Stoffreste
- Wolkenhäschen
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Ich sammel die (je nach Größe) und verwende sie als Flicken, für CrazyQuilts, Patchwork aller Art, Patches, Applikationen. Aber auch für Einstellarbeiten an den Maschinen, zum putzen, als Hebammen (oder wie heißt der Streifen Stoff, den man am Anfang, Ende und den Seiten dazulegt, damit die Naht besser wird, wenns nicht will?)
Natürlich sind es meist mehr Reste als man benötigt, deswegen wird die Kiste von Zeit zu Zeit ausgedünnt.
Größere Reste (so ab 40x40cm PiMalDaumen, oder 30x15 und mehr) werden gesondert gesammelt und kommen zum Einsatz wenn mir bei irgendetwas der Stoff gerade eben so nicht reicht. Als Bündchen (sofern tauglich), als Verlängerung, für innen, bei umgeschlagenen Sachen wie Säume, Taschenfutter, Taschenklappen, Streifeneinsätze aller Art, Täschchen, Patchworkarbeiten...
Microreste sammel ich auch. Aber nur sehr geringfügig, außer, ich sammel auf ein Projekt hin. Die geben schönes Füllmaterial ab, insbesondere wenn man außen ein ebenmäßiges Material verwendet (die Stoffklumpen spürt man nämlich durchaus, wenn sie zu weit außen liegen oder aus zu stabilem Material sind - unangenehm).
Und in jedem Fall muß man sich hier und da von ein paar Resten trennen. Zu auffälliges Lumpengestückel (man verzeih mir diese abfällige Bezeichnugn für Extreme-gepatchtes) mag ich nämlich nicht oder nur punktuell.
Na, was dabei?
LG neko
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Was ich nicht mehr verwerten kann kommt in einen Beutel und wird, nach Rückfrage, in Kindergärten gebracht.
Restchen die mir für Basteleien unpassend erscheinen kommen in den Lumpensack und gehen in die div. Kleidersammlungen, die verwerten das noch im Reißwolf, es wird Putzwolle! -
Es kommt auf den Stoff an.
Schnittabfälle entsorge ich meistens, wenn sie von Stoffen sind die ich für ein bestimmtes Projekt
gekauft habe.
Reststücke in rechteckiger Form hebe ich oft auf.
Meist aber nur Baumwollwebstoffe, die ich dann für kleine Sachen verwenden kann.
Alles was unter 10x 10 ist kommt in die Tonne.Ich glaube aber, dass das jeder anders handhabt, kommt auch vielleicht drauf an was man näht und für wen.
Wenn man viel für Kinder näht, hat man da mehr Bedarf an kleinen Stücken auch eventuell für kleine Spielsachen o.ä.
Auch Patchworker haben mehr Verwendung für sowas.
Da werden Reste oft sehr dekorativ mit in die Werke eingebaut.VG
Benzinchen -
Für meine Tochter habe ich eine Gardine vom Schweden gekürzt.
Aus den restlichen 2 x 1m derbem Stoff habe ich einen Sitzsack genäht( sieht aus , wie eine Tonne, nicht der übliche Sitzsack) und mit beutelweise Stoffresten gefüllt.
Ihr glaubt garnicht, wieviel da hinein paßt.
Der "Hocker" ist zwar ziemlich schwer geworden, aber sieht toll aus und sitzt sich gut. -
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Einen Meter hatte ich noch nie übrig, ich kaufe Stoffe genau passend ein.
Oft bleibt bei mir seitlich etwas über, wenn das kindgerechte Farben und Muster sind, spende ich an Frühchen-/Sternenkindernnähen, Reste von Bekleidungsstücken für Erwachsene landen rigoros im Müll, sofort wenn das Projekt fertig ist (Ausnahme: Jersey für Mützen oder Einfassungen).
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Es kommt halt darauf an, was DU lieber machen willst, verschenken oder verarbeiten. Mit deinen kleinen Stoffresten könntest du wirklich mal im Kindergarten oder der Grundschule nachfragen, damit kann man prima basteln!
Mit 10 cm Chiffon machst du ein Kind im Kindergarten, dessen Mutter nicht näht, ziemlich glücklich!!
Einen Meter würde ich schön zusammenlegen und geduldig warten, irgendwann hast du eine zündende Idee und wenn es der Schleier für das Nachbarskind ist, wenn Hochzeit gespielt wird!:D -
Aus Blusen und Kleiderstoffen kann man sehr gut Loopschals nähen, auch aus mehreren Teilen gestückelt.
Oder feine Beutel z.B. für Aufbewahrung von Feinstrümpfen.
Es kommt auch immer darauf an, wie groß deine Stücke sind.
Bei z.B. einem halben Meter Leinen würde ich einen Einkaufsbeutel nähen. Oder einen neuen Sonnenhut.
LG
Ulrike -
Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
Ich oute mich auch als Stoffstückchen -Sammler und Aufbewahrer. Das Problem ist, dass man im Moment noch nicht weiß, was man irgendwann mal aus den Resten machen will oder könnte. Auf jeden Fall aber fördert eine solche "Sammlung" die eigene Kreativität ganz enorm. Ich bastele z.B. gerne Kasperlpuppen und Fingerpüppchen, und wie oft habe ich mich schon darüber gefreut, dass genau DIESES Fitzelchen Stoff für einen tollen Kragen für den Kasperle, eine Schürze für die Großmutter oder einen Schleier für die Prinzessin gepasst hat. Auch drei große schöne Quilts habe ich schon aus Resten genäht ( und die sehen keineswegs nach Lumpengestückel aus). Solange man Platz hat und einigermaßen den Überblick behält kann man sich diesen Sammeltick leisten, wegwerfen man immer noch.
mokako
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Als bekennender Stoff-Reste-Messi bekomme ich ja bei einem ganzen Meter Schnappatmung ...
Selbst schmale Jerseyreste werden für Kleiderbügelbezüge aufgehoben http://www.hobbyschneiderin.net/showthread.php?7733-Kleiderb%FCgel-mit-Jersey-Resten-umn%E4hen&highlight=Kleiderb%FCgel
und fingernagelgroße durchgefärbte BW-Satinreste wandern in ein Glas und werden irgendwann mal zu einer Blumenwiese a la Gilda Baron - http://faulengraben.blogspot.de/search/label/Gilda%20Baron
[Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/_obk1…q_R0/s1600/STA60277-1.JPG]
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Das mit den Kindern merk ich mir. Die wollen eh immer an meine Stoffkiste, vielleicht helfe ich ihnen ein wenig?
LG neko
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Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
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und fingernagelgroße durchgefärbte BW-Satinreste wandern in ein Glas und werden irgendwann mal zu einer Blumenwiese a la Gilda Baron - http://faulengraben.blogspot.de/search/label/Gilda%20Baron
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Wow,
das sind ja geniale Ideen... Gigantisch....
Nur wo nimmt man als arbeitende Mutter die Zeit für so etwas her?
Es ist aber trotzdem wunderschön.
LG Claudi
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