Da ich selbst für mich nicht mehr so viel genähtes brauch, die schränke sind voll, Taschen habe ich eh genug. Ein bisschen Dessous vielleicht, das war es aber.
Bei uns , ca. 15 km von hier in St. Andreasberg, in dem Ort in dem ich aufgewachsen bin wurde eine eine Erstaufnahmeeinrichtung eröffnet, in der bis zu 1500 Menschen Platz haben.
Nachdem ich viel in der Kleiderkammer geholfen habe und merkte, das Kinderkleidung und Schuhe Mangelware waren, genau so wie Taschen kam mir die Idee.
Ich nähe seit vergangenen Montag nun regelmäßig mit den Damen in der Unterkunft der Rehbergklinik. Große Hilfe hatte ich auch von Anouk, sie hat mir ihre Zeichnungen überlassen, die ich für meine Zwecke abgeändert habe
Genau so wie die Nähvokabeln die ich sehr gut gebrauchen kann. Danke dir meine liebe Anouk.
Hier ein paar Bilder von meinem ersten Nähtag
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