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Janome Cover Pro 2000 CPX - Coverneuling nimmt sie in die Mangel

  • Hallo NaNeSchnitt, ich kann deinen Frust verstehen. Hast du auf der Maschine im Laden auch probegenäht? Wie ist es denn da gelaufen?


    Bei mir war es (mit dem Vorgängermodell) so, dass ich dachte es sein schwierig oder kompliziert und dann war es doch alles sehr einfach.

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  • Kannst du das Garn als Fehlerquelle ausschließen? Ich habe ein Vorgängermodell der Janome Cover. Da ich recht kurze Arme habe, muss ich bei Kaufshirts die Ärmel grundsätzlich kürzen. Ich hatte mal 4-5 in einem Schwung kürzen wollen und musste feststellen, dass mein Garn (keine Marke, aber alle Rollen gleicher Hersteller) je nach Farbe von der Qualität her unterschiedlich gut zu verarbeiten war.

    LG,
    thimble

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  • Crusadora: ja, ich habe sie ausprobiert, zumindest das Vorführmodell... da lief sie prima. Nahtkreuzugen gab es da allerdings nicht.


    thimble: Garn kann ich auch ausschließen, trotzdem bin ich da bockig: eine Maschine in der Preisklasse sollte egal bei welchem Garn keine Fehler produzieren.


    Ich erwarte ja keinen Merzedes, wenn ich einen Golf kaufe aber Fehlstiche gehen in der Preisklasse für meinen Geschmack echt überhaupt nicht. Mit einem höheren Geräuschpegel, schummerigem Licht, schlichterem Design und einem unpräzisen Gaspedal könnte ich besser leben als mit Fehlstichen. Sie soll einfach nähen ohne das man groß drüber nachdenken muss...
    LG
    Sa

  • Das ist natürlich nicht gut. Da du ja wirklich alles versucht hast, kann es doch auch an der Maschine liegen. Ruf doch mal an, ob du sie nicht zusammen mit den Proben zurückschicken kannst. Ich habe auch schon von Maschinen gehört, die einfach mal von einem Techniker richtig eingestellt werden mussten.


    Was ich allerdings auch sagen muss, du schreibst immer, du erwartest von einer Maschine "in dieser Preisklasse" etwas bestimmtes. Aber da muss man schon Äpfel mit Äpfel vergleichen, also Cover mit Cover. Und da ist die Janome eben im unteren Bereich anzuordnen, sie ist eine von den günstigsten.
    Bitte nicht mit Nähmaschinen vergleichen, da geht es ja viel weiter unten los.


    Ich denke nicht, dass es oft am Garn liegt, ich hab meiner schon so einiges zugemutet, wo selbst meine Nähma gebockt hat. Da seh ich nur das Problem, wenn die Naht nach mehrmaligem Tragen aufgeht, dann kanns am Garn liegen.


    Wer das Probenähen noch vor sich hat: Bitte immer den eigenen Stoff mitnehmen, evtl. mit der Cover vornähen und den Saum schon mal bügeln, damit die Vorraussetzungen auch so sind, wie zu Hause.


    Ich rate auch dazu, nicht gleich mit einem Projekt anzufangen. Ich habe meine sämtlichen Jersey, Sewat und Bündchenreste in einem Korb geworfen und am ersten Tag nur an Fetzen genäht. Dann habe ich an einem Projekt gearbeitet, von dem ich aber auch am richtigen Stoff genau die Nähte getestet habe, wie sie später genäht werden sollten.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Wenn du alles ausschließen kannst, kann es sein dass du eine Montagsmaschine erwischt hast oder dass wie Tanja schon schrieb, vielleicht neu eingestellt werden muss.


    Meine schafft es locker über fünf Lagen Stoff ohne Fehlstiche und Garn hat sie bis jetzt auch alles genommen was ich ihr vorsetzte.


    Wo die kurzen weißen Streifen sind befinden sich die fünf Lagen, das beige und rote sind dicke Fleecejacken bei denen ich die Ärmel gekürzt habe.
    Bei der beigen musste sie einmal neben der normalen Naht noch über eine Kappnaht und bei der roten "nur" über eine normale Overlocknaht.

  • Ich rate auch dazu, nicht gleich mit einem Projekt anzufangen. Ich habe meine sämtlichen Jersey, Sewat und Bündchenreste in einem Korb geworfen und am ersten Tag nur an Fetzen genäht. Dann habe ich an einem Projekt gearbeitet, von dem ich aber auch am richtigen Stoff genau die Nähte getestet habe, wie sie später genäht werden sollten.


    Eben das habe ich getan ;)
    Eine Maschine die UVP 660 Euro kostet, ist bei mir nicht mehr im unteren Preisbereich angesiedelt, wenn die günstigste bei 390 Euro liegt ;) aber da mögen die Meinungen ja auseinander gehen :)



    ichhabe hier einen Berg an Stoffetzen liegen, aus denen ich locker hätte noch andere Projekte nähen können, stattdessen habe ich sie verballert für die Cover um zu sehen, ob wir Freunde werden. Es ist ja nicht so, dass ich der Maschine keine chance geben will.
    Aber ganz ehrlich? Ich möchte nicht dauernd erst eine halbe Stunde vor der Maschine sitzen und testen, mit welcher Einstellung sie denn vielleicht gewillt ist, ohne Probleme zu nähen. Und auch wenn ich grade nicht Äpfel mit Äpfeln vergleiche - das musste ich bei keiner meiner anderen Maschinen. Ich mag einfach keine faulen Kompromisse. Und wenn das bedeuten soll, dass ich mir eine (vermeitlich) hochwertigere Maschine zulegen muss, dann werde ich das wohl tun. Nähen soll Spaß machen und nicht Frust über Frust bereiten, dafür ist es nicht mein Hobby.



    Eine Maschine wie die von Reality wünsche ich mir - eine, die macht, was sie soll. Morgen ist Montag - ich werde definitiv mit dem Händler telefonieren. Mit der Firma Janome habe ich auch bereits Kontakt aufgenommen.

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  • Ich finde es sehr ärgerlich, dass Deine Maschine nicht näht, wie sie soll. Ich hatte mit meiner Cover (elna 444, quasi das Vorgänger-Schwestermodell) am Anfang auch immer wieder Fehlstiche gehabt. Mittlerweile (ich habe sie jetzt ein Jahr) funktioniert es ganz gut, wenn auch nicht immer perfekt. Manche Stoffe (z.B. Viskose-Jersey) klappen (noch) nicht so gut, Baumwoll-/Stretchjersey und feste Stoffe bin ich sehr zufrieden.


    Was hat mir geholfen? Nun, zum einen hatte ich das Gefühl, wir (also die Maschine und ich :D) müssen uns "einnähen". Ob das nun in erster Linie auf Seiten der Maschine geschehen musste oder eher das Zusammenspiel von uns beiden war, weiß ich nicht. Du schreibst, Du erwartest, dass die Maschine näht, ohne, dass Du groß darüber nachdenken musst - ich glaube, damit das klappt, muss man sich da einfach einfuchsen, wie das Ding zu bedienen ist.
    Ich finde ich z.B. sehr schwierig, den Stoff bei der Cover gerade zu führen, obwohl ich bei der NähMa das Problem nicht habe. Da hilft eine Führung - entweder als Zubehörteil oder selbstgebastelt mit einem Post-It-Blöckchen.


    Dann habe ich festgestellt, dass die Fehlstiche in erster Linie entstehen, wenn der Füßchendruck zu locker ist. Dann kann die Maschine den Stoff nicht fest genug fassen, um ihn auch über Quernähte zu transportieren. Ich würde den Nähfußdruck zunächst versuchsweise so fest stellen, dass der Fuß so gerade keine Bugwelle schiebt. Seitdem ich das so mache, näht sie mit den Standardeinstellungen, die die Anleitung vorgibt, zu 99% fehlerfrei - nur den Greiferfaden mache ich noch ein wenig lockerer, das hat aber nichts mit Fehlstichen zu tun, sondern ich finde das Nahtbild schöner. Ich benutzte übrigens für die meisten Stoffe 80er ELX-Nadeln, die 90er machen mir zu große Löcher.


    Meine Säume bügele ich im übrigens fast nie. Es kann dann schon mal zu Fehlstichen kommen, wenn ich z.B. die Saumzugabe etwas knapp gewählt habe und der Stoff sich unter dem Füßchen knubbelt. Wenn man das weiß, dann hilft das auch schon mal :cool:


    Vielleicht kann Dir der Händler am Montag ja auch weiterhelfen.
    Viel Erfolg,
    LG Silvia

  • Ich habe deswegen gefragt, ob du die Maschine getestet hast, um genau das auszuschließen, was wohl der Fall ist:
    Sie haben dir eine frisch aus dem Karton verkauft, dh. der Händler hat die Maschine selbst nicht getestet.
    Das heißt, es kann zum Beispiel sein, dass der Greifer nicht ordentlich eingestellt ist usw.


    (Keine Sorge es liegt nicht an dir.)


    Bring die Maschine zurück und lass sie vom Händler durchsehen!


    LG!

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  • So, ich habe keine Ahnung, was über Nacht passiert ist, aber es wird besser.
    Heute habe ich das Shirt meines Mannes fertig stellen können und ich habe große Hoffnung, dass es besser wird.
    Was habe ich geändert?
    - Nadeln der Stärke 90 verwendet (obwohl ich das zu dick finde für Jersey) - die hatte ich gestern noch nicht drin
    - den Nähfußdruck nochmal brutal (!) erhöht
    - der Maschine (und mir) noch eine Chance gegeben
    - einen Einfädelfehler am unteren Greifer gefunden, der mir gestern (wohl schon vor lauter Frust) nicht mehr aufgefallen ist


    was ich noch testen möchte sind andere Nadeln (SUK für Jersey), die habe ich bestellt, noch habe ich ein paar Tage Zeit für mein Rückgaberecht und bis dahin wird jede freie Minute getestet, was das Zeug hält.
    Ja, manchmal sitzt das Problem vor der Maschine :rolleyes:, man muss aber erstmal verstehen, dass nicht alle Maschinen schnurren wie ein Kätzchen. Also Asche auf mein Haupt, aber ich habe ja gesagt, ich gebe dem Maschinchen noch eine Chance (das halte ich mir jetzt mal zugute).

  • Das hört sich doch gut an. Ich hoffe, ihr werdet Freunde und vielleicht zeigst du uns mal ein paar Probenähte mit den jeweiligen Einstellungen?

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Eine Frage habe ich aber noch:
    Macht ihr alle immer vor jedem Stück, dass ihr näht, ein Probestück mit dem jeweiligen Stoff oder könnt ihr mit den Einstellungen einfach drauf losnähen?

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  • Ich mach eigentlich immer eine Probenaht, das mach ich aber auch an der Ovi und der Nähmaschine. Beim Zuschneiden bleibt ja immer ein Stückchen übrig, das man dafür nehmen kann. Je präsenter eine Naht, desto wichtiger die Probenaht.
    Manche Stoffe hat man öfter, da gehts auch ohne.
    Als Hilfe mach ich mir diese Notizen:
    http://tanja711.blogspot.de/p/freebies.html
    Ganz nach unten scrollen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Ich mache es wie Tanja, mit der Ovi und Cover mache ich auch immer eine Probenaht, mit der Nähma aber nur bei bestimmten Stichen.


    Ich habe die Janome auch erst seit 14 Tagen und meine neue Overlock habe ich auch erst ein halbes Jahr, bei der alten wusste ich was ich bei welchem Stoff einzustellen hatte, jetzt teste ich lieber zuerst. ;)


    Das https://amzn.to/2GnIa8M [Anzeige] "Richtig nähen mit Overlock- und Coverlock-Maschinen" hat mir gerade auch bei Cover sehr geholfen.


    Danke Tanja, für die Liste, die habe ich mir mal runtergeladen.

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  • Hallo


    Hier möchte ich einfach nochmal daran erinnern, das man eine Cover nicht mit den Erfahrungen wie bei der Nähmaschine oder Overlock ran gehen kann.


    Es ist grundsätzlich eine ganz andere Art des nähens, da der Unterfaden sich lose verschlingend mit dem Nadelfaden verbindet, wie beim Stricken. Eine noch so kleine Störung erzeugt eine sogenannte Laufmasche, dies sorgt dann für Fehlstichverhalten.
    Das kann leider bei jeder Maschine dieser Art passieren, auch bei teureren Modellen.


    Das ran gehen erst mal für sich zu verinnerlichen dauert schon eine Weile, das gepaart mit einer ganz großen Erwartungshaltung führt leider oft zu einem supergau.


    Also lieber locker bleiben, dann kann man besser mit dieser andersartigen Nährt Freundschaft schließen.

  • Ein näheignisreicher Tag neigt sich dem Ende und ich habe ein Fazit, dass ich gern mit euch teilen möchte:


    - ein Nadelwechsel auf 80er hat bei dünnerem Jersey dazu geführt, dass ich weniger Löcher durch zu dicke Nadeln hatte, dadurch entstanden auch keine Fehlstiche wie befürchtet (an den Nadeln kann es also gestern wirklich nicht gelegen haben)
    - Nähfußdruck ist wichtig, zu viel ist aber etwa genau so fatal wie zu wenig
    - die Anfangsfäden sollten nicht zu kurz sein, dann braucht man auch keine "Hebamme" und die Naht wird gleich von Anfang an schön
    - sie mag keine Quernähte an gelockten Armkugelnähten, dort rutscht sie (trotz intensiven bügelns) gerne seitlich weg (erster Fehlstich), eine Korrektur mittels "in die richtige Richtung rücken" macht weitere Fehlstiche und es sollte an dieser Quernaht wirklich l-a-n-g-s-a-m genäht werden, war ich über den "Hubbel" hinweg neigte die Maschine zum einkräuseln hinter dem Füßchen, was mich dazu gebracht hat, beim nächsten Mal bis knapp hinter die Naht zu nähen, das Füßchen anzuheben und dem Stoff Raum nach hinten zu schaffen, Füßchen wieder runter, l-a-n-g-s-a-m weiternähen, dann das gleiche nach ein paar Stichen zu wiederholen, dann gab es keine Fehlstiche
    - Ärmelbündchen findet sie super
    - Fadenspannung ist bei unterschiedlichen Stoffen auch schon mal gleich
    - eigenere innere Anspannung überträgt sich auf die Maschine :eek:



    Ich habe kleinere Stoffstücke vorab mit dem jeweils zu verarbeitenden Stoff getestet, dabei wurden die Nähte mit der Zeit kürzer und die Stoffstücke kleiner - man muss sich also wirklich einarbeiten in die Thematik. Erklären kann ich nix, aber ich hab auch schon mitten in einer Naht die Fadenspannung verändert (intuitiv) und ein besseres Stichbild erzeugt ohne dass es fatale Einbruche o.ä. gab. Ich bin eben ein intuitiver Mensch :o


    Heute sind das Shirt für meinen Mann und zwei Schlafzeuge für meine Töchter entstanden, das sind für mich autentische Projekte für normale Kleidung. Oberteil = T-Shirt mit den Nähten, wie ich sie mir vorstelle, Leggings = Sporthosen mit ebenfalls den Nähten, wie ich sie mir vorstelle. Das Plus für Schlafis zum Üben ist, dass sie unschöne Nähte verzeihen, weil niemand wirklich drauf achtet ( ist ja dunkel nachts :p), man hat was geschafft, es sind autentische Nähte und sie haben einen Nutzen auch wenn sie nicht so perfekt sind, wie mein Anspruch es mir abverlangt. Für mich das perfekte Übungsobjekt (neben Unterhosen vielleicht).


    Nadeln für Jersey habe ich bestellt, vielleicht verbessert das die Armkugelnahtproblematik (was für ein Wort) noch zusätzlich, ich möchte gern noch ein bis drei zusätzliche Füßchen haben, nämlich mindestens das durchsichtige und einen Abstandhalter. Ob ich einen Bandeinfasser benötige weiß ich noch nicht, das wird sich in Zukunft zeigen.
    Ich habe heute eine Menge über mich selbst gelernt und über die Maschine.
    Meine Tendenz also heute Abend: die Maschine darf (vorerst) bleiben und wird mindestens noch 10 Tage ausgiebig getestet. Mit deutlich besserem Bauchgefühl.


    Ich möchte allen danken, die mich gestern und heute begleitet haben und bestimmt auch noch Dinge geschrieben haben, die schon zigmal in den Tiefen des Forums zu finden sind. Ihr habt einen Orden verdient :laola:
    Viele Grüße
    Sa

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  • So, mein zweiter Einfasser ist auch da. Hat ja etwas gedauert. 6 Euro Zoll musste ich beim Postboten noch abdrücken.
    Bin schon fleißig am testen. Ich kann euch sagen, wenn das Teil so lang unterwegs ist, sollte man sich schon notieren, welche Schnittbreit man bestellt hat... Ich dachte schon, ich kanns nicht.
    Nachdem ich meine Streifen aber in der richtigen Breite zugeschnitten hatte, gings wunderbar.
    Der Anschiebetisch ist jetzt auch da. Am besten mach ich nachher ein paar Bilder.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Hier der Einfasser:
    P1100115.JPG


    Im Vergleich zum breiten doppelten:
    P1100116.JPG


    Und hier das erste Ergebnis (nach Probenähten):
    P1100117.JPG


    Wichtig: Ich hab nur den Einfasser bestellt, die Grundplatte und den Fuss nimmt man vom Original. Bzw. nur die Platte, da ich mit dem Klarsichtfuss nähe, der ist wieder extra.


    P1100122.JPG
    Hier noch der Anschiebetisch. Im Gegensatz zum Tisch an der Nähmaschine geht der bei der Cover mehr nach vorn als zu Seite. Mich stört das nicht, denn ich brauche die Fläche vor der Nadel, um meinen Stoff gerade zu platzieren und ich leg immer mein Werkzeug unter den Tisch.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Meine ersten Versuche mit der Cover Pro 2000 waren gar nicht mal so schlecht, aber jetzt reißt fast immer nach wenigen Stichen (ca. 2 cm) der linke Nadelfaden. Habt Ihr Ideen, woran das liegen kann? Wie komme ich aus der Nummer wieder raus?

  • Schau mal, ob der linke Nadelfaden bzw. alle Fäden frei durch die Spannung rutschen können, wenn der Fuß hoch ist. Ich hatte da bei meiner mal Probleme.


    LG Silvia

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