Gritzner 1037 mit DFT oder gebrauchte Pfaff

  • Ich überlege mir eine Zweitmaschine anzuschaffen, falls mit meiner mal etwas sein sollte und weil meine Tochter auch gerne nähen würde.
    Hat jemand Erfahrung damit? Momentan habe ich ja eine Computernähmaschine, aber meine Sorge ist immer, dass die doch nicht so lange mitmacht. Die Gritzner hat ja den doppelten Umlaufgreifer, habe gehört, das soll besser sein?


    Und dann sollen es ja auch Nachbauten von Pfaff sein. Welche denn genau? Habe nämlich auch überlegt, einfach nach einer guten gebrauchten Pfaff zu schauen, wenn die preislich günstiger sind. Aber ich habe keine Ahnung welche Pfaffs das sind und was ich da beachten müsste. Wichtig wäre mir da auch das IDT.


    Ich möchte zukünftig auch Jeans nähen und Leder (Taschen, Puschen usw.).


    Bernina soll ja auch so toll sein, aber ich glaube, das sprengt einfach meinen finanziellen Rahmen.


    Was ich auch gerne mache ist Freihandnähen, dass habe ich mit meiner Pfaff die ich Anfang des Jahres geholt habe, aber irgendwie nicht hinbekommen.:(Wahrscheinlich war ich da selbst zu blöd zu, jedenfalls hat mich da so enttäuscht, dass ich sie wieder abgegeben habe und wieder auf einer W6 nähe. Inzwischen glaube ich, dass ich vielleicht einfach nur hätte Geduld haben müssen.


    Was Nähmaschinen angeht bin ich glaube ich echt bescheuert, aber es gibt einfach so viele tolle Maschinen und so vieles was man ausprobieren kann... Die Wahl überfordert mich oft. Inzwischen merke ich aber, dass ich den ganzen Zierstichkram, Buchstaben usw. aber (noch) nicht brauche, falls ich es überhaupt jemals brauche. Ich nähe viel Kleidung, habe auch noch eine Overlock und was mich immer mal noch reizt ist das Quilten. Dachte auch immer, das Sticken könnte auch was für mich sein (deshalb wieder W6 wegen der Möglichkeit des Stickmoduls), aber bisher denke ich, dass ich es doch nicht ausprobieren werde.


    Meine W6 will ich auf jeden Fall behalten, bisher kann ich mich da nicht beschweren, aber eine gute Zweitmaschine wäre schon nicht schlecht, halt als Ersatz und das meine Tochter und ich zusammen nähen könnten.


    Ich frage mich auch immer, welche Maschinen von heute wirklich gut sind, also vergleichbar mit den Modellen von früher. Gibt es das überhaupt noch? Seit ich nähe lese ich immer so viel über Nähmaschinen und Tenor ist immer, dass gar keine Maschine mehr wie früher ist.
    Ist das echt so? Oder muss man dafür einfach nur tausende Euros hinblättern?

  • Ich frage mich auch immer, welche Maschinen von heute wirklich gut sind, also vergleichbar mit den Modellen von früher. Gibt es das überhaupt noch? Seit ich nähe lese ich immer so viel über Nähmaschinen und Tenor ist immer, dass gar keine Maschine mehr wie früher ist.
    Ist das echt so? Oder muss man dafür einfach nur tausende Euros hinblättern?


    Meine Güte. Was ein Haufen Fragen.... :D


    Was die guten Nähmaschinen von heute angeht. Gute Nähmaschinen haben auch früher schon gutes Geld gekostet.
    Aber da sie im Haushalt eine andere Bedeutung als heute hatten - grob gesprochen - zählte mehr Qualität und Haltbarkeit. Und das Geld, das heute für einen Backofen, Kühlschrank o.ä. ausgegeben wird, landete eben in der Nähmaschine. Man hatte sie auch viel mehr im Einsatz als heute. Auch heute gibt es noch hervorragende Maschinen. Natürlich nicht für 99,-. Ab tausend Euro kommt man natürlich an ein solides Niveau. Aber auch schon drunter kann man gute Nähmaschinen bekommen.


    Allerdings muss man dann wieder ein bisschen darauf achten, was ich mit der Maschine eigentlich machen möchte. Das 'Nähen' ist heute ja ein weeeeeiiiit gefächerter Bereich.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

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  • Ich frage mich auch immer, welche Maschinen von heute wirklich gut sind, also vergleichbar mit den Modellen von früher. Gibt es das überhaupt noch? Seit ich nähe lese ich immer so viel über Nähmaschinen und Tenor ist immer, dass gar keine Maschine mehr wie früher ist.
    Ist das echt so? Oder muss man dafür einfach nur tausende Euros hinblättern?


    Die Gritzner 1035, 1037, 6122 und 6152 sind doch 'wie früher', das sind doch praktisch 1:1 Kopien der gleichnamigen Pfaff-Modelle.


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Meine Güte. Was ein Haufen Fragen.... :D


    Was die guten Nähmaschinen von heute angeht. Gute Nähmaschinen haben auch früher schon gutes Geld gekostet.
    Aber da sie im Haushalt eine andere Bedeutung als heute hatten - grob gesprochen - zählte mehr Qualität und Haltbarkeit. Und das Geld, das heute für einen Backofen, Kühlschrank o.ä. ausgegeben wird, landete eben in der Nähmaschine. Man hatte sie auch viel mehr im Einsatz als heute. Auch heute gibt es noch hervorragende Maschinen. Natürlich nicht für 99,-. Ab tausend Euro kommt man natürlich an ein solides Niveau. Aber auch schon drunter kann man gute Nähmaschinen bekommen.


    Allerdings muss man dann wieder ein bisschen darauf achten, was ich mit der Maschine eigentlich machen möchte. Das 'Nähen' ist heute ja ein weeeeeiiiit gefächerter Bereich.


    Ja, sorry für die vielen Fragen! Aber da ich noch nicht soooo lange nähe und ich mich immer mal wieder mit den NäMas beschäftige, kommen dann so viele Fragen auf!


    Welche Maschinen sind denn Eurer Meinung nach gut? Die letzten Jahre habe ich jetzt festgestellt, dass die ganzen Funktionen meiner jetzigen Nähmaschine nicht wirklich nutze. Einmal bisher habe ich Buchstaben genäht. Zweimal einen Zierstich benutzt... Habe echt gedacht, das "bräuchte" ich öfter. Der typische Anfängerfehler wohl darauf reinzufallen.


    Detlef: Ja, von Gritzner habe ich bisher auch eher Gutes gehört und das es praktisch Nachbauten von Pfaff sind. Deshalb überlege ich, ob die reichen würde...

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  • Ich habe seit drei oder vier Jahren als Zweitmaschine die Gritzner 1035 dft und ich bin sehr zufrieden mit ihr. Schnurrt freundlich, hat die Stiche, die ich wirklich brauche, falls sie mal zickt reicht ein freundliches Wort und ein, zwei Tropfen Öl und sie ist, trotz Gussgehäuse, leicht zu transportieren, was mir sehr wichtig ist!
    Der sog. Obertransport ist für meine Näharbeiten auch nützlicher als der verstellbare Nähfußdruck an meiner "Hauptmaschine"!

    Gruß von Ina



    Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch dazu!:)

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  • Zwei Nachträge:


    1. Ich habe geguckt. Die Tipmatics von Gritzner basieren auf Pfaffs der 80er Jahre. Solide, ausgereifte Maschinenbau-Technik.
    Allerdings gibt es inzwischen noch die eine oder andere Neuerung. Inzwischen auch ausgereift.


    2. Interessant wäre ja die Frage, was du mit der Maschine vorhast! Heute ist 'Nähen' ja ein weiter Begriff geworden, die Maschinen entsprechend spezialisiert.


    Hast du mal hier reingelesen? "Soll ich diese Nähmaschine kaufen?" ist die Frage - welche Aspekte dazu sind wichtig

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

  • Ja, da habe ich gerade reingelesen, danke für den Tipp!


    Momentan ist es so, dass ich viel Kleidung nähe auch viel Jersey, habe aber auch eine Overlock. Was mir allerdings an meiner NäMa fehlt, ist ein Obertransport, deshalb komme ich immer wieder auf Pfaff/ Gritzner zurück. Habe heute z.B. Tascheineingriffe genäht mit Jersey, der sich doll verzogen hat. Da man absteppen sollte, ging das mit der Overlock natürlich nicht. Zig Mal hat die NäMa den Stoff gefressen, der Stoff hat sich verzogen und ich musste dreimal auftrennen, weil der mittlere Stoff wieder verrutscht war. Ich glaube schon, dass das mit einem Obertransport besser klappt, oder? Zumindest hoffe ich das.
    Was mich an diesen Maschinen von Gritzner/ Pfaff auch reizt ist einfach der doppelte Umlaufgreifer. Wie gesagt habe ich schon gemerkt, dass ich die ganzen Zierstiche nicht brauche, die meine jetzt hat. Z.Z. nähe ich viel Kleidung, Taschen, Freihandnähen finde ich auch toll, demnächst sollen es auch mal Puschen aus Leder werden und Jeans möchte ich mal nähen, dass habe ich an meiner jetzigen auch noch nicht ausprobiert. Quilten würde ich auch immer mal gerne testen... Aber das steht z.Z. nicht an oberster Stelle meiner Prioritätenliste.
    Ich will halt was "Robustes". Und wie gesagt, meine jetzige will ich ja behalten, mir geht es eher um eine Zweitmaschine als Ersatz (oder vielleicht doch Erstmaschine wenn das Nähegefühl besser ist?!) und für meine Tochter, wenn wir zusammen nähen.

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  • Detlef, was sagst Du zu einer Pfaff 1222Se für Krümelinchen?


    Die hat IDT... und Lisa von Hansedelli näht ihre Taschen und Geldbörsen mit ihr...
    "leider" hat sie auch noch Zierstiche, nicht zu knapp... aber das schad' ja nichts ;)



    LG, Steffi

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

  • Detlef, was sagst Du zu einer Pfaff 1222Se für Krümelinchen?


    Die kenne ich nur vom sehen :confused: Ist mir 20 Jahre zu jung
    Die 12xx haben einen sehr guten Ruf und werden zum Teil sehr teuer gehandelt.
    Wenn der Preis und der Zustand stimmen, kann man wahrscheinlich nicht viel falsch machen.


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Oh je, jetzt kommt da noch eine ins Spiel! *lach*Ich habe mir die gerade mal angeschaut. Ich glaube sogar, so eine hat mal meine Mutter gehabt. Sie schwärmt da heute noch von. Ich weiß gar nicht mehr, was da kaputt gewesen ist, glaube der Motor. Na ja, ist ja jetzt eh egal, sie ist schon lange weg.


    Ich überlege morgen einfach mal zum Händler zu fahren und mir die Gritzner zeigen zu lassen. Mit gebrauchten habe ich bei E*** (Kleinanzeigen) so mein Problem, zumindest, wenn es nicht vom Händler ist. Obwohl ich da fast die Hälfte des Geldes sparen könnte...:rolleyes: Aber irgendwie muss ich das vorher mal sehen.

  • Wenn der ebay-Kleinanzeigen- (warum muss man dass eigentlich schamhaft ausixxen?) Anbieter in der Nähe ist und man die Maschine vorher probenähen kann, warum nicht?
    Und dann noch die Hälfte des gesparten Geldes gegenüber der Neumaschine als Reparaturrücklage an die Seite legen ;)

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Bei den - aber das ist jetzt nur Erinnerung vom Hörensagen - gab es erste Kunststoffzahnrädchen. Falls ich mich richtig entsinne. Solange das Rädchen i.O. ist, ist alles gut. Aber dann..

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

  • Bei den - aber das ist jetzt nur Erinnerung vom Hörensagen - gab es erste Kunststoffzahnrädchen. Falls ich mich richtig entsinne. Solange das Rädchen i.O. ist, ist alles gut. Aber dann..


    Wenn es eine Pfaff ohne Kunststoffzahnräder sein soll, dann muss man ziemlich weit zurückgehen, so bis Anfang der 1950er Jahre ;)
    selbst in der 260 stecken doch schon mindestens zwei Stück drin.


    Die 1037 in neu kostet ca. 470,- Euro, die gebrauchte 1222 laut KrümeLinchen gut die Hälfte, also schätze ich dann mal 250,- Euro. Wenn dann wirklich die Hälfte der Differenz an die Seite gelegt wird (also 110,-), kann man davon eventuell schon die erste Reparatur bezahlen und hat noch etwas Geld übrig.


    Ich würde mich nur genau erkundigen, warum die Pfaff verkauft wird. Nach allem, was ich darüber gelesen habe, wäre der Verkäufer ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er eine voll funktionstüchtige 1222 weggibt. Entweder steht da etwas neues, besseres, die Maschine ist ein Erbstück und der Erbe ist zu blöd, das Teil zu nutzen oder die Maschine hat einen Mangel und der Verkäufer will sie verkaufen, bevor sie ganz kaputt ist.


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

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  • Ich würde mich nur genau erkundigen, warum die Pfaff verkauft wird. Nach allem, was ich darüber gelesen habe, wäre der Verkäufer ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn er eine voll funktionstüchtige 1222 weggibt.


    Ich hab diese Leute auch noch nie verstanden! :D


    Als einzigen (guten) Grund würde ich das gelten lassen:


    die Maschine ist ein Erbstück und der Erbe ist zu blöd, das Teil zu nutzen


    Viell ist er auch einfach nicht 'interessiert'. Es soll ja (wenige) Menschen geben, die nicht nähen.

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

  • Wenn der ebay-Kleinanzeigen- (warum muss man dass eigentlich schamhaft ausixxen?) Anbieter in der Nähe ist und man die Maschine vorher probenähen kann, warum nicht?
    Und dann noch die Hälfte des gesparten Geldes gegenüber der Neumaschine als Reparaturrücklage an die Seite legen ;)


    War mir nicht sicher ob man das hier erwähnen darf, denn in manchen Foren (glaube hier auch?) sind ja auch keine Links zu Verkaufsseiten erwünscht.


    Mit dem Angucken und Probenähen ist leider schlecht, da ich kein Auto habe und dort, wo die Maschine zum Verkauf angeboten wird, komme ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln schlecht hin (ansonsten scheue ich mich vor Busfahren etc. nicht), zumal ich auch alleinerziehend mit drei Kids bin. Das ist mir dann echt zu umständlich mit der ganzen "Horde" dorthin. :( Deshalb bin ich auch hin und her gerissen, ob es eine gebrauchte werden soll, weil ich mir die, je nachdem wo die stehen, nicht angucken kann. Falls dann doch was nicht in Ordnung ist, habe ich u.U. hinterher mehr Kosten und Theater...

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  • Es soll ja (wenige) Menschen geben, die nicht nähen.

    Das stimmt sogar, wenn man dieses Forum als Basis nimmt. ;)


    Mit dem Angucken und Probenähen ist leider schlecht...


    Dann würde ich es mir drei Mal überlegen. Bei ebay-Kleinanzeigen kaufst du normalerweise 'wie gesehen' und ohne Käuferschutz, das würde ich bei höheren Beträgen nicht ohne Probenähen bei Abholung machen.


    Selbst wenn der Verkäufer seriös und die Pfaff in Ordnung ist:
    Stell dir mal vor, die Maschine wird nicht gut genug verpackt und geht beim Transport kaputt - du hast sie aber per Vorkasse bezahlt.


    Bei 50,- Euro ist es vielleicht noch verschmerzbar, aber bei der fünffachen Summe?


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

  • Ja, deshalb tendiere ich dann doch eher zu einer neuen vom Händler.


    Ich rechercherie ja schon seit Tagen. Stimmt es dass die Pfaff Select-Reihe baugleich ist mit der Gritzner? Ich habe bisher von der Gritzner ja echt nur Gutes gehört, aber was mich immer etwas "abschreckt" ist das Design, obwohl das ja zweitrangig ist, eine NäMa soll einfach nur nähen können, aber es ist natürllich schon schön, wenn man sie auch gerne angucken mag! *lach*

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