Hallo,
ich hatte für mich die Juki Nähmaschine im Auge da sie Industriemechanik drin hat.
Nun habe ich beim Händler mich beraten lassen und der hat mir aber Bernina 530 empfohlen.
Die ist mal eben 500 Taken teurer. Und ich habe grad 2,50 EUro zusammen:D.
Nun möchte ich Erfahrungen hören.
Ich nähe Ovelock auf Babylock.
Und sonst hatte ich Pfaff, die immer mal den Faden einzieht, verschlingt, am liebsten bei sichtbaren Nähten auf bis dahin perfekt genähten Teilen, so wie auf Hemdkragen etc), kann keine Knopflöcher richtig und hat so gut wie keine Stiche.
Ansonsten habe ich noch Tecstar datehen (gemüsemarkt maschine) und ne Brother, die ich geerbt habe, da ist der Garnrollenhalter schon kaputt und nicht zu reparieren und die ist sonst auhc nicht mehr ganz in Ordnung.
Die Juki reizt mich weil sie Industriemechanik drin hat und die Beschreibung einige verspricht.
Die Bernina ist halt die Händler Empfehlung, aber klar ist ja auch teurer. Ausserdem überlege ich ne preiswertere Bernina zu nehmen, kenne mich mit Bernina gar nicht aus.
Ich habe ne Bernina Overlock/Coverlock auch von meiner mutter geerbt, das ist auch ne Zicke, ist aber wohl für die Maschine typisch, wie ich gelesen habe, trotzdem hat es mich zurückgehalten.
Trotzdem möchte ich eure Erfahrungen. Hat jemand die Juki? Ist die wirklcih schlechter?
Was ich nähe:
wie gesagt so wiet es geht Overlock , aber sonst muss sie halt sowohl düne als auch wattierte Stoffe zusammennähen und auch sichtbare Nähte absteppen können wie das Absteppen eines Reissverschlusses wo man ne sichtbare naht hat, Oder bei nem Jerse teil die Einfassung noch mal abstellen von aussen usw.
SIe soll normalen Baumsollstoff zuverlässig absteppen können, wie Hemdenkragen, oder auch Ziernähte ohne das man dreissig mal neu ansetzen muss weil trotz korrekter Nadel udn gutem Garn der Faden reisst, einfach weil die Maschine lust dazu hat (wie gesagt passiert oft auch nachdme ich 98% des Teils schon genäht hat.
LG