Kreatives Nähen mit Flüchtlingen

  • Puh, ich stelle fest, dass meine Texte immer länger werden.
    Dafür habe ich wieder nur wenige Bilder geschafft.
    Einmal Atife, die Mama der kleinen Kausa, die sich jetzt schon das dritte Kleid genäht hat. Technisch gesehen für unser Verhältnisse vielleicht nicht gerade ordentlich, aber sie ist sehr stolz und trägt ihre Kleider voller Freude.
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    Und dann noch meine derzeitige Lieblingsteilnehmerin, die kleine Kausa. Wenn die allerdings so weiter macht, muss sie unbedingt nähen lernen, weil sie sonst nicht mehr dabei bleiben kann. Für ihre 5 Monate ist die nämlich ganz schön fix, rollt sich schon mal von der Decke runter, und wird wahrscheinlich schon bald krabbeln. Dann muss der Baba auf drei Kinder aufpassen.
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    So , es regnet nicht, ich gehe jetzt Erdbeeren pflücken und Marmelade kochen.
    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

    2 Mal editiert, zuletzt von Koffernäher () aus folgendem Grund: Bilderfeuerwehr.

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  • Sorry, ich kapiers nicht. Jetzt hab ich mcih doch genau an die Anleitung gehalten. Dirk, danke für die Feuerwehr!
    Gruß von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

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  • Karin, das mit der Obergrenze hatten wir auch überlegt, wir sind dann aber davon wieder abgegangen. Denn es sollte ja in erster Linie auch die Frauen aus der Eintönigkeit herausbringen. Einige hatten auch physische Probleme, so das es eine Art Therapie für sie war. Wir hatten deshalb auch immer 2 Dolmetscher dabei die Übersetzen konnten.
    Wir haben natürlich auch das große Glück gehabt, das wir 2 Räume haben, wo alles stehen bleiben konnte und die auch trocken sind.


    Das mit der Genauigkeit, haben wir auch immer belächelt, es war für sie einfach wichtig etwas mit ihren Händen zu tun. Auch hatten wir sehr viel Wolle, Stricknadeln und Häkelnadeln, die sich die Frauen für die Zeit zwischen den Nähtagen mitnehmen konnten. Für die ganz kleinen, haben wir einen Laufstall im Raum, so dass sie nicht überall ran können.


    Letzte Woche haben wir die Flüchtlingsfamilie in Rastede besucht, die gern zurück in den Harz wollen, am Donnerstag ist endlich die Bewilligung gekommen, das sie zurück können. Jetzt warten sie nur noch auf ihre amtliche Bestätigung. Uns wurde es per Mail von der Sachbearbeiterin zugeschickt. Wir sind so happy, das sie bald in unserer Nähe wohnen. Im Moment sind wir dabei ihre zugewiesene Wohnung wohnbar zu machen.DSC04440.jpg
    http://naehoma-moni.blogspot.d…eunden-und-ein-happy.html

  • Monika, wie toll, dass es mit der Familie geklappt hat. Manchmal geht die Bürokratie seltsame Wege. In unserem Chor war zeitweise ein junger Mann , dessen Familie (Zwillingsbruder mit Frau und Kindern) hier zugewiesen war, er selbst aber in Wiesbaden. Er würde gerne beider Familie des Bruders bleiben, das hat aber nicht geklappt, und da er eine Wohnsitzauflage hat, darf er nur gelegentlich zu Besuch kommen, aber nicht dauerhaft bleiben.


    Ob wir die Obergrenze durchziehen müssen, wird sich zeigen, je nachdem wie viele Frauen in der nächsten Zeit kommen. Aber bei dem begrenzten Raum wird es mit über 20 Frauen einfach zu eng, zu laut, und wir können weder jemanden beim nähen helfen, noch irgendwie die Kontrolle behalten. Einen Dolmetscher haben wir auch nur am Anfang gehabt. Wenn dann eine Frau eine halbe Stunde später reinschneit, hat sie nichts mitgekriegt. Ich werde jetzt am Wochenende Regeln formulieren, die wir uns übersetzen lassen, und dann immer dabei haben.
    Wahrscheinlich werden sich die Gepflogenheiten immer mal wieder ändern, mit jedem neuen Zuzug müssen die Frauen ja wieder lernen, wie es bei uns zugeht, und wir müssen uns immer wieder auf neue Leute einstellen.
    Was die Genauigkeit beim Nähen betrifft, habe ich schon ganz schön dazugelernt. Ich versuche, das jetzt ganz entspannt zu sehen. Wenn es für die Frau, die es benutzen will, okay ist, dann muss es für mich auch okay sein. Meine Ansprüche sind nicht ihre Ansprüche. Und vielleicht muss ich auch nur ein bisschen mutiger sein und etwas aufprobieren. Bei dem grünen Kleid habe ich meinen ganzen Mut zusammengenommen und es zugeschnitten, Atife hat es genäht und trägt es glücklich. Wer bin ich also, daran herumzukritisieren?
    Das mit der Wolle ist gut, ich werde mich mal umhören, Im Juli habe ich Urlaub, da ist Zwangspause, vielleicht können wir dann STricksachen gegen die Langeweile zur Verfügung stellen.
    Liebe Grüße von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

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  • Hallo Karin, hallo Monika! Ich habe gerade ein paar Nähmaschinen geschenkt bekommen, die aus Haushaltsauflösungen stammen. Wie gut die noch funktionieren, muss ich erst noch testen.
    Falls sie noch gut laufen, hättet Ihr Verwendung dafür in euren Projekten? Ich könnte sie per UPS an euch liefern lassen oder mit der Post schicken.

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  • Oh ja, eine könnte ich bestimmt noch brauchen, zur Zeit haben wir drei, vielleicht bekommen wir diese Woche noch eine, aber eine von meinen ist wirklich sehr klapperig, die hab ich mal vor Jahren auf dem Flohmarkt erstanden.Ich beobachte gerade ebay, aber da werden ja zum Teil Traumpreise aufgerufen, ohne dass man weiß, ob die Maschinen funktionieren. Bei einem Anbieter habe ich gestern nachgefragt, ob die Maschine dann näht, und bekam zur Antwort: "sicher näht die, wie man ja an dem beiliegenden Musterläppchen sehen kann"-hüstel, was soll ich mit einer solchen Antwort anfangen. Ich melde mich per Pn noch mal bei Dir und knutsch dich schon mal einstweilen!
    Gruß von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

  • Und da wird heutzutage immer so Neudeutsch vom Netwörking geredet. Das haben unsere Großeltern schon viel früher gemacht. Wer hat, der gibt. Finde ich richtig gut. Schön, daß das hier besonders gut klappt.
    Und was die Genauigkeit angeht... Bei mir hat es anfangs so ähnlich ausgesehen. Übung macht den Meister/die Meisterin und den Stolz, mit dem sie das Kleid trägt, kann ich gut verstehen. Wer kann, der kann...
    Ich ziehe meinen Hut und freue mich mit Euch.

    Ich habe keine Wespentaille. - Ich habe eine Hummelhüfte.

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  • Wir hatten hier im Ort in unserer Dorfbücherei eine liebe Dame, die hat "netwörking" schon betrieben, als noch keiner wusste, wie man das schreibt. Wenn jemand etwas bestimmtes brauchte, wusste sie garantiert jemanden, der davon etwas übrig hat. Wenn jemand eine Haushaltshilfe suchte, wusste sie jemanden, der gerade einen Job sucht. Eine Freundin und mich hat sie über das gemeinsame Hobby Patchwork (sie wusste ja, welche Bücher wir ausleihen) zusammen gebracht, und wir nähen heute noch, nach über 10 Jahren, regelmäßig zusammen.
    Zum Eintritt in die Rente haben wir ihr dann gemeinsam einen Bücherregalquilt genäht und geschenkt. Leider hat sie ihn nicht mehr lange genießen könnnen, schon ein Jahr nach der Rente ist sie gestorben. Sie gehört aber zu den Menschen, an die man ganz oft denkt, wenn man irgendetwas sieht, was sie "angestoßen" hat.Netzwerken geht mit und ohne Computer :)
    Liebe GRüße von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

  • Oh liebe Christine, gern würde ich 1-2 Maschinen von dir bekommen. Es sind einige Maschinen an Flüchtlinge im Ort wohnen und auch an die, die abgereist sind übernommen worden. Ich kann so schlecht nein sagen ;) So dass ich schon wegen meines neuen Nähkurses Sorge habe ;)

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  • Oh ja, das Problem mit der Großzügigkeit kenne ich...man muss sich da mit dem Schenken wirklich ein bisschen zurückhalten, auch wenn es schwer fällt. Das führt sonst unweigerlich zu Streit und Missgunst unter den Flüchtlingen, wenn nicht alle etwas bekommen.
    Ich habe mir selbst auferlegt, dass ich keine Einzelpersonen mehr versorge, sondern ausschließlich gemeinschaftlich nutzbare Dinge verschenke. Deshalb freue ich mich, wenn ich sowas wie Eure Nähgruppen unterstützen kann.
    Da haben dann viele Freude an einer Nähmaschine und nicht nur eine(r).;)


    Ich werde in den nächsten Tagen ein bisschen "Testnähen" und gebe euch dann Bescheid, ob die Maschinen funktionieren und was ich euch schicken kann.
    Hättet ihr jemanden an der Hand, der sich mit der Technik von Nähmaschinen auskennt und eventuell kleine Reparaturen machen könnte?

  • Ja, wir haben ja gerade alles von St. Andreasberg nach Bad Lauterberg gebracht. Die Menschen sind schon ganz aufgeregt. Einer der die Maschinen gesehen hat, hat gesagt, das er sie reparieren kann wenn was dran ist. Da bin ich froh, denn ich habe da überhaupt keine Ahnung :)

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  • Oh ja, das Problem mit der Großzügigkeit kenne ich...man muss sich da mit dem Schenken wirklich ein bisschen zurückhalten, auch wenn es schwer fällt. Das führt sonst unweigerlich zu Streit und Missgunst unter den Flüchtlingen, wenn nicht alle etwas bekommen.


    Sozialneid scheint ja zu einer neuen olympischen Disziplin zu werden.
    Und das geht über Flüchtlinge, AfDler und Pegidas inzwischen weit hinaus. :(

    Dirk - des Teufels nackter KofferNÄHER 2.0 ...

    (Alt und müffelig.)

  • Lacrossie: Nicht wirklich. Nur was ich selber hinkriege, mit säubern, ölen, hier und da ein bisschen drehen. Vielleicht beim örtlichen Monteur mal lieb bitte, bitte sagen. Beim Schnorren entwickele ich grad neue, bisher unbekannte Qualitäten:D
    Übrigens, die aussortierten Klamotten von meinem Mann habe ich auch lieber meiner Freundin, die im Kleiderlager des Camps arbeitet, mitgegeben. Ich wurde zwar in der Nähgruppe nach Männerkleidung gefragt, aber wenn ich da anfange, Sachen an Einzelpersonen auszugeben, kommen beim nächsten Mal wieder viele, die nur denken, hier gibt es was umsonst. Gibt es ja auch, aber das soll man sich erarbeiten.
    Liebe Grüße von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

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  • Hallo zusammen,
    letzten Mittwoch wollten wir eingangs erst mal das Thema mit den zwei verschwundenen Stoffen ansprechen udn hatten zu diesem Zweck eine Dolmetscherin dabei. Aber wie es immer so geht, traf es die verkehrten.
    Es waren nur die Frauen da, die wir schon seit ein paar Wochen kennen und denen wir vertrauen, und dann noch einige neue, die es ja gar nicht gewesen sein können. Wir haben dann erst mal vorsichtig gefragt, ob jemand den Stoff irrtümlcih mitgenommen hat, und die Frauen gebeten, ein Auge mit auf die SToffe zu haben. Aber wie gesagt, letztlich war es die falsche Zielgruppe.
    Da es auch wieder ganz andere Frauen waren als beim letzten Mal, lies sich unser Vorhaben, mit einer angemeldeten Gruppe zu arbeiten, nicht umsetzen. Das wird wohl auch so bleiben, es ist zu viel Austausch im Lager, die Menschen kommen und werden irgendwann wieder umverteilt, einige bleiben mehrere Monate, andere nur wenige Wochen. Wir müsen also auch flexibel bleiben. Es waren dann 17 Frauen, das war gerade noch zu verkraften.
    Wir bleiben jetzt hart beim Vorsatz, dass zuerst jede mit der Hand ihr Nadelbuch näht und das als Eintrittskarte mitbringen muss, auch damit nicht mehr ganz so viel Chaos beim Austeilen (und hinterher wieder einsammeln) der Nadeln herrscht.


    Nachdem wir die letzten MOnate fast nur Frauen aus Afghanistan hatten, war die Truppe jetzt ganz gemischt,Afghanistan, Pakistan, und ein paar Frauen aus Afrika, ich glaube Eritrea. Die sprachen ganz gut Englisch, so dass wir uns mal mit etwas anderem als Händen und Füßen verständigen konnten.
    Ich hatte eine verschlossene Tasche bei mir, in der ich die "Bestellungen" der letzten Woche dabei hatte. Leider hatte ich den Fehler gemacht, einer ältern Frau (ich denke immer älter, wahrscheinlich ist sie jünger als ich) zwei Stoffe zum Aussuchen zu zeigen. Natürlich (!) konnte sie sich nicht entscheiden, wollte zuerst beide, dann wollte sie ganz umschwenken, weil sie noch einen Stoff in der Tasche erspäht hatte, der aber für eine andere Frau reserviert war. Wir haben uns ganz schön rumgestritten, ich bin aber hart geblieben, sonst hätte ich ja die andere wieder enttäuschen müssen. Beim nächsten Mal gibt es keine Auswahl mehr, schließlich habe ich kein unbegrenztes Lager, es ist ja schon so schön, dass ich aus den großzügigen Spenden schöpfen kann.


    Ein anderes spannendes Thema ist die Benutzng der NÄhmaschinen. Barbara und ich haben ja alle getestet und sie haben bei uns zufriedenstellend genäht.
    Bei unseren Mädels gibt es dauernd Probleme, die aber eigentlich immer vor der Maschine sitzen. Sie sind einfach zu ungeduldig und auch zu unachtsam, greifen zu irgendeiner Spule, die gar nicht zu der Maschine gehört, das Aufspulen war schlampig und locker, so dass der Unterfaden verhedderte. Oder die Nadeln brechen, bei ganz einfachen geraden Nähten, wahrscheinlich wird ungeduldig am Stoff gezogen.
    Am Ende wollte selbige Dame, nachdem sie die zweite Maschine lahmgelegt hatte, unbedingt noch weiter nähen, um ein ca. 10 cm langes Bandstückchen anzunähen. Da die Zeit schon längst überschritten war, haben wir kurzerhand den Stecker gezogen und gesagt, sie soll das Band von Hand annähen. Sie hätte die Maschine sonst noch ruiniert, um dieses letzte Stückchen mit Gewalt anzunähen. Der Dame werden wir das nächste Mal erst mal den Zutritt zur Maschine sperren, bis wir rausgefunden haben, was sie falsch macht.
    Witzig ist, dass vor ein paar Monaten alle unbedingt Taschen nähen wollten, so groß wie möglich, kürzlich waren dann Kissen im Trend, ebenfalls so groß wie möglich. Das hat sich etwas gelegt, nachdem ich keine Füllkissen mehr mitbringe, bzw,. angekündigt habe, dass die Geld kosten, und nur noch Stoff-und Vliesschnippel als Füllung zur Verfügung stehen. Momentan sind alle ganz wild auf Gardinen. Ich hatte zuletzt einige sehr schöne Materialien bekommen, aber eben Abschnitte, meist lange Bahnen, die im Gardinengeschäft beim Kürzen der Stores anfallen. Die schlauen und fleissigen sind aber jetzt dahintergekommen, diese Stücke in die gewünschte Länge zu schneiden und aneinander zu nähen, die Gardinen sehen damit immer noch recht schön aus.
    Ich werde heute noch mal Gardinengeschäfte auf meinem Weg abklappern.
    Man merkt halt, das unter den Flüchtlingen alle Bevölkerungsschichten der Länder vertreten sind.
    Die Familie aus der bürgerlichen, gebildeten Schicht legt eben ein anderes Verhalten an den Tag als die Menschen aus bitterarmen, wenig entwickelten ländlichen Gebieten. Die Sozialarbeiter haben uns erzählt, dass in den Deutschkursen junge Leute dabei waren, denen man erst mal zeigen musste, wie man einen Stift hält. Da ist Integration ein schwieriges Unterfangen.
    Und so unterschiedlich sind unserr "Mädels". Da sind die unzufriedenen, fordernden (und auch die, die sich einfach etwas nehmen) . Und da war das gemischtnationale Grüppchen, das Spaß an seinen Nadelbüchern und danach kleinen Täschchen hatte und den Nachmittag genossen hat. Hatife und Shirin in neuen Kleidern. Shejma, unermüdlich an der Nähmaschine die ganze FAmilie incl. Nachbarn benähend. Samira (oder Somaye, ich kann die 17jähigen Zwillinge nicht auseinanderhalten) mir dem blauen Elefanten. Für die hat sich der stressige Nachmittag wieder gelohnt!

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

  • So, jetzt wieder ein paar Bilder: Hatife in Pink. Sie kann gar nicht genug bekommen von ihren Kleiden, aber ich glaube, am meisten genießt sie, dass sie in Ruhe nähen kann, während ihr Mann die drei Kinder betreut
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    eine schöne Tunika von Shirin Shirins Tunika.jpg


    Wieder mal ein Elefant von Samira (oder Somaye)Samiras Elefant.jpg, und ihre Schwester, die rote Herzen liebt und sich sehr über das Herzbändchen aus einem eurer Überraschungspakete gefreut hat, hat ein rotes Täschchen genähtSomayes Täschchen.jpg


    Die gemischtnationale Nadelbuchgruppedrei Nationen am Nähtisch.jpg


    Ein weiteres TäschchenTäschchen.jpg



    Dieser kleine Moppel erwies sich als rechter Störenfried, der die Mama nicht zum Nähen kommen lassen wollte. Ich habe den Eindruck, weil es ein Junge war, wurde er anders behandelt als beispielsweise die kleine Kausa, die auch mal ein bisschen nörgeln darf, bevor sich Mama um sie kümmert. Ein kleiner Prinz!kliner Störenfried.jpg


    Und ganz viele Zuschauer hatten wir zwischendurch auch:Zuschauer.jpg



    Dankeschön fürs zulesen! und liebe Grüße von Karin

    Die mit der Nähkampf-Ausbildung

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