Probleme/ Unsicherheit mit Stopffuß

  • Hallo liebe Forentechniker:D ...


    ich habe mir für meine Nähmaschine von Privileg, Modell 1650, baugleich mit Janome My Style 20&2025 (Vorgänger der Esay Jeans) eine offenen Stopffuß gekauft. Laut Janome Internetseite muss ich das Zubehör der Klasse E kaufen. Also habe ich den Stopffuß der Klasse E gekauft ... (ich habe schon einiges Zubehör Klasse E gekauft, die sitzen alle supi)
    Was mich verwirrt: um den Stopffuß montieren zu können, muss ich die Feder runterdrücken, damit der Ausschnitt für die Befestigungsschraube erreichbar wird (Fotos folgen gleich)


    Wisst Ihr vielleicht, ob das normal ist? Ich habe Angst meine Maschine damit weh zu tun ?!?:confused:


    Ich habe schon ein bißchen Probe genäht ... manchmal geht es, manchmal entsteht nur Fadensalat unten ... OK, der Fadensalatgrund kann sehr gut auch vor der Maschine sitzen:o:D
    ... aber die Unsicherheit bleibt...

    was wär´ das Leben ohne Naht??? es wäre öd´und blöd´und fad!!!

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    2018 war die Maschine erstmals auf der H+H zu sehen, im Sommer war die JUKI NX7 Kirei dann endlich erhältlich. Die große Schwester der DX7 punkten mit vielen Features aus der Industrie. Im Forum gibt es einen lesenswerten ausführlichen Test- und Erfahrungsbericht.
     

    technische Daten | Produktseite Hersteller | Händlersuche

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    wenn ich die Feder zusammendrücke, kann ich den Fuß anschrauben


    auf der Janomeseite in der Anleitung zu diesem Fuß steht darüber nichts...


    Hier hat es mal geklappt:[Blockierte Grafik: http://images.tapatalk-cdn.com/15/06/22/45e257dc9f5dc4e1e8e1e9d1860d29c6.jpg]


    Beim dicken Probesandwich aber gabs nach ca 10cm nähen diesen Salat
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    [emoji3]Lieben Dank schon mal vorweg



    LG, Steffi

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  • ...so wie es auf den Fotos aussieht ist der Fuss nicht richtig montiert :confused:


    ...bei JANOME gibt es die Montageanleitung für den "STOPFFUSS OFFEN für Horizontalgreifer-Maschinen Grupp C - F"


    ...kontrolliere bitte einmal anhand der Zeichnung in der Anleitung, ob der Fuss so montiert ist, dass der Hebel auf der Nadelbefestigungsschraube liegt und das Füsschen bei Nadel oben auch entlastet wird...

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von stefan ()

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    der Hebel liegt über der Nadelhalterung und das Füßchen hüpft auch hoch dass man den Stoff weiterschieben kann...


    Die ersten beiden Fotos sind vor dem Anschrauben geschossen[emoji56] hätt ich ja auch mal dazuschreiben können[emoji57][emoji6]..! (oh mein Gott nein! so würde ich nie losnähen[emoji33])


    Auf dem ersten sieht man wie die Aussparung im Fuß nicht auf das Loch (von der Höhe her) in der füßchenhalterung passt... drücke ich den Fuß zusammen (gegen die Feder) bringe ich es passgenau und kann ihn anschrauben...
    aber ist dann der Druck nicht zu hoch?



    LG, Steffi

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  • ...dann passt das ja ;)


    ...und der Druck muss relativ gross sein...die Feder muss den Original-Füsschendruck der Maschine simulieren...wenn Du das Füsschen absenkst, wird die Feder zusammengedrückt und entspricht in etwa dem "Normal-Füsschendruck" der Maschine ab Werk...denn Du hast ja kein "fixes" Füsschen, das durch die Feder der Stoffdrückerstange auf das Nähgut gedrückt wird und so den normalen Füsschendruck aufbauen kann...

    Gruss aus der Schweiz
    Stefan

    Einmal editiert, zuletzt von stefan ()

  • Ich habe mir gerade das Craftsy Video von Leah Day angesehen. Da hat sie diesen Fuß an ihrer Maschine. Er liegt tatsächlich sehr dicht auf dem Stoff und hebt sich, wenn sich die Nadel nach oben bewegt, weil deren Schraube gegen die Querstange oben am Fuss drückt und ihn so nach oben zieht. Ich habe mir erlaubt, die Stelle in Deinem Foto zu markieren.


    Janome.jpg


    Um den Fuß höher über den Stoff zu bekommen, hat Leah Day ein Gummi in die Feder gedreht, so dass die Feder dauerhaft stärker zusammengedrückt ist. Sie hat außerdem diese Querstange nach oben gebogen, damit der Fuß nicht mehr hüpft. Sie meint, das Hüpfen sei nicht wichtig. Wenn man auf einem dickeren Quiltsandwich näht, kann man die Feder des Fusses mit einem Gummi noch mehr zusammendrücken. Man hat so praktisch einen Fuß, der höhenverstellbar ist. Ich weiß nicht, ob das Deine Frage beantwortet. Wichtig ist, dass Du den Stoff unter dem Fuss gut bewegen kannst. Manchmal hilft es auch, den Nähfussdruck zu reduzieren.


    Aber ich duck mich jetzt lieber vor Stefan weg. Die Freihandleute scheinen immer komische Sachen mit ihren Maschinen zu machen.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Habe das übrigens falsch beschrieben. Leah Day hat ein Gummi zwischen die umgebogene Querstange und das nächste Metallstück, diesen "Rahmen" um die Feder, gewickelt. Das Resultat bleibt aber das gleiche: Die Feder wird stärker zusammengedrückt und der Fuss schwebt höher über dem Stoff, so dass man den Stoff bzw. das Quiltsandwich besser bewegen kann. Der Fuss sollte nicht auf das Quiltsandwich drücken.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Zitat

    Sie hat außerdem diese Querstange nach oben gebogen, damit der Fuß nicht mehr hüpft. Sie meint, das Hüpfen sei nicht wichtig.


    Das unwichtige Hüpfen bewirkt mit jedem Hüpfen, das sich die Oberfadenspannung löst, Faden nachgezogen werden kann und anschliessend beim "runterhüpfen", der Faden wieder Spannung hat ohne die er die Schlinge nicht zuziehen könnte.
    Also vollkommen unwichtig und ebenso hilfreich wie rumbiegen.


    Ich weis jetzt nicht mehr für welche Maschine das ist, aber die Quiltfüsse sind meist mit einem Rändelrad zum Anpassen des Abstand zwischen Quilt und Fuß ausgestattet, damit soll der Quiltfuß mit etwa 1mm über dem Quilt "schweben".
    Das was oben in den Bildern ist, ist ein Stopffuß, der die Aufgabe hat den Stoff im Stickrahmen unten zu halten, wenn die Nadel wieder aus dem Material raus gezogen wird. Das ist was vollkommen anderes von der Technik.


    Hier der Quiltfuß von Janome, der auch noch wechselbare Sohlen hat:


    P1000202.JPG

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


    Und täglich frisch: Kluger Leute schlaue Sprüche!


    Das perfekte Alter liegt irgendwo zwischen
    ›junger Ignorant‹ und ›alter Besserwisser‹.

  • wow, das sind jetzt viele Informationen! mir qualmt die Birne[emoji5]️[emoji122]🏻[emoji106]🏻... ich sammle mal:
    Fazit:
    - wie es scheint macht mein Fuß die Maschine nicht kaputt, der Druck ist also nötig
    - mein Füßchen ist gar nicht zum Freihandquilten gedacht, sondern zum Stopfen oder Sticken konstruiert
    - man kann den Fuß so manipulieren, dass er für Quiltzwecke geeigneter ist
    - der richtige Quiltfuß "hüpft" gar nicht, sondern drückt, einstellbar, den Fuß nur sanft auf den Quilt und presst ihn nicht gegen den Transporteur wie beim üblichen Nähen. Ich denke auch bei diesem Fuß arbeitet man mit abgesenktem Transporteur?


    ... hmmm, ratter' die Räder im Kopf, jetzt muss ich mir eine Strategie überlegen... den Quiltfuß gibt es scheint's nicht für meine Zubehörklasse... ich muss aber nochmal in Ruhe schauen, vielleicht gibt es ja etwas universelles für meinen 0815 Horizontalgreifermaschinchen... was von W6 in der Richtung oder so Art[emoji57]


    birgit: der Fadensalat war unten, Oberfadenspannung hatte ich auf 5... Nähfußdruck lässt sich nicht ganz ausschalten (Danke, Privileg: die "baugleiche" Janome Maschine kann das) aber ich habe den Druck auf kleinste Stufe gestellt







    LG, Steffi

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  • Freemotion oder Freihand ist üblicherweise ohne Transport. Der Füsschendruck dürfte beim Quilten oder Freihandsticken eh unwichtig sein, wichtig ist nur, das die Drückerstange überhaupt abgesenkt ist, da sonst die Oberfadenspannung nicht funktioniert.
    Bei den meisten Computernähmaschinen warnt bzw. verweigert die Nähmaschine bei nicht abgesenktem Nähfuss.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


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  • Foucault: Wieder was gelernt!


    Steffi: Wenn ich Foucault jetzt richtig verstanden habe, hat Leah Day aus dem Stopffuss einen Quiltfuss gebastelt. Denn sie hat ja mit dem Gummi das Rändelrad ersetzt. Ich habe einen Screenshot von der Stelle im Video gemacht. Den schicke ich Dir per PN. Dann kannst Du besser sehen, was ich meine. Die Ursache für den Fadensalat kann alles mögliche sein. Wichtig ist es, den Unterfaden vor Nähbeginn auf die Stoffoberseite zu holen. Auf diese Weise kann er unten keinen Unfrieden mehr stiften. Dann kannst Du mit der Fadenspannung experimentieren. Die meisten Freihandquilter drehen sie eher etwas nach unten. Wenn dann aber lauter Schlaufen auf der Unterseite entstehen, muss sie wieder hoch gedreht werden. Wenn der Faden dauernd reisst, ist sie zu hoch eingestellt. Die Geschwindigkeit der Stoffbewegung kann auch eine Rolle spielen. Besonders wenn man Kurven näht. Also auch mit der Geschwindigkeit der Maschine und der Geschwindigkeit der Handbewegungen experimentieren. Im Patchwork Forum gibt es ja auch Freihand Quilter. Vielleicht haben die noch Ratschläge.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • Zitat

    Wenn ich Foucault jetzt richtig verstanden habe, hat Leah Day aus dem Stopffuss einen Quiltfuss gebastelt. Denn sie hat ja mit dem Gummi das Rändelrad ersetzt.


    Richtig und Schlaufen sind fast immer ein Spannungsproblem, in seltenen Fällen auch mal, wenn die Nadel falsch steht, aber das ist heute mit den Flachkolbennadeln nahezu auszuschließen.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


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  • Birgitt, Martin, Stefan... Ihr seid Schätze[emoji7]
    Vielen Dank für Eure tollen Tipps und Einfälle, Probenähte[emoji6] und PN!


    Jetzt bastel ich mir einen Quiltfuß oder ich kaufe mir doch den Free Motion Fuß von Janome, der soll doch auf meine Privileg passen.... ich will aber noch mal im Nähpark anrufen und mich persönlich erkundigen...


    Heut Abend nehm ich mal meinen Stopffuß unter die Lupe[emoji41][emoji12]


    Laut Janome Seite gibt es den Quiltfuß in zwei Modellen: für Hochschaft- und für Tiefschaftmaschinen... ?????? meine Privileg wäre eine Tiefschaft... diese Bezeichnung habe ich nie gehôrt[emoji15]







    LG, Steffi

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  • Tja die Bezeichnungen, Hochschaft = Highshank, Tiefschaft= Lowshank, sind wohl die üblicheren Bezeichnungen. Die Lowshank sind im Haushaltsmaschinenbereich üblicher, die Highshank eher im Semi- und Industriebereich.
    Letztlich aber wurscht, Hauptsache Du bekommst den richtigen für Deine Maschine.

    m@rtin
    Erbsus Mechanicus Martinui


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  • Ich habe meinen Stopffuß jetzt nach Leah Days Anleitung modifiziert...
    Vorher hatte ich mir noch Ihren Kurs "Free Motion quilting a sampler" gekauft (war im Sale für 15€), wo sie die Manipulation genau erklärt...


    Was soll ich sagen: dabei kam raus, dass ich doch den falschen Fuß habe, einen High-Shank Fuß!


    Fürs erste habe ich mir jetzt folgendermaßen beholfen: Fuß mit Gummiband auf kleinste Einstellung fixiert, und den Hüpfhebel so gebogen, dass nur kleine Hüpfer gemacht werden... damit geht es erstmal, obwohl ich da mit Fadenspannung und Stoff-Bewegen-Technik ganz schön rotieren muss, damit die Nähte unten schön sind...


    Gute Nachricht: den FreeMotionQuiltFuß von Janome gint es jetzt neu! auch für Low-Shank Maschinen. Ich habe mich diesmal im Nähpark beraten lassen, und ein Rückruf vom Techniker: Der neue Fuß passt für mein JanomeKlönchen[emoji7]


    Janome bietet dazu auch eine extra Spulenkapsel zum Quilten an: mit weniger Fadenspannung... damit soll das Einstellen der Naht leichter gehen..?


    Nicht ganz preiswert der Spaß: Fuß über 50€, Kapsel über 20€ [emoji41][emoji57]... na ich hab ja bald Geburtstag[emoji12]


    Bei der Nähwelt Flach, habe ich den universal LowShank Stopffuß gefunden den Leah Day benutzt... 12,90€


    Jetzt bin ich am überlegen... kratz kratz die Birne... grübel



    LG, Steffi

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  • Ich glaube, die Firmen wissen, dass Freihand Quilter alles Süchtige sind, aus denen sie jeden Betrag raus leiern können! Hauptsache, die kriegen ihren Stoff unter die Nadel! Der Fuss klingt echt teuer. Was hat der den für eine Sohle? Offen oder geschlossen? Ich persönlich finde, dass man mit offenen Füssen eine bessere Sicht hat. Besonders, wenn man gerne Pebbles näht. Durchsichtige Kunststofffüsse, die so tellerartig aussehen, können die Sicht eher behindern als fördern. Weil der Kunststoff entweder doch etwas milchig ist oder irgendwie das Bild verzerrt. Mein Mann hat etwas von Brechungsindex gemurmelt. Ich bin bis jetzt mit der normalen Unterfadenspannung gut hingekommen. Wenn Du jetzt noch für 15 € den Kurs von Cindy Needham kaufst, dann könntest Du über 5 € sparen, denn die erklärt wirklich super gut, wie man selbst die Unterfadenspannung verändert. Aber trotz der tollen Erklärung würde ich mir vermutlich trotzdem zur Sicherheit eine zweite Spulenkapsel kaufen. Ich sinne gerade darüber nach, dass ja jetzt Generationen von Freihand Quiltern das ohne die Spezialspulenkapsel hingekriegt haben. Aber ich kenne mich auch: Wenn irgendwo draufsteht "damit können sie noch besser Freihand Quilten", werde ich garantiert schwach. Käme auch darauf an, woher der Fadensalat kam. Naiv würde ich sagen, dass er jetzt nicht so direkt für eine zu stramme Unterfadenspannung spricht. Aber ich bin da ja auch nur lernender Laie.

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

  • Oder der Fadensalat sagt doch "Unterfaden zu stark"? Weil viel zu viel unten geblieben ist? Grübel... Oberfadenspannung war ja auch nicht gerade klein. Da hilft nur noch ein Experte. Vielleicht weiss Leah Day Rat!

    Liebe Grüße von
    Birgitt


    :nerd:

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  • der Janome Fuß kommt mit drei Füßchen: offen, geschlossen und dieser Teller und mit einer Abdeckplatte falls man eine Nähma hat bei der der Transporteur nicht versenkt werden kann... da relativiert sich der Preis ein, kleines, bisschen[emoji53]
    Ehrlicherweise muss ich aber sagen, das es auch ein recht aufwändiger Fuß ist...


    Trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los, dass solche Sets sich für die Firmen rechnen: man muss ja das ganze Set kaufen... meinen Raupenfuß von Janome gab es auch nur als Set mit div. Schrägband- &Rollsaumaufsteckern (54€)... letztere wollte ich gar nicht, aber tjooo, den Raupenfuß wollte ich[emoji37]


    Das mit dem Unterfaden: vielleicht auch von Maschine zu Maschine unterschiedlich wie sie es packen..? mit Fadenspannung 5 habe ich ganz gute Ergebnisse und schon 10 Sterne auf meinen Quilt gesteppt ohne Fadensalat[emoji7].
    Bin grade am peobieren ob Schieben oder Ziehen bessere Nähte produziert, was ich gemerkt habe: wenn ich gut Zug auf den Stoff gebe bevor es hüpft, werden die Nähte besser... ist mir eh rätselhaft: einzelne Nähte sind wunderschön perfekt, andere so lala... grübel


    Im Moment tendiere ich zu der Kombi: billig Universalfuß von Nähwelt Flach und die Janome Quiltkapsel... wären dann "nur" ca 40€ ...



    LG, Steffi

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  • vielleicht kann man die zweite Kapsel mit weniger Spannung ja auch für andere Sachen nutzen: Jersey zBsp.



    LG, Steffi

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