Mein Swimmingpool.
Ja, kenn ich, kann ich, machichmit... c\_/ (funktioniert hier ASCII-ART?)
LG neko
Mein Swimmingpool.
Ja, kenn ich, kann ich, machichmit... c\_/ (funktioniert hier ASCII-ART?)
LG neko
2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
Gibt's bei allem...Babys, Computer, Kücheneinrichtung, Wohnlage, ...unendlich verlängerbar.
Kenns'te doch: Mein Haus, mein Auto, mein Boot...
Ohja! Und die Frauen können sich noch viel besser gegenseitig fertig machen...
O-Ton Nachbarin (mit Blick auf meinen nicht einwandfrei sauberen Flurteppich): ICH mache ja jeden Tag alle meine Böden - erst sauge ich, und dann gehe ich noch mal mit dem Schrubber drüber!
Ich so:
Aber die Frau ist auch seit der Geburt ihres ersten Kindes nur zu Hause und hat auch sonst nix zu tun... Selber schuld!
LG
Steffi
Ich nähe ja nun auch auf einer W6 (und ich finde bei 500 Euro kann man jetzt auch nicht von Billigmaschinen sprechen) und kann nicht verstehen, warum sich so abfällig darüber geäußert wird. Ich finde sie ist eine solide Maschine und gerade, wenn man noch nicht so lange näht, kann/möchte man nicht mal eben 1000 Euro oder mehr investieren.
Und bisher habe ich auf alle meine Werke positive Reaktionen bekommen, dass sie so sauber verarbeitet sind und so weiter. Auch von Leuten, die Ahnung haben und wissen, dass ich "nur" eine W6 habe. Aber ich denke, das liegt weniger an der Maschine, als an mir. Ohne mich selbst beweihräuchern zu wollen, scheine ich in der Näherei ein Hobby gefunden zu haben, das meinen Talenten entgegenkommt. Es haben mich auch schon viele angesprochen, dass ich meine Sachen doch verkaufen könnte, aber ich sage dann immer, dass das niemand bezahlen könnte. Von daher ist es für mich ein Hobby, bei dem ich dem ein oder anderen gerne mal ein Freude mache.
Zwei Dinge sind mittlerweile aber doch auf meiner Nice-to-have-Liste gelandet: ein größerer Durchlass rechts der Nadel, aber wer konnte schon wissen, dass mich mal das Patchworkfieber packt. Und ein Unterfadenwächter, der mir mitteilt, wann die Spule leer ist.
Aber wie gesagt: Nice to have. Nicht absolutes Muss. Und ich werde jetzt nicht deswegen eine neue Maschine kaufen.
Bisher bin ich mit der W6 super zufrieden. Gerade heute habe ich wieder eine Tasche vollendet, ein Wichtelgeschenk für Weihnachten und ich liebe sie. Am liebsten würde ich sie selbst behalten. Bzw. nähe ich mir wahrscheinlich auch noch so eine.
Ich kann auch nichts schlimmes dran finden, seine Maschine im Netz zu bestellen. Kommt halt drauf an, was man für ein Typ ist. Ich schätze mich selbst als jemanden ein, der sich schnell auf neue Dinge einstellen kann. Daher ist es mir egal, wie ich z.B. Stiche einstelle oder sonst was. Manch anderer ist da vielleicht etwas weniger anpassungsfähig. Sehe ich ja bei meiner Mutter. Sie kann Schema F auf ihrer alten Veritas. Ich glaube aber nicht, dass sie mit meiner W6 klarkommen würde.
Daher würde ich ihr nie zu einer Online-Maschine raten, wenn sie eine neue wöllte sondern immer im Geschäft oder bei Freunden/Bekannten/Familie probieren, welche Maschine zu ihr passt.
Hm, Bastelmuttis.
Da habe ich gerade diese Woche ein paar Beiträge in FB gelesen, die ich zu diesem Begriff durchaus zutreffend finde.
Da es ja hier längst nicht mehr nur um W6 Maschinen hier geht, sondern auch um Dawanda erzähle ich euch das mal.
Wenn's nicht so traurig wäre, müßte man echt darüber lachen.
In einer großen Nähgruppe ging es um das für und wieder von kostenlosen Probenähern.
Warum läßt man Schnitte nicht von Profis probenähen, warum aktiviert man da die kostenlosen Probenäher.
Was kann der Kunde von so einem Schnittmuster erwarten usw...ihr kennt das sicher.
Da meldete sich eine Schnittmustererstellerin zu Wort und verteidigte, ihren Aufruf zum kostenlosen Probenähen, da man sich ja so am Anfang
keine Unkosten leisen kann.
Auf Nachfrage, wie sie denn das Schnittemachen erlernt hätte, kam dann die Auskunft, dass sie ja schon seit einem Jahr nähe und durch Zufall festgestellt habe, dass sie Schnitte machen kann.
Jetzt hat sie ein paar neue Schnitte gemalt, da hat sie doch sehr lange dran rum gemalt, an jeder Größe ca. 2 Stunden und jetzt sucht sie Probenäher.
Denn die Längen der Modelle müßten ja noch getestet werden, ansonsten würden ihre Schnitte ohne Anpassung für alle passen.
Da ich es ja immer ganz genau wissen will, habe ich gefragt nach welchem System sie arbeitet und ob sie Bücher von Müller & Sohn kennt od. ähnliche Schnittkonstruktionsbücher.
Worte wie gradieren od. FBA hatte sie nie auch nur gehört.
Ich kann euch sagen, die war ganz schön angepißt, dass ich es wagte zu fragen.
Sie erklärte mir dann deutlich, dass sie ja schon gesagt hätte wie sie es macht.
Wenn ich dann bedenke, dass solche Leute ihre Schnitte bei Dawanda dem Nähvolk gegen Geld verkaufen wollen, denn das war ihr Ziel,, sorry dann bekommt der Begriff "Bastelmutti" für mich schon eine Bedeutung.
Leider sind es nicht wenige, die auf diese Art und Weise versuchen uns das Geld aus den Taschen zu ziehen.
VG
Benzinchen
In diesem Thread haben wir schon mal lebhaft diskutiert
....und was noch dazu kommt ist, daß die Probenäherinnen ja begeistert sind und kostenlose Reklame machen....
....und was noch dazu kommt ist, daß die Probenäherinnen ja begeistert sind und kostenlose Reklame machen....
Es wird allgemein als eine Ehre angesehen, probenähen zu dürfen.
Eine Schneiderin, mit eigenem Atelier, jenseits der 50, die seit Jahren Schnitte für Ihre Kundschaft selber macht, sagte mir in diesem Zusamenhang, dass eine Freundin sie überredet hätte, mal ein E-Book mit einem Schnitt herauszubringen.
Auch sie suchte Probenäher.
Eher zaghaft und unsicher, weil sie keine Erfahrung auf diesem Gebiet hatte, hoffte sie ein paar Probenäher zu finden um mal zu testen , wie so was überhaupt läuft.
Sie sagte mir sie hatte um die 250 Bewerbungen auf Anhieb, ohne dass jemand von ihr vorher irgend etwas gehört hatte, denn sie ist ja neu auf dem Gebiet.
Die Schnitte, die sie bisher erstellt hat, sind ja nur für ihr Atelier gewesen.
Sie wunderte sich auch darüber wie die Leute sich anboten.
Sie sagte eigentlich hätte sie ja danke sagen müssen und nicht die Probenäherinnen.
Auf jeden Fall war sie sehr erstaunt.
Verkehrte Welt.
Hihi ja ich habe mich ja auch schon ein paar mal für Probenähaufrufe beworben. Ich war auch einige Male wirklich dabei. Und ich war teilweise entsetzt was ich da so vorgelegt bekommen habe. Die e-books waren teilweise so voller Rechtschreibfehler, dass ich selbst mich geschämt hätte das jemand zu zeigen. Davon abgesehen fand ich es ganz steil was da alles gefordert wurde- das Teil sollte innerhalb kürzester Zeit fertig sein- viele der Probenäherinnen haben dann nicht nur eines, sondern gleich mehrere Teile angefertigt- mit den tollsten Stoffen teilweise schweinteure Eigenproduktionen.
Keine Ahnung wie die das geschafft haben, ich war oft echt froh, ein Teil hinzubekommen. Vor allem wenn die Anleitung die Hälfte Arbeitsschritte einfach übersprungen hat und ich mir das aus anderen Anleitungen selbst raussuchen musste. Dann sollte noch das e-book auf Rechtschreibfehler überprüft werden, eine Menge Fotos gemacht, bearbeitet und in Collagen gepackt an die e-book Erstellerin gesendet werden.
Ich meine ich mache selbst bei Zeitschriften wie Burda oder Ottobre, wo Schnittdesigner dahinter stehen, die das gelernt haben, oft ein Probemodell, damit ich sehe, wie das Teil passt, bevor ich meine teuren Stoffe verheize.
Mir war das irgendwann zu stressig, vor allem als dann in dem Facebookforum in dem die Aufrufe kamen, immer mehr Forderungen an die Probenäherinnen kamen, was die nicht alles tun müssten und dass diese auch Pflichten hätten usw.
Ich finde es sehr interessant was du schreibst, Benzinchen, mittlerweile sehe ich das genauso- denn eigentlich müsste ja der e-book Ersteller etwas dafür bezahlen, dass man seine Zeit, Mühe und Stoffe in sein selbst zusammengetackertes SM investiert.
Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu off-topic, aber die Frage muss ich einfach stellen:
Hihi ja ich habe mich ja auch schon ein paar mal für Probenähaufrufe beworben. Ich war auch einige Male wirklich dabei.
Werden diese Schnitte denn nur genäht, damit viele verschiedene Fotos präsentiert werden können oder wird da auch konstruktive Kritik geübt und auch angenommen? Ich habe letztens nochmal so ein "typische" Dawanda-Ebook gekauft und war wirklich enttäuscht, wie schlecht das Teil sitzt (war eine Hot-Pants), da habe ich mich gefragt, ob denn die Passform wirklich beurteilt wird oder alles nur ach-so-schön ist...?
Also bei meinem letzten Probenähen war es so, dass schon viel konstruktive Kritik geübt wurde und auch einiges davon umgesetzt wurde. Das war allerdings auch schon ein bekannter e-book Hersteller.
Ich hatte bei einigen Probenähgeschichten nicht das Gefühl, dass viel umgesetzt wurde, wenn doch, habe ich es zumindest nicht mehr mitbekommen.
Denn meist ist es üblich, dass man das überarbeitete e-book am Ende als "Geschenk" bekommt, das war aber nicht immer so. Somit gehe ich davon aus, dass auch nix verändert wurde, kann es aber in diesen Fällen auch nicht beurteilen.
Kann man solche Leute nicht einfach nur "Bekloppte" nennen. So ganz geschlechtsneutral und ohne da gleich alle Muttis, die auch mal basteln, mit rein zu ziehen? Das ist es, was ich nicht verstehe. Ja, meine Deutschlehrerin war Feministin, damals in den 80er Jahren. Und es ist hängen geblieben in mir. Ich finde das so diskriminierend. Wenn in einem Nähforum voller Frauen, die häufig Mütter sind, über "Bastelmuttis" hergezogen wird, dann fühle ich mich wie im Auto neben einer Fahrerin, die dauernd darüber schimpft, wie schlecht Frauen Auto fahren. (Erlebe ich oft. Verstehe ich auch nicht. Immer wenn ich sage, Du bist doch auch ne Frau, werde ich kopfschüttelnd angeguckt.)
Guten Abend,
Die Diskussionen zeigen, dass das Thema vielschichtig ist und in vielen Antworten Argumente stehen, denen ich mich anschließen möchte, oder die mich zum mit- und weiterdenken bringen.
Benzinchen - das ich sage mal experimentelle... Schnitterstellen oder Zeichnen ist nicht selten. In den Kursen haben Teilnehmer/innen manchmal Schnittmuster dabei, die mich "erstaunen". Aber auch beim Stoffkauf gibt es Einkaufslisten, die mich zum Wiederspruch reizen. Aber es ist weder meine Aufgabe, noch meine Absicht einen Hersteller zu belehren oder einen Käufer herabzusetzen. Ich kenne die meisten nicht und kann sie nicht einschätzen.
Wir haben auch Burda Schnitte... Und da weiß ich, wie lange die Mitarbeiter gelernt haben und welchen Erfahrungsschatz sie haben.
Ich habe zur Kenntnis genommen, dass der Begriff Bastelmutti sehr problematisch ist. Das ist aber nicht in der Absicht des Einzelnen der ihn nutzt. Er wurde ein Begriff für eine Gruppe von Frauen, die in dieser Zeit ähnlich experimentell begonnn haben, sich im Creativbereich zu etablieren, ohne dass sie dabei einen Strategie- und Business Plan aufgestellt hatten. Das ist nicht abwertend gemeint - das war zu Zeiten der Ich-Ags über die heute niemand mehr spricht. Das sich damit eine Vielzahl von Frauen diskrimiert fühlen, hätte ich nicht gedacht. Aber ich respektiere das und werde vermutlich in Zukunft eine andere Wortwahl nutzen.
Ich bin sicher, dass diese Herablassung die wahrgenommen wird, nicht wirklich da war.
W6 - bitte trennt das Thema zwischen Maschinen und Verkaufsweg bzw. Betreuung während des Maschinenlebens. Gerade wenn gewerblich tätige Nutzer die Maschinen stärker nutzen, sollten sie diese Maschinen ab und an warten lassen. Da ist der Händler in der Nähe hilfreich. (Wie sieht denn die Einschränkung bei gewerblicher Nutzung dabei aus?) das Alleinstellungsmerkmal bei nur einer Werkstatt in den nächsten Jahren betreut werden zu können, sollte bedacht werden. Das ist eine sachliche Anmerkung und keine Kritik an den Maschinen oder dem jeweiligen Kauf.
Hier sind viele Themenbereiche miteinander verwoben und alle sind mit Emotionen sehr verbunden. Danke für den sachlichen Austausch.
Ich kann da meinen Senf als Kundin von Stickdateien dazugeben!Ich hab neulich auf Dawanda ein schönes Stickmuster entdeckt gekauft und hab es dann auch bekommen und war absolut entsetzt, über die schlechte Qualität des Stickmusters!
Ich hab mich dann bei der Verkäuferin beschwert ,da meinte sie nur das das Motiv von viele Probenähern Probe gestickt wurde und das sich keiner beschwert hat!
Wohl bemerkt hat das Stickmuster schwere Mängel! Die Stickdichte stimmt nicht,ein Marienkäfer hatte eine Delle und ein Fühler wird anders gestickt als der andere zudem wird ohne Grund eine weiße Linie gestickt und und und ...
Ich hab das Muster dann abgebrochen und nicht mehr weitergestickt!
Da muss man sich doch auch über den Wert von Probenähern oder Probesticker fragen:(
Von mir hat sie dann auch eine schlechte Bewertung bekommen ,wohlgemerkt die einzige,was ich auch nicht verstehen kann !Gibts denn da keinen Anspruch mehr?
<Ich hab mich dann bei der Verkäuferin beschwert ,da meinte sie nur das das Motiv von viele Probenähern Probe gestickt wurde und das sich keiner beschwert hat!>
<Da muss man sich doch auch über den Wert von Probenähern oder Probesticker fragen>
Oh, das Thema hatten wir doch schon mal - und nicht nur hier....
MIR würden Probesticker NICHTS bringen - wenn ich meiner eigenen Einschätzung und Arbeitsweise nicht vertrauen kann, kann ich es bleiben lassen, Muster zu verkaufen. Die vielen Stunden, die ich neben der Maschine sitze und zuschaue und zuhöre - das macht mit Sicherheit KEIN Probesticker. Schreien, ich will auch Muster probesticken, das ist für mich überhaupt keine "Qualifikation", d.h. für mich: eher schnell und kostenlos an neue Muster kommen, die andere evtl. bezahlen müssen. Irgendjemand hat dann betont, sie würde auch die "reparierten" Stickmuster an ihre Probesticker weitergeben ... naja,. ich glaube eine Menge.
Und bei der heutigen Qualität der Maschinen und SWs macht es wohl weniger aus, ob ich mit Bernina, W6, brother, Husqvarna, Pfaff oder sonstwas sticke - die "Qualität" der Muster sollte gleich bleiben. Oftmals sitzt der "Fehler" davor ..
Im Prinzip ist es wie bei dem Erwerb der 1. Stickmaschine - hat man die, dann kommen Hinz und Kunz und wollen ihre Logos gestickt haben, egal, ob Neuling Ahnung von Maschine und Software hat ... und hat man die 1. Stickmaschine und Software, muss man gleich Muster zu "Geld machen". So ein Teil muss sich ja rentieren ...
Sehe ich das so falsch (nach so vielen Jahren Internet)?
Grüßle
Liane
Für den Handel/Verkauf von mehr oder weniger anspruchsvoller Ware auf den Plattformen brauchts doch immer mind. 2Personen. Der eine bietet an der andere kauft. Nicht zufriedene Kunden bleibt der Weg offen sich zu beschweren oder einen Betrug zur Anzeige zu bringen. So trennt sich dann die Spreu vom Weizen. Wer Gewinne erziehlen will oder muss schaut sich den Markt für sein Produkt an und entscheidet dann ob es passt bzw er ein anderes Produkt braucht oder einen anderen Markt für seine Absicht.
Wie immer gilt: Anerkennung muss man sich schwer erarbeiten den Neid gibt es gratis
Muss gerade ein bisschen schmunzeln, wie Ihr den Umgang mit Kritik beschreibt. So richtig damit umgehen kann ja nicht jeder, aber mir fällt da ein Fall wieder ein, wo eine Dame bei (berechtigter!) Kritik mit Anwalt drohte. Die Gute war nicht nur nicht in der Lage gerade Nähte zu produzieren - sie hat auch noch sehr offensichtlich Schnittmuster 'abgemalt' und als ihre eigenen verkauft. Sie ist von mehreren Mitbewerberinnen drauf angesprochen worden und hat gebissen wie ein kleiner Hund. Sehr sehr peinlich!
Ich dachte immer, probenähen und probesticken ist für den EBookersteller so der erste Field-Test, bevor es an die Massen geht?
Da erwarte ich, daß der Erbauer zumindest mal die Größen, die er kontrollieren kann, bis zu seiner Zufriedenheit ausgebaut hat und dann nur noch testen muß, ob es allgemein passt? Also da sollten *eigentlich* bei Klamotten nur noch kleinere Anmerkungen zum Text kommen und in den Passformen eventuell je nach Größe der ein oder andere Wert (z.B. weil Tabellen und echte Menschen nun mal nie übereinstimmen)...
Hab ich wahrscheinlich dann falsch verstanden, das Thema.
LG neko
@neko - nö, so sehe ich das eigentlich auch.
Eigentlich sollte nur noch mal geschaut werden, ob der Text für Ottonormal verständlich ist (dafür ist die Anstellung von Probenähern aus dem Hobbybereich allerdings besser geeignet als die Maßschneiderin des Vertrauens, weil die breite Masse es ja am Ende nachnähen können soll. Also zumindest die E-Books, die ich jetzt im Kopf habe)
zu sowas zitiere ich gerne Wilhelm Busch:
Wenn jemand, der mit Mühe kaum
geklettert ist auf einen Baum,
schon denkt, dass er ein Vogel wär,
so irrt sich der!
Ich meine ich mache selbst bei Zeitschriften wie Burda oder Ottobre, wo Schnittdesigner dahinter stehen, die das gelernt haben, oft ein Probemodell, damit ich sehe, wie das Teil passt, bevor ich meine teuren Stoffe verheize.
t.
Oh Danke, das ist eine gute Idee!!