Erfahrungsbericht: Janome MC 8900 QCP im Supertest

  • Dieser Post steht im Zusammenhang mit der Aktion Supertester vom Nähpark Diermeier.
    Im Rahmen dieser Aktion wurde mir die o.g.Nähmaschine zu Testzwecken kostenlos zur Verfügung gestellt. Es handelt sich somit um einen Werbepost, da ich Werbung für den nähPark und die vorgestellte Maschine mache. Der nähPark nimmt keinerlei Einfluss auf die Art der Berichterstattung und die dargestellte Meinung.
    Es handelt sich um meine persönliche Meinung und meine persönlichen Eindrücke im Umgang mit der Maschine.


    In der letzten Runde der Supertester steht bei mir die Janome 8900.


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    Das hab ich während der ganzen Testzeit nicht gesehen. Die Janome 8900 ist die einzige Maschine im Test, bei der man den Unterfaden noch hochholen muss. Man muss zwar nicht mehr am Handrad drehen, sondern die Nadeltaste zwei Mal drücken, aber trotzdem fand ich das bei dem Preis sehr veraltet. Zumal sie nach dem Schneiden des Fadens ja auch mit dem kurzen Stück weiternäht. Der Fadenschneider ist übrigens wie auch bei der Skyline S5 schnell und leise, das gefällt mir.


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    Den großen Anschiebetisch habe ich erst mal im Karton gelassen. Ich nutze zwar an meiner eigenen Maschine gern einen Tisch, der ist aber bei weitem nicht so groß. Die Sachen, die ich so nähe, brauchen keine solche Auflage und der Tisch würde viel Platz von meiner Arbeitsfläche nehmen.
    Das und die Durchsicht des beiliegenden Zubehörs verstärken für mich den Eindruck, dass ich mit der Janome nicht so richtig warm werden kann, da ich überhaupt keine Quilterin bin. Ich nähe fast nie Tischdecken, Decken oder ähnliche große Sachen.
    Taschen und Geldbörsen kommen war immer wieder mal vor, aber meistens ist es doch Bekleidung für mich.
    Und da hat die Janome sich gleich mal als schwierig erwiesen, da ich mit einem Spitzenslip begonnen habe, oder besser gesagt, beginnen wollte. Nach diversen Einstellungsversuchen auf Jersey, dehnbarer Spitze und Gummi habe ich erst mal abgebrochen.


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    Der Plan war dann, an einer Jacke weiter zu arbeiten, die ich vor der Hitzewelle begonnen hatte. Die ersten kühlen Tage haben mich wieder animiert. Hier wollte ich die Paspel an den Seitenähten absteppen, damit sie sich schön flachlegen. Leider gibt es bei der Janome 8900 nur zwei Positionen für den Nähfuss oben. Die untere ist hier zu flach, ich kann den Stoff kaum drehen. Die obere bleibt leider nicht, wenn die Nadel unten ist. Da ich auch hier den Kniehebel nicht benutzt habe (geht bei meinem Tischaufbau einfach nicht), fand ich das Nähen hier schon sehr mühsam.


    Was jedoch gar nicht mühsam war, zumindest für die Janome, war die Nadel durch den Stoff zu bekommen. Selbst an Stellen, an denen die Paspel (selbst gemacht mit einer ziemlich stabilen Kordel) und mehrer Lagen Stoff übereinander lagen, hat sie nicht mal gezuckt.


    Die weiteren geraden Nähte waren kein Problem, die Fadenspannung war auf automatisch gestellt und bis jetzt immer richtig. Das Nähgeräusch ist gut, aber auch bei dieser Maschine höre ich gelegentlich ein Pfeifgeräusch, wenn sie nicht näht. Trotz meiner Mittelohrentzündung und das nervt mich.


    Im Gegensatz zu vielen anderen Testmaschinen (Liste findet ihr hier: http://www.naehpark.com/supertester-maschinen/ ) ist die Janome 8900 schnell betriebsbereit. Einschalten, los gehts. Leider nicht so schnell, wie ich das möchte, sie fährt nämlich immer langsam an, wenn man aufs Pedal steigt. Kommt man an Stellen, an denen man zum Beispiel wegen der Nadeln oft anhalten muss, kann das langsame Anfahren schon nerven.
    Für mich kommt noch dazu, dass die Position Extrahub relativ schwergängig ist, ich bin schon ein paar Mal mit der Hand abgerutscht.


    Nachdem ich mich mehrmals mit dem Blindstichfuss abgemüht habe und die Nähte kaum gehalten haben, weil die Nadel den Stoff immer wieder nicht getroffen hat, habe ich die Naht mit meiner Topaz genäht. Da hat es anstandslos geklappt, obwohl ich es auf dieser Maschine auch noch nie gemacht habe. Ich habe das Gefühl, die Nadel müsste mehr nach links, aber das kann ich auf der Janome einfach nicht verstellen. Ich werde aber nochmal die Anleitung zu Rate ziehen, ich bin mir sicher, da findet sich was. Der Blindstichfuss gefällt mir nämlich, er hat Ähnlichkeiten mit dem von Bernina und der war super zum knappkantigen Absteppen.
    EDIT: Nachdem ich meine Anleitung rumgedreht habe, habe ich auch gesehen, was auf der nächsten Seite steht. Und da ist schön erklärt, wie man die Stelle des Einstichs ändert. Es kann also weiter gehen.


    Eigentlich war der Plan ja, dass ich an meinen Projekten wie gewohnt weiterarbeite und teste, wie gut die Maschinen zu mir passen. Da ich aber der Meinung bin, die Janome ist eben mehr für Dekonäher, werde ich doch mal wieder einen Läufer rauskramen, der noch nicht ganz fertig ist. Vielleicht finden sich auch noch ein paar Taschen, die ich schon lang mal nähen wollte.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Es handelt sich um meine persönliche Meinung und meine persönlichen Eindrücke im Umgang mit der Maschine.


    In der letzten Runde der Supertester steht bei mir die Janome 8900.


    Du hasst diese Maschine :D
    kein Vorwurf! Du schreibst ja, dass es Deine persönliche Meinung zur Maschine ist, völlig in Ordnung,
    ich finde es trotzdem wieder interessant, obwohl ich sie liebe ;)
    Witzig, dass Deine letzten beiden Berichte meine neuen Maschinen sind:)


    bei der man den Unterfaden noch hochholen muss.


    öhm, hab' ich noch nie gemacht


    Den großen Anschiebetisch habe ich erst mal im Karton gelassen.


    der ist echt mickrig im Vergleich zum Husqvarnatisch für die Sapphire, der auch an die Ruby passt :D


    Nach diversen Einstellungsversuchen auf Jersey, dehnbarer Spitze und Gummi habe ich erst mal abgebrochen.


    hast Du's mal mit dem Oberlock-Stich und Fuß probiert? Ich hatte bei meinem Jersey-Rock sonst nichts verstellt
    (ich hab' aber auch vorher auf einer Brother genäht, und habe eigentlich Angst vor Jersey....)


    nur zwei Positionen für den Nähfuss oben. Die untere ist hier zu flach, ich kann den Stoff kaum drehen. Die obere bleibt leider nicht, wenn die Nadel unten ist.


    Wenn Du die Nadel per Handrad positionierst, bleibt der Fuß auf Extrahub.
    Der ist echt etwas schwergängig.....
    ich denke, wir sind einfach ein bisschen Hus-verwöhnt ;)
    mit dem Kniehebel komme ich auch nicht klar, irgendwie sitzt der auch zu weit rechts für mich


    aber auch bei dieser Maschine höre ich gelegentlich ein Pfeifgeräusch, wenn sie nicht näht.


    das finde ich irgendwie auch irritierend,
    anfangs dachte ich, da startet irgendwo ein Flugzeug, hört sich an, wie'n Triebwerk....


    Leider nicht so schnell, wie ich das möchte, sie fährt nämlich immer langsam an, wenn man aufs Pedal steigt.

    ich glaube, das kann man irgendwo einstellen (ich weiß aber nicht wie, mich stört's nicht weiter)


    Ich habe das Gefühl, die Nadel müsste mehr nach links, aber das kann ich auf der Janome einfach nicht verstellen. Ich werde aber nochmal die Anleitung zu Rate ziehen, ich bin mir sicher, da findet sich was.


    mit den linken +/- Zeichen


    die Janome ist eben mehr für Dekonäher


    das denke ich von der Ruby, bei der weiß ich nie genau, wo die Nadel hintrifft, dafür hat sie viel mehr tolle Zierstiche :)
    bei der Janome treffe ich immer genau den Punkt :D
    Aber deswegen gibt's ja so viele Maschinen für viele verschiedene Nähweisen/vorlieben :)

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  • o.k., bei der Pfaff 4.2 muss ich den Unterfaden auch hochholen, wenn ich einen sauberen Start der rückseitigen Naht wünsche.
    Ansonsten macht sie das alleine, aber eben nicht schön ;)

  • Dann werd ich das auch mal ohne Hochholen versuchen, danke!


    Ja, ich gebs zu. Am ersten Abend hatte ich schon vor, die Maschine einfach die vier Wochen im Karton zu lassen und nur so zu tun, als hätt ich was gemacht... Aber von den andern weiß ich eben, es gibt auch Liebe auf den zweiten Blick. Warten wir es mal ab.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • der ist echt mickrig im Vergleich zum Husqvarnatisch für die Sapphire, der auch an die Ruby passt :D


    Reden wir vom gleichen Tisch? Ich meinte den durchsichtigen Riesenanschiebetisch. Der ist um einiges größer als der von der Ruby.


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    Ich mein den hier. Der ist Sonderzubehör und ich hab ihn für meine Topaz gekauft.


    Faden nicht hochholen hat gleich ein ordentliches Nest produziert. Hm.


    P1090906.jpg


    Die Sache mit Jersey hab ich weiter versucht, hier der Saum. Nach einigen Einstellen ging es ganz gut, bis ich an den Nahtübergang kam. Naja.
    Da stellte sich mir auch die Frage, ob es wirklich nicht geht, oder ob ich es wieder nicht finde: Kann die 8900 keine Sticheinstellungen speichern?


    Wegen der Ferien hab ich weniger Zeit zum Testen und zum Schreiben, aber ich bemühe mich. Daher hab ich diesmal ausnahmweise nicht die Projekte genäht, die ich eigentlich auf dem Plan hatte, sondern eins, dass vielleicht besser zur Janome passt. Meinen ersten BH wollte ihr einfach nicht antun, wenn der nichts geworden wäre, würde ich ihr die Schuld zuschieben.


    Trotzdem gehts erst mal mit Gemecker weiter:


    P1090903.jpg


    Spulen klappt einfach nicht so gut. Da gehts schon los, dass dabei der Fuss nicht in der obersten Position sein darf. Was er bei mir natürlich immer dann grad ist...
    Die Verteilung ist auch nicht immer schön.
    Aber egal, wie sie gespult hat, die automatische Fadenspannung klappt normalen Stoffen und Stichen super gut!

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Hallo, ich bin gespannt auf deine weiteren Testergebnisse. Ich bin letztes Jahr von einer Pfaff auf diese Janome umgestiegen und hab mich auch erst schwer getan. Wichtig war mir vor allem der bessere Obertransport, der große Durchlass und der große Anschiebetisch, ich nähe viel Patchwork, Taschen und Deko usw, kaum Kleidung, Jersey hab ich noch nicht probiert. Die Sticheinstellung kannst du schon speichern ebenso wie Stichkombinationen usw, wird in der Bedienungsanleitung im Kapitel "Programmieren" beschrieben.


    Was mich an der Maschine immer wieder nervt ist, dass am Nahtanfang und auch am Ende beim verriegeln der Stoff nicht richtig transportiert wird, er bleibt irgendwie am Fuß hängen und zieht sich zusammen (sieht aus wie gekräuselt), das passiert bei ganz normalen Baumwollstoffen. Da muss ich immer ganz vorsichtig sein und immer schon kurz vor Nahtende anhalten. Die Nadelverstellung ist übrigens gut, die benutze ich ständig.


    Anfangs dachte ich mit der Maschine kann ich nicht richtig versäubern, der ZickZack am Rand sah fürchterlich aus. Ich habe dann festgestellt, dass es mit dem Overlockfuß M besser geht, allerdings hab ich den dann auch gleich geschrottet als ich den Faden mit der Taste zum Senken der Nadel hochholen wollte und den mittleren Steg des Fusses getroffen hab. Jetzt hat der Fuß nur noch 2 Stege, funktioniert aber noch.


    Nicht brauchbar ist für mich leider der Kniehebel, der sitzt viel zu weit rechts und auch bei äußertster Einstellung komm ich da nicht bequem dran obwohl ich mit 1,67 denke ich eine normale Körpergröße hab. Ich hab schon überlegt ob und wie man den evtl. aufpolstern oder gar verbiegen könnte, gerade beim Apllizieren wäre er doch sehr praktisch.


    Danke nochmal für deine stets ausführlichen Testberichte, die ich mit Interesse verfolgt habe.


    Liebe Grüße


    delli

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  • Bei mir geht das mit dem Kniehebel einfach nicht, weil mein Tisch höher ist als normal. Das hab ich mal bei einem Umbau gemacht, weil es für meinen Rücken besser ist. Da meine Topaz ja keinen Kniehebel hat, ist mir das am Anfang gar nicht aufgefallen.


    Wie speichert denn man den nun Stiche? Ich hab es schon so versucht, wie beim Programmieren für Musterfolgen, aber mit einem Stich klappt das nicht. Hm, ich könnte den Stich einfach zwei Mal programmieren, vielleicht gehts dann...

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Hab grad nochmal in der Bedienungsanleitung geschaut, auf Seite 36 steht "Ändern der Grundeinstellung für Stichlänge und -breite". Den Stich in Länge und Breite nach Wunsch einstellen, die "FS" Taste drücken, dann die Speichertaste "M" drücken. Auf dem Bildschirm wird dann durch das Symbol "C" angezeigt, dass die Einstellung verändert ist. Wieder löschen funktioniert gleich, statt auf die Speichertaste auf die Löschtaste drücken. Ich habs jetzt nicht gerade an der Maschine ausprobiert, aber ich habe vor einiger Zeit eine längere Stichlänge für den Geradstich mit 7 mm (D96) programmiert, das ist seither gespeichert.


    Liebe Grüße


    delli

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  • Danke, das werd ich mal versuchen.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Okay, das geht zumindest. Obwohl ich das lieber als extra Stich abspeichern würde, aber immerhin.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Reden wir vom gleichen Tisch? Ich meinte den durchsichtigen Riesenanschiebetisch. Der ist um einiges größer als der von der Ruby.


    Ich mein den hier. Der ist Sonderzubehör und ich hab ihn für meine Topaz gekauft.


    Kommt drauf an, über welche Maschine wir grad reden ;),
    ich meine auch den großen durchsichtigen - aber bei beiden Maschinen :D
    ist ein bisschen verschoben, der Tisch ist zu klein für 2, und die Wandschräge zu dicht dran zum ordentlich fotoknipsen
    die lange Kante vorne hat bei der Janome 62 cm, der Tisch von der Sapphire hat 70 cm
    (stand Sapphire auf der Schachtel, die 960Q mit den 25 cm Durchgangsraum, der passt perfekt)


    oh, hab' grad mal das Stück links neben der Nadel gemessen:
    Janome 24 cm, Hus 38,5 cm


    [Blockierte Grafik: http://www.hobbyschneiderin.net/attachment.php?attachmentid=34655&d=1441125837]

  • Okay, den kannte ich noch nicht. Aber ich mag schon den Tisch von der Janome nicht, der ist mir zu groß.
    Der, den ich für die Topaz habe, ist mir lieber, weil er vorne abgerundet ist und die Oberfläche lässt den Stoff auch besser gleiten.

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  • Von mir aus könnte er größer sein :D, das Stück Decke hat letztens schon runtergehangen.
    Aber ich glaube, ich denke schon ernsthaft über den Tisch nach, den's von Janome gibt, es gibt verschiedene Platten für die jeweilige Maschine.
    Selberbauen trau' ich mir nicht zu ......


    Was mich ein wenig nervt, ist die Kuhle zwischen Tisch und Stichplatte, da stellen sich immer die Nähte auf (beim patchworken).
    Der Platz ist wohl wegen dem großen Kantenlineal, das ich wahrscheinlich nie benutzen werde,
    ich male mir lieber einen Strich auf und nähe den nach.
    Und, dass die blanken Schrauben oben rausgucken (beim hus-Tisch sind so PlastikTeile drauf, wie's das bei Möbeln gibt)


    Hast Du schon den Obertransport ausprobiert? :)
    (irgendwas müssen wir doch finden, was Dich milde stimmt ;-))


    Zum Spulen: hast Du den Faden nach vorne um das Metallteil gelegt?
    Nach 14 Jahren Hus-Spulen dacht' ich, ich könnte den Faden da im gleichen Handgriff ohne wirklich hinzugucken rumschwingen.
    Jo, es ging, die Spule war voll, aber...
    bis ich mal richtig hingeschaut habe :o, jetzt spult sie doch genauso schön wie Ruby.

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  • Obertransport hab ich beide getestet, Bericht gibt's die Tage.

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  • Jetzt hab ich beide OTFs mal dran gehabt. Bei mir liegt ja noch der schmale bei. Das find ich schon mal gut. Denn oft sind die OTFs einfach zu breit und bei dem schmalen von Janome gibts sogar noch einen RV-Fuss. Super.
    Aber:
    P1090920.jpg
    Wenn der Fuss dran ist, ist unten nicht mehr viel Platz. 5mm. Beim breiten sind es 8, beim normalen Nähfuss 11.


    Ich habe beide für verschiedene Sachen benutzt, klappt alles und nichts klappert (wie bei Brother).


    P1090912.jpg

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  • Auch für vier Lagen Kunstleder sind die OTFs super. Die Janome hat auch keine Probleme, durchzukommen. Der Transport ist allerdings nicht immer gleich, mein Kunstleder ist schon sehr klebrig.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

  • Die Zwillingsnadel durfte auch mal ran. Endlich eine Maschine mit zwei getrennten Fädelwegen kurz vor der Nadel, so gibts garantiert kein Verheddern.
    Mit der beiligenden Nadel hats gut geklappt, mit meiner eigenen (4 mm breit) habe ich mal wieder Biesen produziert, egal, wie ich die Maschine eingestellt habe.

    Im Allgemeinen schreibe ich nur über Themen, bei denen ich mich auskenne. Aber man lernt ja nie aus.

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  • Hallo,
    mich würde mal interessieren, hat denn ein "Supertester" eine von den getesteten Maschinen für sich gekauft?


    Schöne Grüße
    Gela

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