Der ist ja schön grün der Grünling. Scheint ein echter Regenwaldvegetarier zu werden. Die Tarnflecken und -streifen hat er auch.
Pass nur auf, dass er nicht giftig wird. Nicht, dass die Anderen zu Schaden kommen.
Der Grüne sieht aber sehr freundlich aufs Eumelchen, ich glaube nicht dass er ihm was tut, für mich sieht es so aus als wollte er Freundschaft mit ihm schließen, vllt fühlt er sich einsam.
Alonso hat doch auch solches Grün an sich, vllt sind sie ja sogar verwandt. 
Die Beiden müssen entfernt verwandt sein. Nicht nur das Grün ist gleich, sondern auch das Tigermuster. Wenn Eumelchen vegetarisch ist, kann der Grünling kein Fleischfresser sein.
Hast Du eigentlich inzwischen Lianen in die Isola Verde gepflanzt? Verschlaf das nicht. Sowas rächt sich.
...aber bloß keine fleischfressenden Pflanzen einsetzen. Sonst ist es vielleicht doch vorbei mit Eumelchen und neuem grünen Freund 
.
ciao,
also z.Z. gibt es in der La Isola Verde keine Gift-od. Fleischfresserpflanzen.
Ich habe Mandel-Zitrone-Quittenbaum und eine Kamschatkabeere im Sonnenhäuschen.
Neu ist die Samenaussaat der Schlangengurke und die Limonenpilzkultur.
Letztere gedeiht prächtig, ich ernte täglich frische Pilze.
Für reichlich Abwechslung der Pflanzenfresser sollte gesorgt sein.
Nächste Woche kommen die Samen der "blauen Zwergpalme" zur Aussaat, allerdings nicht essbar.
Die Tomatenpflanze gehört wohl zum Nachtschattengewächs, die muss ich im Auge behalten und Die kommt aus dem Häuschen, sowie die Regenwaldbande einzieht...
Zusätzlich stelle ich noch Kekse u. Schoki auf ein Tellerchen, weil DAS hat Eumelchen gerne gefuttert. (Ich auch
)
Für Trinkwasser muss ich noch sorgen, unbedingt!
Irgendwas vergessen 
gruss Dolce vita
Nein, du hast glaube ich fürs erste nichts vergessen (hört sich schon mal sehr durchdacht an) und wenn sich die beiden eingewöhnt haben (glaube mit 🍪 und 🍫 geht das bestimmt schnell) werden sie ihre Freude haben. 
Die Tomate kannst du drin lassen. Sie ist zwar ein Nachtschattengewächs, aber wenn du den Bewohnern beibringst sie nur zu essen wenn sie reif sind, ist alles klar. Ich bin mit meinen Kindern auch duech den Garten gegangen und hab ihnen erklärt was essbar ist und was nicht. Ging ganz einfach: Das ist lecker und diese Pflanze macht Bauchweh. Sie sind nie an eine Bauchwehpflanze drangegangen.
Cusco passt sehr gut zum Eumelchen. Allein schon farblich und figürlich. Dass Cusco nun auch noch vegetarisch ist, trifft sich bestens. Wir halten natürlich die Anwesenheit der vegetarischen Regenwaldkatze geheim. Er soll ja schließlich die Isola Verde mit Alonso bevölkern.
Das kommt schon noch. Sehr wichtig sind Wollknäuel-Lianen dazwischen, Katzen, auch vegetarische, brauchen die unbedingt. Es hält sie in der persönlichen Balance.
Jetzt sieht man auch erst wirklich welcher Rasse Cusco angehört.
Es ist der "amazonische Pardentiger" eine vegetarische und äußerst seltene brasilianische Regenwaldkatze. Lebt normalerweise im oberen Amazonasgebiet, da wo die Anden in den Regenwald übergehen. Wir sind die Ersten Menschen die ein solches Exemplar zu Gesicht bekommen weil in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet kein Mensch lebt.
Vielleicht ein indigener Stamm der noch nicht entdeckt wurde.
Regenwald Trolle?
Grünlich mit einer Frisur wie der kleine König Kalle Wirsch vielleicht?
Wir lassen uns überraschen.
