangsmantel.

    Cord find ich toll, schon viel weniger gruselig als Loden usw. :D


    Was meinst du mit Mantelfutter? Unter dem Begriff finde ich nichts. Meinst du was spezielleres?


    Im Januar ziehst Du los und kaufst Wollstoff, die werden dann nämlich reduziert ;)


    Und es gibt durchaus sehr gute und sehr günstige Quellen für günstige Wolltuche, wenn Du da was wissen möchtest, müsstest Du aber an passender Stelle eine Bezugsquellensuche starten, oder Dich per PN melden.
    Übergangsmantel.


    Guter Gedanke, mal schauen wie schnell ich vorankomme, werde dann ggf. auf dich zurückkommen :)


    Was übrigens meiner Meinung nach viel schneller hohe Kosten verursacht als Stoff sind Knöpfe, da verschätzt man sich schnell mal, den. Die können ganz schön teuer werden :(


    :O das hätt ich nicht gedacht. Sind aber zum Glück nur 6 Stück, und nach Anleitung auch nur Zierde, darunter kommen Druckknöpfe :)


    Zur Körbchengröße: eine FBA sollte man machen, wenn man C-Körbchen oder D, E, F etc. hat. Es ist egal ob 70C oder 80C oder 100C. Das ist aber auch kein Hexenwerk, sondern eine simple Schnittänderung für die es super Bilderanleitungen gibt.


    Okayy das sind dann etwa 95% aller Frauen nach der Pubertät (wenn sie korrekt gefittet wären). Aber ja, bei mir könnte das Sinn machen.

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  • Um die Verwirrung komplett zu machen, möchte ich mich gegen ein Probemodell aussprechen. Die effektivste Methode geht so:
    1) Man korrigiert den Papierschnitt entsprechend den eigenen Maßen. Wenn du also in der Taille um 2cm schlanker bist als die Maßtabelle, dann nimmst du diese im Schnitt weg. Das setzt allerdings zweierlei voraus: du musst genau vermessen werden und du musst dich mit Schnittkonstruktion auskennen. Das könnte aber mithilfe des Forums gelöst werden.
    2) Man schneidet den Originalstoff mit 3 bis 4 cm Nahtzugabe zu und probiert das Teil solange geheftet an, bis es sitzt. Am leichtesten ist das, wenn man eine Schneiderin für diesen Schritt bezahlt. Die hat den Blick und die Erfahrung, sodass das recht schnell geht.
    3) Abgesteckte Änderungen werden mit Faden auf den Stoff übertragen (ich nehme pro Anprobe eine andere Farbe, damit ich die Linien nicht verwechsle).
    4) Die Endversion wird völlig auseinandergenommen und flachgebügelt. Dann legt man die Teile auf Kopierpapier und Packpapier und radelt durch. Damit kriegt man den passenden Papierschnitt.


    Hinter dieser professionellen Methode stehen folgende Überlegungen:
    - Jeder Stoff verhält sich anders. Daher sind Probemodelle mit anderen Stoffen nur begrenzt sinnvoll.
    - Man spart Zeit und Geld. Wegen der breiten Nahtzugaben braucht man vielleicht einen halben Meter mehr Stoff, und wenn es viele Stoffbahnen gibt, beträgt der Mehrverbrauch eine Modelllänge. Das ist unterm Strich billiger und vor allen ressourcenschonender als ein ganzes Modell aus einem anderen Stoff zuzuschneiden und letztlich wegzuschmeißen.


    Die Ausnahmen dieser Methode sind sehr teure Stoffe und hochempfindliche Materialien wie Seidensatin. Mantelstoffe hingegen vertragen sie sehr gut.


    Apropos Loden: es gibt Walkloden und Tuchloden. Zweiterer wäre für den Schnitt absolut geeignet und kommt im Detailhandel (regulär) auf ca. 60 Euro.
    Loden mit Poly-Beimischung würde ich übrigens gar nicht angreifen. Der kommt puncto Wasser- und Winddichtigkeit nicht an reine Wolle heran. Außerdem wird in solchen Stoffen eher kürzerfasrige Wolle verarbeitet, die natürlich schnell zu Pilling führt.

  • Liebe Barbara,


    Deine Vorgehensweise ist sicher die professionellste :daumen:!


    Ich möchte trotzdem einmal anmerken, warum ich für ein Probemodell (aus günstigem Stoff war). Ich habe es als Anfängerin immer schön mit Messen probiert und musste dann korrigieren. Das ging immer nur bis zu einem gewissen Grad. Die Sachen waren tragbar, aber für mich nicht zufriedenstellend :(. Anprobieren von Papiermustern (wird teilweise auch vorgeschlagen) kriege ich leider nicht hin. 4 cm Nahtzugabe im Ärmelbereich kann ich mir nicht gut vorstellen. Selbst geheftet wird das sicher ein ziemlicher Kampf. Ich habe zugegebenermaßen eine etwas merkwürdige Statur mit ein paar Besonderheiten (sehr breite, gerade Schultern, starkes Hohlkreuz, viel Taille im Vergleich zum Busen und größerem Hintern), die ich nach so 1-2 Probemodellen mit Hilfe hier im Forum endlich mal verstanden habe und jetzt habe ich auch etwas Ahnung von Schnittkonstruktion. Gerade der Schulterbereich hat mich als Anfängerin echt gefordert. Ich würde mich erst jetzt mit all meiner schon gemachten Erfahrung an Deine Methode herantrauen. Aber ich glaube fast, dass ich bei komplizierteren Sachen beim Probeteil aus Nessel oder aus Fehlkäufen bleibe (ja ich habe schon den ein oder anderen Stoff verwendet, wo ich das Muster im Nachhinein doch nicht mochte). Das Probeteil geht bei mir auch nur bis zur Hüfte. Ich mache es, nachdem ich den Schnitt meinen Maßen soweit ich das kann angepasst habe. Kragen, Revers, etc. doppel ich nicht und Belege spare ich mir auch und ich brauche in der Regel nicht so sehr viel Stoff (notfalls stückel ich auch an). Ich weiß, dass die Stoffe sich dann nicht unbedingt vergleichen lassen, aber ich sehe, ob meine Änderungen soweit stimmen. Im Rücken muss ich z.B. immer Stoff herausnehmen und das kann ich beim finalen Modell nur durch eine Naht lösen, wenn ich kein Probemodell mache oder ich laufe Gefahr, dass es doch zuviel war, wenn ich es vorher auf Verdacht mache. Ich denke der richtige Stoff, den ich (bei den großen Nahtzugaben, die später im Müll landen) extra brauche, wäre in meinem Fall nicht günstiger (weder für die Umwelt noch für den Geldbeutel). Ein Probemodell gibt mir zumindest große Sicherheit. Ich finde es daher absolut vertretbar.


    Ergänzung: Konfektionsware passt mir bei Oberteilen nur aus Jersey. Hosen passen, wenn sie auf der Hüfte sitzen mit Gürtel. Bevor ich selbst genäht habe, hatte ich nur zu große Jacken und habe eigentlich nie Blusen getragen. Es hingen zwar 2-3 im Schrank schon eher Richtung Oversize und ich konnte mich darin trotzdem kaum bewegen. Das liegt an meinen Schultern, die selbst in Größe 44 meist zuwenig Platz haben und mein Taillenmaß liegt höchstens bei Größe 40 auch der Busen käme mit 40/42 locker hin. Wenn man eher eine Figur Richtung Konfektion hat, ist die Anpassung sicher leichter.


    Es gibt für beide Arten Vertreter und bei Craftsy findet man zu beiden Vorgehensweisen Kurse. Wobei es mehr zum Probemodell zu geben scheint - vermutlich, weil es für Anfänger leichter ist.


    P.S.: Ich finde Deine Seite sehr ansprechend. Wenn ich mal in Wien sein sollte komme ich vorbei :).

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  • Mantelfutter ist ein besonders dicht gewebter Futterstoff (nicht das gängige Neva Viscon oder Venezia).


    Größere Stoffläden vor Ort führen das meist, auch Großhändler wie Folhofer.


    Da eine damit gefütterte Jacke winddichter ist, kann man die Jacke länger gen Winter tragen ;)



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  • Da meine Figur leider auch nicht den Normalmaßen entspricht und mein Oben von dem Unten um zwei Größen abweicht, nähe ich seit Jahren nach dieser Methode. Bisher bin ich sehr gut damit zurecht gekommen.
    Probemodelle näh ich selten, nur wenn ich mir sehr unsicher bin. Bolmull hatte ich mal gekauft und ihn für schlecht empfunden, einfach weil er sich ständig weiter dehnte und manche Stellen musste man auch bei Änderungen mal bügeln. War daher nicht sehr hilfreich, zumindest für mich nicht. Ich verwende jetzt andere Stoffe für meine Probemodelle, wenn ich diese für notwendig halte.



    Um die Verwirrung komplett zu machen, möchte ich mich gegen ein Probemodell aussprechen. Die effektivste Methode geht so:
    1) Man korrigiert den Papierschnitt entsprechend den eigenen Maßen. Wenn du also in der Taille um 2cm schlanker bist als die Maßtabelle, dann nimmst du diese im Schnitt weg. Das setzt allerdings zweierlei voraus: du musst genau vermessen werden und du musst dich mit Schnittkonstruktion auskennen. Das könnte aber mithilfe des Forums gelöst werden.
    2) Man schneidet den Originalstoff mit 3 bis 4 cm Nahtzugabe zu und probiert das Teil solange geheftet an, bis es sitzt. Am leichtesten ist das, wenn man eine Schneiderin für diesen Schritt bezahlt. Die hat den Blick und die Erfahrung, sodass das recht schnell geht.
    3) Abgesteckte Änderungen werden mit Faden auf den Stoff übertragen (ich nehme pro Anprobe eine andere Farbe, damit ich die Linien nicht verwechsle).
    4) Die Endversion wird völlig auseinandergenommen und flachgebügelt. Dann legt man die Teile auf Kopierpapier und Packpapier und radelt durch. Damit kriegt man den passenden Papierschnitt.

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  • Spannend, wie das die Profis machen :)
    Aber irgendwas billiges um erstmal die Verarbeitungsschritte zu lernen will ich schon, ich blick ja noch nicht mal die Anleitung so komplett.


    Mantelfutter ist ein besonders dicht gewebter Futterstoff (nicht das gängige Neva Viscon oder Venezia).


    Größere Stoffläden vor Ort führen das meist, auch Großhändler wie Folhofer.


    Da eine damit gefütterte Jacke winddichter ist, kann man die Jacke länger gen Winter tragen ;)


    Also.. ich finde auch bei Folhofer kein "Mantelfutter", weder in den Kategorien noch in der Suche (dabei hatte ich mich gerade gefreut, weil da auch die richtige Vlieseline und Schulterpolster gibt).
    Einzig Stoffe Zanderino hat was unter dem Begriff - in verschiedenen Brauns :x Sonst gibt's nirgendwo was unter dem Namen.


    Im Stoffladen kaufen wäre doof, da ist alles doppelt so teuer leider, da wär mir online lieber.

  • ...Mantelsatin kannst du mal suchen oder Acetatfutter, evtl auch mit "z" geschrieben ....



    frag mal Tante google nach "KS-Duchesse, Satin, 140cm breit, 100% Acetat" ;)

    Beste Grüße aus Schleswig-Holstein
    Steffi


    Meine Devise: "...close enough to perfect for me!"
    (nach einem Song der Country-Band ALABAMA)


    Mein Blog: Das Landei

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  • Wie Steffi schon schreibt, Duchesse ist ein Mantelfutter (und bei Folhofer hilft meist ein Anruf, falls man etwas nicht findet -das so als letztes Wort zu Einkaufstip, bevor das Thema geschlossen/verschoben wird).



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  • Dankeschön, ich habs gefunden :)


    Gleich noch eine blöde Frage, ich hab nämlich noch nie mit einem SM gearbeitet das ich nicht einfach neu ausdrucken könnte und hab mir deshalb Malerfolie gekauft wie ich oft gelesen hab dass das so gut gehen soll.
    Das verschiebt sich wie blöde! Mit dem Finger festhalten - Finger klebt fest und nimmt die halbe Folie mit. Vom Verschieben weils nicht ganz auf den Tisch passt red ich erst gar nicht...
    Wie geht das besser?


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  • Du kannst die Folie beschweren, damit sie nicht verrutscht. Dafür kannst du eigentlich alles nehmen, was du da hast. Von Konservendosen über Gläser, Tassen, Vasen, Unterlegscheiben, Sandsäckchen, Steine, Dekokrams...
    Alles was ein wenig schwer und unten halbwegs glatt liegt, kannst du dafür nehmen.


    Bei diesen riesigen Schnittteilen kannst du vielleicht auch sogar besser auf dem Boden abpausen, damit Schnittmusterpapier und Folie glatt liegen können.
    Ich nehme dafür immer den Esstisch. Da kann alles, was ich gerade nicht brauche, an den Seiten herunterhängen, ohne dass sich blöde Falten bilden. Wenn zuviel auf einer Seite hängt, stelle ich dann an der Seite einen Stuhl ran, so dass das Gewicht mir nichts vom Tisch zieht.

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  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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    Ich möchte trotzdem einmal anmerken, warum ich für ein Probemodell (aus günstigem Stoff war)


    Needles, ich habe meinen Beitrag keineswegs als Kritik an Dir geschrieben. Ich wollte nur etwas aus der Branche beitragen, das ich selber erst vor ein paar Jahren gelernt habe. (Und danke für das Kompliment für meine Seite.)


    An Bomull wurde ja schon völlig zu Recht Kritik geübt. Das ist (wie fast alle Vorhangstoffe) ein wenig stabiler, verzugsanfälliger Stoff, der noch dazu nie fadengerade liegt. D.h. er müsste vorher gereckt werden, und das ist viel Arbeit. Denn nur ein fadengerader Stoff macht für die Anprobe Sinn.
    In Frankreich, wo man viel stärker als bei uns mit Drapierungen/Moulage arbeitet, gibt es übrigens verschiedene Nesselqualitäten. Hamon hat alleine 4 verschiedene Stärken in seinem Webshop, aber ich habe auch irgendwo gewirkte Ware gesehen.

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  • Falls du keinen Tisch hast, der groß genug für das komplette schnitteil ist, schneide lieber auf dem Boden zu. Bis du nach dem verrücken des Stoffes den fadenlauf wieder gerade ausgerichtet hast, bist du auch mal eben schnell über den Boden gekrochen.


    Beschweren kannst du mit allem, was du grade da hast. Ich nutze immer kleine Schachfiguren aus Zinn. Wenn ich schon nicht Schach spiele, sind die wenigstens zu was gut :D


    Da bin ich ganz deiner Meinung, mein Beitrag betraf nur das Abpausen.

  • Die Malerfolie ist ja im Prinzip auf DIN A4 Größe gefaltet. Davon wickel ich mir einen Teil ab und schneide ihn dann ab. Dadurch habe ich kleiner Stücke. Vor allem verwende ich keine dünne, sondern die dickste die ich bekommen kann. Die klebt, zumindest bei mir auch nicht an den Fingern.
    Ob Malerfolie oder Seidenpapier, beschweren musste ich immer alles, damit es nicht verrutscht. Je nach Situation hab ich die beiden Lagen auch schon mal mit dünnen Stecknadeln fixiert.




    Dankeschön, ich habs gefunden :)


    Gleich noch eine blöde Frage, ich hab nämlich noch nie mit einem SM gearbeitet das ich nicht einfach neu ausdrucken könnte und hab mir deshalb Malerfolie gekauft wie ich oft gelesen hab dass das so gut gehen soll.
    Das verschiebt sich wie blöde! Mit dem Finger festhalten - Finger klebt fest und nimmt die halbe Folie mit. Vom Verschieben weils nicht ganz auf den Tisch passt red ich erst gar nicht...
    Wie geht das besser?

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    • Offizieller Beitrag

    Ich nehme nie was zum beschweren, sondern stecke Nadeln ein. Bei grossen Teilen auch in der Mitte.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür geben, dass du es sagen darfst.
    Voltaire
    Gruß
    Nanne

    Einmal editiert, zuletzt von Nanne () aus folgendem Grund: verdammtes autokorrect

  • Ich beschwere auch immer mit den Unterlegscheiben aus dem Baumarkt, die hab ich mal in Filz eingenäht. Ganz schlechte Idee zum beschweren sind gefüllte Kaffeetassen, ratet woher ich das weiss! Mit der Malerfolie komme ich auch nur bedingt zurecht. LG Uelli

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  • Ich komme mit Malerfolie auch nicht zurecht, ich nehme Architektenpapier von der Rolle und das beschwere ich mit in Filz eingenähten Unterlegscheiben. Und ich arbeite auf dem Fußboden.

    Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge…

    Johann Gottfried Seume

  • war ein ppar tage nicht da und hab jetzt ncht alls haargenau nachgelesen, aber satt malerflie eigent sich auchdieDampfsperrfolie, die ist stabiler undnichtso rutschanfällig, lässt sich aber nicht amKröper anlegen

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