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Tips und Tricks was man mit Stoffresten anstellen kann

  • Hallo.
    Letzhin habe ich einen Rappel gekriegt und meine Stoffreste aussortiert und weggeworfen....die Tüte stand noch oben. Hatte nur keine Zeit. ...mein Glück....


    Jetzt wollte unsere Tochter einen Bikini. Die Oberteile aus Dreiecken....Bändel aus Jersey. ...juhuuuuu alles klar. Stoffreste geschnappt aus Jersey umd genäht.


    Prinzipiell schneide ich aus den länglichen Teilen 4cm Streifen zu für meinen Bandeinfasser..
    Ansonsten viel 10x10cm Stücke und am Stück bleiben große Rechtecke.


    Oh und diverse Kleingeld Innenfutter für meinen Geldbeutel
    Wildspitz sind rausgekommen.
    Die liebe Jules1 hat ja mit ihrem tollen 'Reste' Kleid den 2.Platz bei Burda gemacht
    Und ihr? Was sind eure Tips und Tricks.
    VG

    3 Mal editiert, zuletzt von essticktsichschön ()

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  • je nach Größe und Material der Reststücke:


    - Schnüre, Röllchen (u.a. für Träger), Stoffperlen für Accessoires und Deko an diesen (Gürtel, Täschchen, Textilschmuck = Broschen, Halsketten etc.)
    - Knöpfe (Innenleben unterschiedlich - weich oder hart), Knöpfe überziehen
    - Paspelknopflöcher
    - Schrägband, Passepoil, Keder
    - Applikationen, andersfarbige Einsätze, fadengerade Börtchen (bestickt oder unbestickt)
    - Bänder und Schleifen an Geschenkverpackungen
    - Einfassungen, aufgesetzte Taschen
    - Aufhänger, Beutelchen (Kräuterbeutel, Krimskrams, Geschenkbeutel)
    - Anhänger für Koffer oder Geschenke
    - Untersetzer / Topflappen (je nach Grösse sowohl für das Eine und Andere geeignet)
    - Flaschen-, Gläser-, Vasenumhüllung (Flaschen: Aufdrucke verdecken; Gläser: am heißen Inhalt nicht die Pfötchen verbrennen; Vasen: farblich passend zum Blumenstrauß)
    - Kleiderbügel überziehen
    - Körbchen
    - Kinderspielzeug
    - Buchhüllen (Notizbücher, -blöckchen mit Stiftköcher), Lesezeichen


    Reicht das für's Erste?


    Kerstin

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  • je nach Größe und Material der Reststücke:


    - Schnüre, Röllchen (u.a. für Träger), Stoffperlen für Accessoires und Deko an diesen (Gürtel, Täschchen, Textilschmuck = Broschen, Halsketten etc.)
    - Knöpfe (Innenleben unterschiedlich - weich oder hart), Knöpfe überziehen
    - Paspelknopflöcher
    - Schrägband, Passepoil, Keder
    - Applikationen, andersfarbige Einsätze, fadengerade Börtchen (bestickt oder unbestickt)
    - Bänder und Schleifen an Geschenkverpackungen
    - Einfassungen, aufgesetzte Taschen
    - Aufhänger, Beutelchen (Kräuterbeutel, Krimskrams, Geschenkbeutel)
    - Anhänger für Koffer oder Geschenke
    - Untersetzer / Topflappen (je nach Grösse sowohl für das Eine und Andere geeignet)
    - Flaschen-, Gläser-, Vasenumhüllung (Flaschen: Aufdrucke verdecken; Gläser: am heißen Inhalt nicht die Pfötchen verbrennen; Vasen: farblich passend zum Blumenstrauß)
    - Kleiderbügel überziehen
    - Körbchen
    - Kinderspielzeug
    - Buchhüllen (Notizbücher, -blöckchen mit Stiftköcher), Lesezeichen
    - Nadelkissen für's Handgelenk oder als Fingerring


    Reicht das für's Erste?


    Kerstin

  • Beitrag von dark_soul ()

    Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht ().
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  • Hi,


    mir tut es auch in der Seele weh, meine Stoffreste zu entsorgen, aber irgendwann wird es einfach zu viel. Jerseys, Wollstoffe usw. werden regelmässig entsorgt. Alle Baumwollstoffe auf 10x10 zum Patchworken vorgeschnitten. Da bilden sich bereits auch die ersten Stapel, aber ich habe so eine Menge Decken und Tischsets genäht. Und das schlechte Gewissen wird ein wenig erleichtert.

  • Ich habe aus Resten eine Wimpelkette genäht, die nun unseren Garten bei Feiern schmückt. Ich habe mir meine Restekisten genommen, mich mit Rollschneider und Matte hingesetzt und rigoros die Stoffe zu Dreiecken geschnitten (frei Hand, mit einer Wellenklinge), die ich eh für nichts mehr nutzen konnte. Kein großes Überlegen. Hop oder top. 20m ist die Kette lang und hat gut was weggeschafft.
    Letztes Jahr haben mich meine Reste wieder genervt und mein Mann forderte zeitgleich eine Tagesdecke für des Kindes Bett. Alles, was nicht wirklich mal ein Taschenbeutel oder was anderes vernünftiges werden kann wurde eiskalt zugeschnitten. Wie man sieht, sind mir irgendwann die Reste ausgegangen ;) die Decke ist bei weitem nicht perfekt genäht, aber sie erfüllt all unsere Ansprüche: Reste sinnvoll verwertet, Bett abgedeckt.


    image.jpg


    Vorher hatte ich schonmal eine kleinere Decke aus Jerseyresten genäht, das waren alles 10*10cm- Quadrate.
    Und ganz wichtig: es werden keine neuen Reste produziert! Stoff wird so gekauft, dass er gerade reicht. Also für ein Shirt momentan noch 50cm. Aus der vollen Stoffbreite krieg ich bei guter Schnittmusterwahl graade so zwei Vorder- und Rückseiten für Shirts. Also gibts halt ein Kurzarm und ein Langarm. Oder Kurzarm und Racerback. Und das war es dann mit diesem Stoff.
    Reste, die offensichtlich zu klein oder zu unförmig sind kommen sofort in den Eimer (Auch hier wieder: undurchsichtige Gefäße wählen! ). Das tut in dem Moment kurz weh, aber aus den Augen aus dem Sinn!

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