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Carina, W6 oder Janome 4120?

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    Nähmaschine JUKI HZL-NX7 Kirei

    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

  • Das Hörnchen braucht die Maschine zum Unterfaden-Aufspulen und ich kann improvisieren (indem ich z.B. einen Bleistift, Kugelschreiber o.ä als Umlenkung für das Garn vor die Maschine halte). Funktioniert, ist aber nicht elegant. Detlef meinte, er hätte vielleicht so eine Öse von einer alten Maschine übrig. (#16) Deshalb das Foto.

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  • Jedenfalls habe ich verstanden, dass ich die Maschine im Moment vorsichtshalber lieber nicht nutzen soll?


    Der FI-Schalter ist die letzte Verteidigungsstelle vor dem Exitus, und die sicherste. Das ist, als wenn die Apotheke am Abend nachzählt, ob im Giftschrank noch genauso viele Gramm und Milligramm sind wie am Morgen.
    Wenn du natürlich Adrenalinjunkie bist oder z.B. hoffnungslos überschuldet, kann Dir ja keiner verbieten, zu probieren, ob sich der Fehler auch heute wieder nur durch das Herausfliegen des Fehlerstrom-Schutzschalters bemerkbar macht.


    Bring' die Maschine doch einfach zu einem Elektriker, das braucht wohl nicht mal ein Nähmaschinen-Spezialist zu sein. Strom ist tödlich, und da hat er ein Messgerät für.


    Viele Menschen glauben, wenn die Maschine zwar eingestöpselt, aber ausgeschaltet ist, könne nichts passieren. Das stimmt nicht. Der Strom geht erst zum Fußpedal und dann zur Maschine, um den Motor anzutreiben. Wird wohl bei Deiner Pfaff auch so sein, ich gehe jetzt nicht an meinen 230 nachgucken. Ist die Maschine ausgeschaltet, ist das Fußpedal (diese Zeitbombe mit den Kohlebrocken und Kondensatoren drin) immer noch unter Spannung.

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  • könnte dir vllt auch 2 nennen, die so was haben könnten, schon mal händler gefragt, obs noch ersatzteile gibt


    Das Hörnchenproblem stufe ich als nachrangig ein. Wenn mir mal eins über den Weg läuft, freue ich mich, aber ich komm auch ohne klar.
    Solange meine Lieblingsnähmaschine als verkappter Killer rumläuft, brauche ich mich um das Hörnchen wohl eher nicht zu kümmern.


  • Du meinst nicht, dass Du das tun würdest, sondern dass der Nähmaschinenfachmann das vielleicht eventuell so gemacht hat und mir damit ein Mordwerkzeug hingestellt haben könnte?


    Ich würde das tun, aber ich bin ja schon was älter und von mir hängt niemand ab ;) .


    Nein, mal im Ernst. Ich hätte das gemacht, bis ich mir überlegt habe, warum so viele kluge Leute in den Foren, die auch nicht schlechter löten können als ich, trotzdem einen teuren Kondensator, original oder nachgebaut, nehmen. Dann wurde mir klar, daß eine Nähmaschine jahraus, jahrein starke interne Vibrationen produziert und dass deshalb dieser spezielle Kondensator mit, glaube ich, einer besonderen Schelle an einem bestimmten Ort festgemacht wird. Was wird, wenn diese Maschine weiterverkauft wird und irgend ein Schneider im Nebenerwerb gebraucht sie Stunden jeden Tag, sodass er wirklich mal Pech hat und einen tödlichen Stromschlag dran erleidet. Ich würde immer noch was hinbasteln, aber z.B. in einem Kunststoff-Rohr mit den Original-Abmessungen vergießen, und ausserdem kommen bei mir keine Enkel zu Besuch, um an der Maschine rumzufingern oder so.


    Diese Überlegung musste dafür herhalten, um für Dich ein Beispiel anführen zu können, wie eine spannungsführende Leitung an das Metallgehäuse kommen könnte. An Deiner Maschine könnte es, denke ich, jede Menge anderer Kurzschlußmöglichkeiten geben. An Strom gehen aber viel mehr Leute drauf als an dem gefürchteten Gas, also schließe ich mich Kledet an: Finger weg, bis die Ursache gefunden ist.

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  • Kleiner Knall, Sicherung raus.


    Was denn nun, Sicherung oder FI-Schalter?
    Ich weiß, beide sind viereckig, aber das ist auch das Einzige, was sie an Konstruktion und Zweck gemeinsam haben ;) .

  • O-k.
    Also, die kann man ja gar nicht ausschalten (Hat keinen Ausschalter, nur das Licht kann man an und ausmachen.)
    Und dass die irgendwie lebendig ist, solange sie angestöpselt ist, habe ich ja schon gemerkt, denn sie hat die Knalleffekte ja immer, wenn sie allein und untätig ist.


    Muss aber leider nochmal dumm fragen: Kann der Elektriker diese Stromfehleitung /-fehlverknüpfung immer messen, oder nur dann, wenn der Knalleffekt kurz bevorsteht?
    (Es tut mir echt leid, dass mir da jegliche Grundlagen fehlen, ich schäm mich auch. :o Ich denk nur, der Nähmaschinenfritze sollte das gemessen haben und wenn ich mit meiner Pfaff jetzt zum Elektriker gehe und sie ist gerade mal gut drauf, findet er das auch nicht?)


    Sodann Off-Topic, aber bitter:
    Ich war heute schon beim hiesigen Elektriker, weil ich meinem Mann vor 2-3 Jahren eine Ultraschallzahnbürste gekauft hatte. Da war jetzt der An-Ausschalteknopf rausgefallen und ziemlich zerschlissen und er hatte die Bürste abgegeben mit der Frage, ob man diesen Knopf nachkaufen könne.
    Kann man nicht. Als ich die Bürste samt verknuckeltem Knopf abholte, meinte die Verkäuferin tröstend: Naja, die sind ja nicht so teuer, da kann man ja eine neue kaufen.
    Da hat sie mich aber auf dem falschen Fuß erwischt und das habe ich ihr auch freundlich mitgeteilt. Denn ich hatte damals extra ein angeblich hochwertiges Modell gewählt und erwarte schon, dass das länger als 3 Jahre hält und er sich nicht wegen einem kaputten Knopf!!! ein neues kaufen muss.
    Wozu doch so ein Nähmschinenforum gut ist: Jetzt fällt mir doch glatt ein, dass man den Knopf veilleicht aus Fimo nachbaun kann.


    Und dann haben wir im Januar die Heizung warten lassen und seitdem musste der Heizungsfritze zweimal wiederkommen, weil immer an einer anderen Stelle aus dem Heizungssystem Wasser in den Keller lief. (Natürlich passierte das nur ganz zufällig unmittelbar nach der Wartung, bei der die betreffenden Stellen geöffnet worden waren, weil zufällig genau jetzt der Alterungszeitpunkt eingetreten war, zu dem diese Stellen naturgemäß undicht werden . ---
    Das ist das traurige in der heutigen Zeit, dass die Leute ihren Dienst ableisten, sich aber nicht für das interessieren, was sie tun....


    Ich geh mal meine hute alte Pfaff streicheln.


    Danke übrigens für Euer Mitdenken!

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  • (Hat keinen Ausschalter, nur das Licht kann man an und ausmachen.)
    Und dass die irgendwie lebendig ist, solange sie angestöpselt ist, habe ich ja schon gemerkt


    Ich habe für sowas Steckdosenadapter mit einem Schalter.


    Muss aber leider nochmal dumm fragen: Kann der Elektriker diese Stromfehleitung /-fehlverknüpfung immer messen, oder nur dann, wenn der Knalleffekt kurz bevorsteht?


    Den Elektriker habe ich vorgeschlagen, weil er (hoffentlich für nicht mehr als einen Heiermann, wenn man die Maschine zu ihm bringt) etwas ganz anderes messen kann als der Mechaniker. Er testet die Isolierwirkung mit Hochspannung. Wenn die Isolierung irgendwo nicht für normal hohe Spannung taugt, z.B. wenn sich ein stromführender Draht und das Metallgehäuse *fast* berühren oder nur mit dem bisschen Hammerschlaglack dazwischen oder wenn ein Kondensator *fast* durchgeschlagen ist und nur ab und zu ein Funke drin überspringt, wird das Messgerät das anzeigen.


    Im Prinzip legt er eine ausreichende, aber nicht zerstörerische Spannung zwischen dem Gehäuse und, nacheinander, den stromführenden Drähten an. Gibt's irgendwo einen Kurzschluß, eine schlechte Isolierung oder einen zu geringen Abstand zwischen stromführendem Draht bzw. Bauteil und dem Gehäuse, merkt man das bei der Prüfung.


    Das ist keine endgültige Prüfung Deiner Maschine. Eine endgültige Prüfung Deiner Maschine heisst, sie auseinandernehmen und sich alle Kabel sowie Elektroteile anzugucken, Kaputtes auszuwechseln und DANN die Isolierwirkung zu prüfen. Aber wenn Du für kleines Geld und ein bisschen Umweg die Chance hast, nicht zu sterben, wo ein Pfuscher den Exitus schon sorgfältig vorbereitet hat, ist das doch eine nützliche Sache ;) .


    In Betrieben müssen alle Elektrogeräte regelmäßig und fachmännisch überprüft werden - z.B. auch die mitgebrachte Kaffeemaschine (http://www.esg-gesellschaft.de…ungen-der-bgv-a3-pruefung).
    In meinem Haus habe ich die Elektroinstallation neu gemacht, auch die danebenstehende Garage mitsamt dem Toröffner an das Stromnetz angeschlossen (darf man natürlich gar nicht selber machen). Auch hier habe ich vom Fachbetrieb, der sie mir in späteren Jahren für eine Wohnung zwecks Vermietung aufgeteilt hat, dann gleich alles durchmessen lassen, womit der Elektrofachbetrieb die Verantwortung für eine sichere Installation übernommen hat. Aber ich meinte natürlich nicht eine solch aufwendige Prüfung, sondern eher, falls Du einen Elektriker an der Hand hast, die Maschine mit einem freundlichen "kannst du mal eben, ich traue der Werkstatt nämlich nicht, die die Maschine gemacht hat" über den Serviceschalter heben :) .


    Bei Dir kommt auch noch eine Vermengung der Haus-Installation und der Maschinenelektrik zusammen. Keiner von uns kann momentan wissen, wo wirklich die Ursache für Deine Beobachtungen liegt. Stell dir vor, an Deiner Steckdose wäre was locker und immer bei eingesteckten Stecker kommen sich zwei Drähte innerhalb der Steckdose oder der Leitung dahinter auf einen Millimeterbruchteil nahe, sodass bei Feuchtigkeit ein Spannungsüberschlag an einem Fussel oder Spinnennetz in der Steckdose erfolgt. Wenn Du wüsstest, dass es Deine Nähmaschine ist, die einen Fehler hat, könntest Du sicher sein, dass es nicht etwa solch ein anderer Fehler in der Haus-Elektrik ist.

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  • Danke für die Ausführungen. Wieder ganz viel gelernt.
    Ich bin mir sicher, dass es die Nähmaschine ist.
    Ich hole sie ja nur raus, wenn ich sie brauche und dann steckt sie an verschiedenen Steckdosen, je nachdem, wer zu Hause ist und wo über Kabel stolpern kann und was ich noch für Geräte brauche (Bügeleisen, Overlock). Die betroffenen Steckdosen sind meistgenutzten im Haus, für Staubsauger, Handy... Die Steckdosen sind hier total blöd verteilt.
    Außerdem macht sie ja immer einen kleinen Knall, wenn es soweit ist.


    Ich werde sie zum Elektriker bringen und dann sehen wir weiter. Vielleicht sagt er mir ja auch, dass von der Maschine keine Gefahr ausgeht. Dann weiß ich Bescheid. Und wenn doch: Dann weiß ich auch Bescheid und kann froh sein, dass nicht passiert ist.

  • Genau so meinte ich das. Falls Du einen fairen Elektriker an der Hand hast. Die von Dir erwähnte Nähmaschinenwerkstatt hat sich ja wohl kein Bein ausgerissen, um wegen Deiner Beunruhigung Abhilfe zu schaffen...


    (Nochmal zurückgeblättert) Mit Elektriker meine ich natürlich einen Fachmann/eine Fachfirma, jemanden, der eine Lehre oder weiterführende Ausbildung für elektrische Installationen sowie die notwendigen Messgeräte hat (https://www.gossenmetrawatt.co…genanelektrischengera.htm) . Keinen Laden, der den Leuten luschige Elektrozahnbürsten zum Luxuspreis andreht und sie dann süffisant unverrichteter Dinge wieder gehen lässt.

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  • Hallo nochmal,
    nur eine kurze Rückmeldung: Das 'Hörnchen' habe leider nicht da, meine zerlegte Pfaff war keine Automatik.


    Zur Elektrik hat Naehman ja eigentlich schon genug geschrieben.


    Nur das noch: Wenn der Elektriker an der Pfaff keinen Fehler findet, würde ich die Hauselektrik mal checken lassen.
    Ich hatte vor ein paar Jahren bei Elektro-Geräten mit Metallgehäuse mal ein 'Kribbeln' am Unterarm gespürt - Ursache war eine Steckdose mit Wackelkontakt in einem ganz anderen Raum, die aber an der selben Sicherung hing.


    Gruß
    Detlef

    Gruß
    Detlef


    Die Pfaff meiner Mutter hat damals zwei Monatsgehälter gekostet und näht nach über 60 Jahren immer noch. Dann müsste eine Nähmaschine, die nur einen Tageslohn kostet, umgerechnet ein Jahr halten - tatsächlich, die meisten Maschinen dieser Preisklasse schaffen das sogar.

    Einmal editiert, zuletzt von kledet () aus folgendem Grund: Nachtrag


  • Danke fürs Nachgucken!
    Und auch für den Hinweis mit der Hauselektrik. Ich behalte es im Hinterkopf.
    Viele Grüße
    Hummelbrummel

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  • (Nochmal zurückgeblättert) Mit Elektriker meine ich natürlich einen Fachmann/eine Fachfirma, jemanden, der eine Lehre oder weiterführende Ausbildung für elektrische Installationen sowie die notwendigen Messgeräte hat (https://www.gossenmetrawatt.co…genanelektrischengera.htm) . Keinen Laden, der den Leuten luschige Elektrozahnbürsten zum Luxuspreis andreht und sie dann süffisant unverrichteter Dinge wieder gehen lässt.


    Ja, das habe ich schon so verstanden.
    Mit der Zahnbürste wars allerdings so, dass da gestern eine in dem Lädchen war, die ich da noch nie gesehn hatte und die wahrscheinlich grad nur ausgeholfen hat. Die übliche Besetzung macht da sonst schon einen kompetenten Eindruck. Aber ich werde die nächsten Tage nochma brainstormen, wem ich die Maschine anvertraue. (Fachbetreibe gibts 3 am Ort.)
    Mit dem hieigen Nähmaschinenfachmann hatte ich mental schon nach der Wartung und "Reinignung" meiner Overlock abgeschlossen.


    Viele Grüße
    Hummelbrummel


  • Mit der Zahnbürste wars allerdings so, dass da gestern eine in dem Lädchen war, die ich da noch nie gesehn hatte und die wahrscheinlich grad nur ausgeholfen hat. Die übliche Besetzung macht da sonst schon einen kompetenten Eindruck.


    Nicht anders als bei Nähmaschinen-Ersatzteilen oder Nähzubehör würde ich allerdings gar nicht mehr auf die Idee kommen, in einem Laden nachzufragen, sondern z.B. beim Buchhändler oder eben im Versteigerungshaus danach suchen. Und insbesondere wenn ich meinem Suchbegriff bei Google auch noch das Wort "foren" hinzufüge, kriege ich auch schon mal einen Hinweis, wenn Ersatzteile austauschbar sind (wusstet Ihr, dass Schnellkochtöpfe von Silit, WMF und Tischfein alles dieselben Dichtungen brauchen?).

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  • Falls hier noch Carina oder W6-Nutzer mitlesen, hätte ich mal noch die Frage, ob man da Zierstiche in die Länge dehnen kann?
    Also z.B. so ein Muster wie aneinandergereihte Schreibschrift l-e- oder Wellenlinien. Die haben bei der Janome eine Voreinstellung und man kann sie "zusmmenschieben" (Stichlänge verkleinern), so das sie weniger Platz brauchen, aber leider kann man die Stichlänge nicht verlängern.
    Ich wär jetzt einfach neugierig, ob die anderen das können.
    (Die Stichbreite kann man schon regeln.)


    Ansonsten habe ich mich schon an gewissen Luxus gewöhnt, z.B. diesen Fadenabschneider unten in der Maschine.
    Die Bedienung der Maschine ist recht einfach und tatsächlich fast intuitiv. Sie näht schön gleichmäßig und recht ruhig. Allerdings muss man doch ein wenig nachhelfen, wenn es z.B. über Nähte geht, da hat meine alte Pfaff definitiv mehr Power (oder ich traue mich noch nicht genug an Führung und Nachilfe). Auch habe ich noch nicht raus, wie man vernünftig knapp an der Kante entlangsteppt. (An Beleg z.B.). Das ging mit meiner alten besser. Aber vielleicht ist es auch Gewöhnungssache.


    (Was die zahnbürste angeht, habe ich mittlerweile den Hersteller kontaktiert und die gleiche Auskunft bekommen, aber mittlerweile selbst Hand angelegt und sie "kreativ" restauriert. Jetzt geht sie wieder.)

  • Hallo!


    Darf ich mal fragen, ob du die Janome behalten hast und zufrieden bist? Ich liebäugele ja gerade auch mit ihr ;) und habe ebenfalls wenig Erfahrungsberichte gefunden.


    Danke dir!
    Christiane

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