viel wichtiger als ein Bleiband sind Gewichte in der Saumzugabe am seitlichen Rand
Gardinen, wie, was, wo++ aus: Bernina gibt merkwürdige Töne von sich
- Fadenkreuz
- Erledigt
-
-
-
Alles anzeigen
Genau. Die sind zwar nicht so schön wie es Gardinen sein können, aber leichter auch in blickdicht zu bekommen.
Denn, wenn du vier Meter dichte Gardine an die Seiten schieben willst... Das ist ein Haufen Stoff, der entweder auf jeder Seite einen halben Meter (oder viell mehr) Platz braucht, oder so 'geknüllt' werden muss, dass es viell nicht mehr schön aussieht. Und dann ist immer noch die Frage, ob du ihn bei dem vorgegebenen Abstand der beiden Schienen hinter die Stores bekommst.
Wenn du farbige Stoffe hast, dann sind die vermutlich auch so fest im Griff das gar kein Bleiband nötig ist.
Falls du dich doch für Bleiband entscheidest, dann kann (und sollte) man das für die Wäsche zusammen, bzw. in ein Tuch binden.
Mein Wohnzimmer hat ein doppelflügeliges Fenster und links daneben die Balkontür. Ich habe jeweils außen zwei Stores bis kurz über den Boden.
Der Stoff ist aus Leinen und hat schon etwas "Stand". Also füttern ist wohl übertrieben.
Das mit dem Abstand zwischen Store und Vorhang ist mir allerdings nicht klar
-
Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
Danke, dass du mir das erklärst!
Ich bin allerdings ziemlich überrascht, weil ich immer dachte, die Stores liegen näher am Fenster und die "Über"gardinen werden bei Bedarf drübergezogen und liegen damit näher am Innenraum.Auf jeden Fall ist der Abstand zwischen den Schienen wirklich nicht sehr breit und ihr habt Recht, es müsste schon ein sehr leichter Stoff sein, der mit der Fülle problemlos hin und hergezogen werden kann.
Rollos kann ich mir nicht vorstellen und es ist ja auch ein Kostenfaktor.
Schade, dass es diese kleinen Gardinenläden kaum noch gibt, zumindest kenne ich keine, die vlt. zum Ende des Sommers Stoffe billiger verkaufen.
Der Umzug war teuer genug, seufz...Ach menno!
Habe für heute das Handtuch geworfen und fange ein ganz anderes Projekt an (Bluse als Geschenk zum Geburtstag für eine Freundin).
Vielleicht kommt ja dann (mal irgendwann) die zündende Idee für meine blöden Gardinen:(
-
Alles anzeigen
[
Denn, wenn du vier Meter dichte Gardine an die Seiten schieben willst... Das ist ein Haufen Stoff, der entweder auf jeder Seite einen halben Meter (oder viell mehr) Platz braucht, oder so 'geknüllt' werden muss, dass es viell nicht mehr schön aussieht. Und dann ist immer noch die Frage, ob du ihn bei dem vorgegebenen Abstand der beiden Schienen hinter die Stores bekommst.
Wenn du farbige Stoffe hast, dann sind die vermutlich auch so fest im Griff das gar kein Bleiband nötig ist.
Der Stoff ist aus Leinen und hat schon etwas 'Stand'. Also füttern ist wohl übertrieben.
Das mit dem Abstand zwischen Store und Vorhang ist mir allerdings nicht klarHallo Fadenkreuz,
bei deinem Zitat scheint hier etwas schief gegangen zu sein. Ich kann aber leider nicht nachvollziehen, woher dieses Zitat stammt. Daher kann ich ihn so nicht reparieren.
Kannst Du mir bitte helfen, wo das Zitat herkommt? Dankeschön
-
so Zitat repariert.
-
ich Versuch mal zu erklären. Du hast zwei schienen. An die eine (vermutlich die, die näher an der Wand liegt) kommt die Gardine. An die andere die stores. Daraus ergibt sich ja ein abstand, den die stored zur Wand neben dem Fenster haben. Sagen wir mal 10 cm. Wenn du da jetzt 4 Meter Gardine reinquetschst (oder auch nur 2x2, immer noch genug Stoff) ist dieser Platz schnell ausgefüllt und die stores beulen ganz furchtbar nach außen...
Genau! Perfekt erklärt.
Meine Erläuterung war doof formuliert. (Und falsch noch dazu.)
Ich komme nie auf den Namen von den Zierdingern, die zur Deko an der Seite hängen und sage immer Stores dazu. Was aber eben falsch ist.Kannst Du mir bitte helfen, wo das Zitat herkommt? Dankeschön
Sie wars! Sie wars! Nee: Ich wars! Ich wars!
-
Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
Bettina, leider schmeißt Du einige der Begrifflichkeiten etwas durcheinander
Stores hängen permanent vor dem Fenster können aber auf und zu gezogen werden (im Prinzip das, was bodenlanges wie es bei den meisten älteren Generationen vor den Schlafzimmerfenstern hängt). Stores sind meist weiß und immer aus halbtransparenten typischem "Gardinenstoff".
Übergardinen sind reine optische Deko ohne Funktion im oberen Bereich und seitlich, manchmal seitlich auch gleichzeitig als Vorhang zum zuziehen nutzbar als Sichtschutz. Schabracken sind ein Teil der Übergardinen.
Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk
-
Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
doch gar nicht so uninteressant so ein Gardienenthread!
LG, Steffi
-
So, jetzt mal die Definition, die ich gelernt habe:
Das mehr oder weniger durchsichtige Zeugs, dass meist weiss ist und das Fenster zu allen Tages- und Nachtzeiten bedeckt= Gardine.
Das dicke Zeugs, dass man zu macht um die Wärme im Haus zu halten oder die Blicke der Nachbarn draussen= Stores/ Übergardine/Vorhang.
Die Lappen, die links und rechts hängen, als Deko und ohne praktischen Nutzen =Schals/shawls. -
die Bezeichnungen sind wohl nicht sehr einheitlich, auch nicht im Handel, Stores kenn ich als das weiße transparente Zeugs, Gardinen sind die Blickschutzdinger
-
Hallo, schon lustig die verschiedenen Definitionen der einzelnen Begriffe.
Hier mal das was ich noch in meiner Ausbildung als Gardinenfachverkäuferin gelernt habe. Das ist schon laaaaaaaaaaaaange her und da ich es auch schon einige Jahre nicht mehr mache, können sich die Begrifflichkeiten vielleicht auch etwas verändert habe , oder sind dem Zeitgeist angepasst worden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Store
https://de.wikipedia.org/wiki/Dekoschal
https://de.wikipedia.org/wiki/Schabracke_(Fensterdekoration)
Abgesehen von den Begriffen gibt es jedenfalls eine Menge Möglichkeiten Fenster schönes und praktisches " Kleid " zu geben.
-
-
Bei uns hieß das Gardine und Übergardine :D.
Bei mir hängen Scheibengardinen an den kleinen Fenstern, und Lacestolen :p -
Ich habe nur Schals.
Und Schabracke habe ich - bisher nicht oft - dann aber überwiegend in der anderen Bedeutung verwendet.
