Ich würd die Finger davon lassen.
Nähen muss nicht teuer sein?!?
- Andrea N.
- Erledigt
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2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
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Weil...?
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man nennt sie auch die Unauslöschlichen
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Ähm. Ich nutze solche Stifte seit Jahren. Sie gehen IMMER raus. Man sollte halt beim Kauf auf den "auswaschbar"- Vermerk achten, schon klar.
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hatte ich...die Stifte konnten nicht lesen
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(Und das obwohl es auf der Packung steht: "auswachbar aus den meisten Textilien")Das schreiben die sicher drauf, damit sie aus dem Schneider sind, wenn tatsächlich mal was nicht rausgeht.
Ich habe unterschiedlichste günstige Marken genutzt, wie oben geschrieben auch möglichst in passender Farbe. In letzter Zeit wurde "passend" immer häufiger ersetzt durch "noch nicht ausgetrocknet" daher hab ich heut beim lidl gleich zugeschlagen -
Das hat mich mal eine Verkäuferin in dem Laden gefragt, in dem ich regelmäßig Schnittmusterzeitungen kaufe. Ob das Nähen teuer sei. Nein, ist es nicht, wenn man rein die Materialkosten ansetzt und die Maschinenanschaffung anteilig, und nicht die Zeit. Ich vergleiche so in Gedanken immer, was würde es kosten, wenn ich es fertig kaufte, das ist ja ganz unterschiedlich, und es ist immer günstiger, wenn man es selber näht. Eine Bluse, ab 70 Euro sagen wir mal. Ich vernähe keinen Stoff für 35 oder sogar 50 Euro den Meter für eine Durchschnittsbluse, das wäre dann eine Bluse, die man für mehrere hundert Euro fertig kaufen müßte.
Nähen wird, wie jedes Hobby, doch nur deshalb teuer, weil man sich Vorräte zulegt, die man dann nicht nutzt. Bei uns halt Stoffe, Faden, Knöpfe, Maschinen etc. Bei anderen sind's halt Werkzeuge, Holz, Farben, Wolle usw. -
Um allem Risiko aus dem Weg zu gehen.....Seifenreststück.
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Beitrag von dark_soul ()
Dieser Beitrag wurde von Anne Liebler gelöscht (). -
Bei Seife ist es aber auch so: Ein Dampfstoß mit dem Bügeleisen auch nur leicht in der Nähe reicht, damit man davon nichts mehr sehen kann.
Wenn man damit aber leben kann die Markierungen dann wieder zu erneuern, kann man das so machen.
Kreidemarkierungen halten bei da schon etwas länger. Wenn das dann aber wieder länger Weile liegt, sind sie auch wieder weg. (Wie bei meiner ersten Bluse, die habe ich fast nur im Nähkurs gemacht.)
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deshalb nehmen ich Buntstifte oder Bleistift
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deshalb nehmen ich Buntstifte oder Bleistift
und bei den Buntstiften verwende ich NUR die Aquarellstifte von "Faber".
Eigene "Model-Zeichnungen" (Weiss nicht wie man das richtig nennt aber "Tiane" hat tolle Zeichnungen in ihrem O-size-Shirt gezeigt)
lassen sich mit den Aquarellstiften fix & schön anfertigen.gruss Dolce vita
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die von Stadien gehen auch....aber kein gelb nehmen
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oja, mit gelb habe ich auch schon Erfahrungen gesammelt
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Doch mit einem weichen schon
Gesendet von iPad mit Tapatalk
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Da hätt ich aber viele Punkte zu setzen.
Letzendlich denke ich, dass jedes Markierungssystem seine Berechtigung hat. Und nicht jedes System ist für jeden Stoff oder die entsprechende Qualität geeignet.
Ich persönlich bevorzuge nach wie vor Kreide, allerdings auch nur Tonkreide (am Stück oder solch einem "Kreidemaler" wo das Kreidepulver über ein Rädchen heraus rieselt). Und je nach dem was ich anzeichnen möchte auch noch Textilfaserstifte.
Mit auswaschbaren Faserstifte die eigentlich zum malen auf Papier geeignet sind, hab ich meist keine guten ERfahrungen gemacht. Damals als unsere Kinder noch kleiner waren und schon auch mal sich selbst mit angemalt hatten.
Seife find ich auch schwierig, ich mag die Seife einfach nicht an den Händen, dann ist im wahrsten Sinne des Wortes alles "seifig".
Bleistifte sind auch nicht unbedingt für jede Stoffqualität geeignet, selbst bei sehr weichen hab ich das Problem auf Stoffen mit Elastan irgend etwas gescheit übertragen zu bekommen.Auf Jersey ziehe ich keine Linien, Sonden sethe Punkte.
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