Mantel nähen - Fragen

  • Für den Winter hab ich mir vorgenommen, mir einen Mantel zu nähen. Einen Mantel der open passt und unten schön schwingt, Fit&Flare wird das wohl auch genannt. Und über Mäntel generell liest man ziemlich viel sich widersprechendes, Futter ja nein usw, ich bin verwirrt.
    Grundsätzlich soll er so von der Form her ungefähr so aussehen, ich hoffe als Link ist das ok. Nur hätte ich ihn gerne eher aus Wollstoff, denke ich mal.
    Ein Schnittmuster von McCalls hab ich mir letztes Jahr gekauft, und nach dem Lesen die ganze Idee verworfen so kompliziert ist das. Ich bin noch Semi-Anfängerin und hab bisher nur nach den hier etwas verpönten Ebooks und einzelnen einfachen Burda-Schnittmustern genäht. Das muss also irgendwie einfacher gehen.
    Jetzt hatte ich die Idee, grundsätzlich von den Teilen her entspricht die Form dem AnniNanni Kleid, das ich schon mehrmals genäht habe, einmal auch mit Ärmeln, und mittlerweile auch mit leichten Änderungen wirklich gut sitzt. Könnte ich also dieses Schnittmuster hernehmen, das Vorderteil doppelt nehmen und daraus einen Mantel machen? Ca. 2 Größen größer als es als Kleid passt, damit noch ein Pulli druntergeht, hab ich mir gedacht. Eine Kapuze müsste man ja von irgend einem anderen Schnittmuster hernehmen können. Das McCalls hat auch keine, ich hätte aber gern eine.
    Wie macht man das mit dem Füttern denn bei so einem langen Mantel? Muss man ihn komplett füttern? Oder hört man irgendwo auf? Oder lässt man das Futter vlt. sogar unten einzeln wie bei einem gefütterten Rock?
    Wenn er wirklich winterwarm werden soll, sollte ich irgendeine Art wärmende Einlage verarbeiten? Was eignet sich da?


    Ein Probeteil will ich vorher machen, Wollstoff ist ja teuer. Da es ja schon etwas auf den Winter zugeht, wärs toll wenn dieses Probeteil vlt. als Übergangsmantel auch tragbar wäre. Was eignet sich denn da? Baumwollfleece, Polarfleece oder Sweatshirtstoff könnte ich über eine Sammelbestellung günstig bekommen, wenn ich mich bis Sonntag entscheide.. bin mir aber unsicher, welches davon am Geeignetsten wäre.


    Schonmal Danke für alle Tips :)

  • Mal auf die schnelle zu ein paar Deiner Fragen:


    Nein, den Kleidschnitt kannst Du nicht zum Mantel umwandeln, die Mehrweite die Du brauchst ist nicht an der richtigen Stelle wenn Du einfach 2 Nummern größer wählst.


    Außerdem wären die Nähschritte bei jedem Mantel gleich, also genau wie beim McCalls Schnitt.


    Daher lass Dir lieber hier in einem WIP bei den einzelnen Schritten helfen, anstatt alles zu versauen weil das Schnittmuster nicht funktionieren kann.


    Gedanken die Du dir vorab machen solltest:


    Du möchtest Wolle nehmen, das ist ja schon klar. Nur welche Stoffart? Wolltuche wie für klassische dünne Mäntel, Wollverlours, Wollwalk, gekochte Wolle..... willst Du wattieren (Wollwatteline)? Das alles spielt schon bei der Schnittwahl eine Rolle.


    Du solltest Dir auch im Klaren darüber sein, dass der Mantel sich ständig hochzieht und Du ihn kaum anziehen kannst, wenn er nicht gefüttert ist (jedenfalls bei einem Mantel der nicht wie ein Sack geschnitten ist).


    Ob das Futter lose hängt oder ganz anstaffiert ist, ist Geschmackssache (ich persönlich mag keine losen Futter).


    Probeteile sind sinnvoll, sollten aber auf jeden Fall aus ähnlichen Stoffen gemacht werden (also z. B. Fleece anstatt Velours oder Walk).


    Eine Kapuze von einem anderen Schnitt zu nehmen geht ohne Probleme (Du musst nur den Halsausschnitt des Schnittes zu dem die Kapuze gehört auf den Mantel übertragen, also auf Oberstoff und Belege). Nur nicht einfach eine Pulloverkapuze nehmen, sondern eine Jackenkapuze die für nicht dehnbaren Stoff gedacht ist.



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  • Hallo Lily,


    ich finde den ausgesuchten Mantel sehr schön! Ob der allerdings wirklich wintertauglich zu nähen ist :confused:. Wenn es nicht allzukalt und nass wird, könnte es gehen.


    Also zum Nähen:


    Der Mantel ist aus Samt mit Stretchanteil und fällt daher schön locker. Ich vermute mal, dass sehr dicke Wollstoffe schon steifer fallen und dünnere sind eher nicht mehr so wintertauglich. Ich habe hier noch einen ebenfalls schön schwingenden Vogue Schnitt (V9040) und da werden leichte Wollstoffe als Material angegeben. Sonst fällt der Mantel sicher nicht mehr so schön. Da ich schon eine Herbstmantel aus Cord mit Einlage gegen den Wind habe, habe ich den Schnitt noch nicht genäht. Aber irgendwann bestimmt. Ich hatte den Schnitt mal zusammen mit dem entsprechenden Craftsy Kurs bekommen. Der Kurs ist übrigens toll, was klassische Verarbeitung angeht, aber Schnittanpassungen werden komplett außen vorgelassen (das muss vorher gemacht werden).


    Ich würde Dir gerade, weil Du Dich als Anfängerin beschreibst nicht empfehlen, den Kleiderschnitt zu nehmen. Bei der Konstruktion für einen Mantel wird nicht einfach eine Nummer größer gewählt, sondern verschiedene Stellen geändert. Der Armausschnitt ist z.B. tiefer, die Schulter breiter und nach oben gezogen. Was genau gefällt Dir am McCall's Schnitt nun nicht? Da solltest Du wenigstens eine Beschreibung haben. Beim Kleid wärst Du beim Futter und doppeln des Vorderteils völlig auf Dich allein gestellt. Ehe Du einen Mantelschnitt aus einem Kleiderschnitt machen kannst, solltest Du Dich vermutlich erstmal mit Schittkonstruktion auseinder setzten. Anpassen gehen oft auch so, aber fang besser mit einem passenden Ausgangspunkt an. Kapuze an Mantelschnitt ist bestimmt machbar, einen längeren Mantel kürzen - kein Problem, einen Mantel unten etwas austellen - klar, aber einen Mantel aus dem Kleiderschnitt zu erstellen :confused: - davon würde ich die Finger lassen und ich bin sehr experimentierfreudig ;). Mit eimen ähnlichen Grundaufbau kann man viel machen -> Hier gibt es einen WIP von mir mit einem abgewandelten Ottobre Mantel-Schnitt (da hatte ich noch nicht viel Ahnung von Schnittkonstruktion, wusste aber zumindest wie man einen Mantel näht - es hat geklappt :)). Du kannst das Futter bei einem weit schwingenden Mantel unten nur locker befestigen. Vielleicht wäre so ein Mantel ein Projekt für einen Nähkurs bei einer Schneiderin? Sonst such mal bei Craftsy oder Youtube. So ganz kleinschrittig kann ich das nicht erklären.


    Zum Probestoff: Baumwollfleece ist sicher nicht schlecht, Polarfleece ist auch möglich, Sweat fällt ganz anders und wäre für mich keine Option.


    Das soll jetzt übrigens absolut nicht demotivieren, sondern nur an der ein oder anderen Stelle zum Überdenken des Konzeptes führen. Es geht ganz viel und mit Probestück kommst Du sicher zu einem hübschen Mantel nur würde ich dafür einen Mantelschnitt als Ausgangspunkt nehmen ;).

  • wenn due einen Mantelnähen willst, dann bitte nur auf der Basis eines entsprechenden Schnitts, im Beitrag vorher ist ja alles gesagt,
    ich würde auch eher zu einem dt.prachigen raten, ob bei deinem eine Übersetzung dabi ist, kann ich Mangels erfahrung nicht sagen.


    Wolle schreit ganz laut nach einem Futter, ob lose oder fest,am SAum, das kann man beim Finish entscheiden- bei demSchnitt würde ich auch keine Zwischenlage eonarbeiten, wir haben ja schon lang keine sibirischen Winter mehr, und fürs echte"Wintersauwetter" wie man bei uns sagt, hat man dch eh noch das was man großzügig Anorak nennt


    ebook sind hier nicht erpönt, aber man steht dem inflationären angebot kritisch gegenüber

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  • Hallo Lily,
    ein Mantel in dieser Silouette würde mir auch gut gefallen :)
    Von Deiner Beschreibung her ('Semi-Anfängerin', und das AnniNanni-Kleid schon mehrfach genäht) klingt das nach in etwa der Erfahrung, die ich auch beim Nähen von Kleidung habe, auch wenn ich das letzte Kleidungsstück für mich schon vor langer Zeit genäht habe. (Momentan bin ich eher beim Flicken von Hosen in Übung.)


    Also, ich hätte ziemlichen Bammel, ein Schnittmuster für ein ärmelloses Kleid in einen Schnitt für einen langärmeligen Mantel umzuwandeln. Z.B. weil Du Dir den Ärmel mit dem passenden Armausschnitt komplett selbst konstruieren müsstest.


    Was für ein Schnittmuster von McCalls für den Mantel hast Du denn? Kommt dieser Mantel Deiner Vorstellung sehr nahe?
    Du hast doch sowieso vor, einen Probemantel zu machen, dann könntest Du gut das vorhandene Schnittmuster und die Beschreibung dazu ausprobieren.
    Vielleicht hat auch jemand von hier diesen Mantel schon einmal genäht, und könnte Dir an den schwer verständlichen Stellen helfen?


    Ich hatte mal einen Wollmantel (Wolle mit Kaschmiranteil, 3/4 lang), der war komplett gefüttert, hatte aber keine wärmende Einlage drin.
    Der Mantel war kuschelig warm.
    Wenn Du also einen Mantelstoff mit hohem Wollanteil hast, brauchst Du keine Einlage.


    Das sind meine Gedanken dazu :)
    Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß bei diesem Projekt!
    Wasabi

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  • Schonmal danke für die Meinungen. Ich versuch mal das Meiste zu beantworten, bin aber gerade auf dem Sprung, der Rest heute abend.
    Das AnniNanni Kleid hat schon Ärmel, da gibts ne Erweiterung. Aber ok, wenn ihr meint das geht nicht gut dann lass ichs wohl lieber.


    Mein Schnitt war von Vogue Nr 4346 (hab mich geirrt, hab ihn eben rausgekramt). Die Beschreibung ist auf Englisch, und es gibt zig Möglichkeiten und optionale Teile. Ich kann recht gut englisch, und versteh erstmal die Hälfte nicht. Mit Google übersetzen ist da auch nicht arg viel geholfen, da kommen dann deutsche Wörter raus die mir unbekannt sind. Z.B. anstaffieren.
    Es fänt erstmal an mit: "Lines shown are CUTTING LINES, however 5/8" SEAM ALLOWANCES ARE INCLUDED, unless otherwise indicated." Heißt however nicht sowas wie aber, zwischen zwei mal der gleichen Aussage, oder widerspricht sich das doch, sind sie jetzt drin oder nicht :X Die Zuschnittanleitung ist noch kurioser...


    Den Toscaminni Mantel hatte ich damals schon gesehen, aber mich dagegen entschieden weil keine Wiener/Prinzessnaht. Und ich hab mehr Brust als Taille, nehme an der Taille 2 Größen kleiner, das ginge da ja nicht so gut. Aber die Kapuze könnte ich ja von dem
    Außerdem weiß ich mittlerweile, dass ich das deutlich schöner finde, wenn die Nähte über die Brust nach oben verlaufen wie beim AnniNanni Kleid und nicht an die Arme wie bei diesem Vogue. Aber vlt. ist das auch nicht so schlimm.
    Ansonsten hat das SM schon alles was ich so will, außer der fehlenden Kapuze. Als Materialempfehlung steht da allerdings: Flannel, Tweed or Gabardine. Ist das schlimm? Ich kenne leider keines der drei.
    Außerdem werden da Schulterpolster verwendet, kann ich die einfach weglassen?
    Wah, ich könnte noch zig Fragen zur Anleitung stellen :x

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    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Lines shown are CUTTING LINES, however 5/8" SEAM ALLOWANCES ARE INCLUDED, unless otherwise indicated


    Die gezeigten Linien sind Schnittlinien, *aber*, *jedoch* 5/8" sind als Nahtzugabe enthalten, ausser es ist etwas anderes angegeben.

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  • die Genannten Stoffe gibts als Wollstoffe oder Gemische, einen Mantelstoff würdeichin jedem Fall imGeschäftkaufen,, dakannst du vordem Spiegel auch mal mit Hilfe des Personals, eine Bahn um die Schultern dapieren undden Fall beurteilen. Es kommt auch auf deine Figur an, Sculterpolster assoziieren ja oft an die gruselige Overzize mode desletzten Jahrtausends, das muss heute aber nicht so sein. Es gibt unterschiedicheStärken, man kann auch selbst machen, das ergibt letztlich die Anprobe.


    Fürs grobe geht mal dergoogle übersetzer, Nähvokabular findest du wenn du hier nach unten scrollst und begriffe wie anstaffieren findest du in einem guten Grundlagenbuch, auch da hat Burda was zu bieten und das sollte man zur HAnd haben, man ist ja hier auc nicht 24st/7T online. Nur Mut.

  • Da wollte ich gerade den Schnitt von Vogue empfehlen (den habe ich auch hier liegen), da sehe ich, dass du den schon hast. :daumen:


    However = wie immer (keine allgemeine Übersetzung, aber in diesem Fall die sinnvollste - es ist schon lange her, dass ich englische Sätze Wort für Wort übersetzt habe.)

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  • Schulterpolster: Nein, die kannst du nicht einfach weglassen, dann müsstest du den Schnitt ändern.


    Mein Vorschlag: Mach ein Probemodell!
    Wollstoffe sind teuer und ein Mantel kostet viel Arbeit. Das wäre wirklich schade, wenn die umsonst wäre, weil er dann nicht richtig passt oder Details schief gelaufen sind.
    Außerdem kannst du dann Details der Verarbeitung Stück für Stück üben.

  • Mindestens den oberen Teil des Mantels würde ich als Probemodell nähen, denn wenn du zwei Größen Differenz zwischen Brust und Taille hast (zur Hüfte ebemfalls?) dann hört sich das nach größerem BH Cup an und einer damit häufig verbundenen Schnittänderung.
    Das Modell soll ja oben figurbetont sitzen, dann muss der Schnitt passen.
    LG
    Ulrike

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  • Such nach einem Redingote-Schnittmuster

    Cool, danke, das Wort hätte ich letztes Jahr brauchen können beim Schnittmuster suchen :)


    (Und jetzt weiß ich nicht wie man weitere Zitate macht...)


    Wenn man however mit wie immer übersetzt machts mehr Sinn, danke!


    Thema Stoff: In einem Monat ist hier Stoffmarkt, da gabs immer schöne Mantelstoffe, da würde ich gerne mal schauen. Ich hatte nur den Gedanken, dass es vlt. sinnvoll ist, zwecks leichtem Fall einen dünneren Wollstoff zu nehmen und dann bis Po-Höhe Einlage zu nutzen, dann fällt es unten noch gut. Ist das sinnvoll, oder sieht das am Übergang komisch aus?


    Probemodell: Wie ich im ersten Post schrieb, hab ich das vor. Ich würde dann Baumwollfleece kaufen (bei ca. 5€/Meter kann ich auch etwas mehr als nötig nehmen falls ich Fehler mache), und möglichst einen kompletten Übergangsmantel machen bevor ich mich an teureres wage. Ich glaube, ich sollte den dann auch wirklich füttern um alles ausprobiert zu haben. (Gibts bei Futterstoff irgendwelche Empfehlungen?)
    Außerdem brauchts eine Einlage, ich glaube nur im Kragen und im Vorderteil. Brauche ich das beim Probeteil auch? Es steht leider nirgendwo was genau, keine Vlieseline-Nummer oder so. Was kauf ich da?


    Bei Schulterpolstern bin ich skeptisch, weil ich eh schon recht breite Schultern habe. In der Anleitung werden sie ziemlich am Anfang schon angenäht. Wie soll man sie denn dann am Probemodell noch anbringen?


    Größendifferenz: Ja, britische 32E/F, deutsche Größen kann ich nicht :D Beim Anni-Nanni-Kleid hab ich dazu nachdem der erste Versuch mit einfach größerer Größe oben nicht so toll war, den "Brust-Hubbel" an den vorderen Seitenteilen etwas mehr "Hubbelig" gemacht, die Länge der neuen Linie gemessen, und dann das Vorderteil eintsprechend verlängert, das war nur 1cm. Kann ich das beim Mantel genauso machen? (Hüfte dürfte ja eigentlich egal sein, soll da ja schon anfangen weit zu werden)

  • damit beim Begriff Einlage keine Missverständnisse aufkommen


    Einlage sprich Bugelvlieseline und ähnliches brauchst du generell fürKragen, Belege, Saumkanten, Manschetten, evtl.auch mal einkomplettes Vorderteil oder imSchulerbereicham Rücken, aber das sind dann schon Feinheiten


    die wärmende Zwischenlage (Volomenvlies, Watteline, Wollwatteline, Klimamembranen etc) sind meist optional, werden aber oft auch als Einlage bezeichnet


    denk beim Futterzuschnitt an mehr Nahtzugabe im Unteren Armlochbereich, (dazu wissenMantelgeübte genaueres) und an die Bewegungsfalte im Rücken und an dieAnbringung eines Aufhängers (der wird ofticht erwähnt)

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  • Das mit der Einlage hab ich begriffen, im Schnittmuster wird eine Einlage im Kragen und im Vorderteil benutzt, da würde ich gerne wissen ob das fürs Probeteil auch schon sinnvoll ist und was genau ich da nehmen sollte.
    Ob ich eine wärmende Zwischenlage nehme kann ich vermutlich erst entscheiden wenn ich den Hauptstoff hab und weiß wie warm der ist.


    Sowas wie Bewegungsfalte am Rücken müsste doch im SM mit drin stehen?!


    Mir ist gerade aufgefallen, dass Loden da auch nicht teurer ist als der Baumwollfleece. Eignet sich Loden evtl. noch besser fürs Probeteil? Ich mag Fleecestoffe irgendwie nicht so wirklich gerne^^


    Futterstoff: Acetatfutter taugt, oder?


    (Ich merk schon, bei der Stoffkunde bin ich echt ahnungslos)


    Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk

  • Actat sollte antistatisch ausgrüstet sein, evaviscon, venezia, auch Satinfutter sind interessant, ich hab einen selbstgenähten Manten (nicht von mir) daglaube ich eher an BW Satin, aber das ist herrlich angenehm, da kann ich sogar mein kurzärmeliges Theaterkleid druntertragen

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