Einen Fadeneinfädler ganz schnell entsorgt. Ich habe mir das Ding gekauft damit ich nicht zum einfädeln die Brillen tauschen muß . Aber um mit dem Ding klarzukommen brauche ich die andere Brille. 
Genauso der Einfädler von Clover, ein Metallherzchen. Der Metallfaden ist so dünn ohne die Brille für nah kann ich den Draht gar nicht sehen. Wofür brauch ich den Einfädler dann , ich dachte das wäre eine Erleichterung fürs nähen.
Mein Nähring, das wichtigste.
Bei mir ist der Trickmarker so ein unnützes Teil. Aber das liegt einfach daran, dass sich bei mir ja die Jahreszeiten schneller bewegen als ich mich beim Nähen. Bis ich das Teil nach dem Markieren wieder in die Hand nehme, haben sich die Markierungen längst in wohlgefallen aufgelöst.
Das Kreisrädchen von clover benutze ich auch gerne.
Das einzige was ich gefunden habe ist eine steinzeitliche Zickzackschere. Geschätztes Gewicht 500gr- ich schätze das Teil wurde in der Mingzeit in Karateschulen eingesetzt. Schneiden geht nur wenn man übersauer ist. Also eine Frau die sowas anwendet- kann mit den Fingerspitzen Löcher in Stahlbeton bohren.
Ach Du meinst eher die „Fünf-Punkte-Pressur-Herzexplosions-Technik“ 
Dieses doofe biegsame Lineal..............War auch so ein "Haben-wollen" Teil.
Wie lang ist denn das, was Du hast und wie viel willst Du dafür haben 
…*jeder ist seines Glückes Schmied und manches muss man erst selbst erlebt haben, um es zu glauben 
haegar, das kannst Du von mir auch bekommen, denn es war wirklich ein Fehlkauf! Es paßt nur in keinen Briefumschlag.... Ebenso wie das schon öfter genannte Kreiderädchen, das ich auch nicht gebrauchen kann. Nachdem ich es ausprobiert hatte, habe ich es nie mehr in die Hand genommen... 
Allerdings: die Wendenadel ist schon praktisch und seit ich sie mal in den Nähkurs mitgenommen und hin und wieder dort ausgeliehen habe, war das Teil für alle Nähkursmitglieder fast unverzichtbar!
Was eine wirklich gute Anschaffung war: der Garnständer für 10 Garnrollen, der hinter der Nähmaschine steht. Er ist eigentlich für die Stickgarne gedacht, aber beim Nähen ist er auch praktisch, weil man dort griffbereit das Heftgarn oder die Zweitrolle hinstellen kann und auch alles wieder zur Hand hat, wenn man mal ein Blitzprojekt oder eine andersfarbige Reparatur dazwischen schieben muss.
Ach, all die kleinen Helferlein springen bei mir auch sehr gerne in den Warenkorb. 
Dabei haben sich für mich Kreiderädchen (egal ob einfaches oder doppeltes) als nicht für mich gemacht herausgestellt. Dann hatte ich mal Handi Bobs bestellt, so kleine Plastikteile, die man auf Garnspulen steckt und die Unterfadenspule reinklipsen kann - total unpraktikabel, wie ich finde.
Sehr froh bin ich aber für mein Wende-Set (die Plastikröhrchen mit den Holzstäbchen), meinen Kantenformer und die Einzieher für (Gummi)Bänder. Da habe ich mir vorher immer die Finger verrenkt, das geht jetzt alles irgendwie einfacher.
Wie lang ist denn das, was Du hast und wie viel willst Du dafür haben
Nee, verkaufen will ich es nicht. Wer weiß, vielleicht denke ich irgendwann................................genau dafür ist das Teil supergenial 
Gekauft habe ich es, weil ich damals am Thema "Hosenänderung" dran war. ich habe mir geschworen, niiiiie wieder eine Hose zu nähen. Aber........wer weiß das schon
Bei mir ist es auch die Zickzackschere.Meine ist auch schwer wie eine Tonne und ich muß sie mit beiden Händen bedienen.Absolut lieben tue ich meinen Magnetnadelkissen
20 m stick-on Klebevlies aus einer Sammelbestellung. Ich bin erstens ein Wenigstickerer, Jersey sowieso und zweitens bei Webstoff, habe ich kürzlich festgestellt, produziere ich damit nur Fadenrisse...
1000% das Kreiderädchendingesteil......einmal versucht nie weider benutzt . Ich bin zu blöd für das Ding.......da fabriziere ich alles mit , nur keine Kreidelinien auf Stoff.
Dafür liebe ich meinen Kreideminenstift , den geb ich nie wieder her !
An erster Stelle die Zick-Zack-Schere und minimalst danach das magnetische Nadelkissen - inzwischen hab ich neue Stecknadeln gekauft, weil die anderen alle magnetisch waren und im Klump aneinanderhingen.
Aber mein rotes Kreiderädchen geb ich nie mehr her, das blaue hab ich in die Tonne gekloppt.
Meine Zackenscheren.
LG Lilia
Meine Zackenscheren brauche ich auch nicht. Wenn gezackt geschnitten werden muss, dann mit Zackenklinge im Rollschneider, was ehr selten vorkommt. Ich versäubere die Kanten, wenn es die Stoffe so vorschreiben.
Noch ein Fehlkauf war eine Billigschneidematte in einer vergangenen SB-Bestellung. Da bleibt der Stoff an den Kanten drin hängen, was bei dehnbaren Stoffen sehr lästig ist. Da schwöre ich auf Markenprodukte, wie z. B. Olfa.
Als absoluten Fehlkauf würde ich auch diese Wendenadel betiteln.
Hängt nur im Nähzimmer rum und wird nicht benutzt. Zum wenden hab ich mir so ein Set mit Röhren und Stäben gekauft mit denen ich total super klarkomme.:)
Welchem Teil ich echt unrecht getan habe ist das magnetische Nadelkissen.
Erst fand ich das total doof und hab mich über den Kauf geärgert und heute mag ich es nicht mehr missen.
Beim nähen bin ich so ein "zieh Stecknadel raus und schmeiß wech" Typ.
Seitdem ich das Magnetdingens neben der Maschine stehen habe ist meine Treffsicherheit deutlich besser geworden. 
Mein Fehlkauf war der Rollschneider, ich komme mit dem Ding absolut nicht zurecht. Entweder ich übe zu wenig Druck aus, oder er schneidet nicht mal ansatzweise. Da kann ich auch gleich mit ner Schere drangehen,...
Rein zufällig hab ich den auch mal wieder verräumt
Ich hab mir mal eine Zickzackschere auf dem Flohmarkt gekauft. Marke Uralt aus den 70ern mit Pappkarton. Hatte mich irgendwas um 2€ gekostet. Ja, sie ist relativ schwer, aber das Biest schneidet wie Sau. Selbst für einen Linkshänder wie mich
Mein persönlicher Fehlkauf war ein Handmaß mit Schieber in der Mitte... hab das mal auf einigen Bildern gesehn und dann gedacht, es wäre vllt, praktisch. Ist es aber nicht, der Schieber verschiebt sich ständig und einen wirklichen Nutzen hat es einfach nicht, ein normales Linieal tuts auch.
Was ich liebe- meinen Nahtrenner *fg*
Bei mir ist der Schieber recht stramm und ich nutze es gern.
Dafür habe ich einige Maschinenfüße, von denen ich glaubte sie unbeding zu brauchen und die ich noch nie benutzt habe. Vielleicht in einer fernen Zukunft.
Ein Fehlkauf war auf jeden Fall der Abstandshalter für den Rollschneider. Ich bin so dämlich und bringe es immer wieder fertig falsch rum zu schneiden. D.h. Klinge an der Schnittmusterkante und Abstandshalter 1,5 cm davon entfernt. 
Mein Rollschneider funktioniert auch nicht.
Achja, absolute super Investition- meine Quiltlineale! Wie konnte ich jemals ohne sie? Hab eins mit 32 und eins mit 60 cm und beide sind häufig in Gebrauch.
Auch gern benutz ich meine beiden Nadeln von Prym und Gummi oder ähnliches durch Tunnel zu ziehen. Da kann wenigstens nichts aufgehen und sich im Stoff festpieksen.
Ich kann nicht sehr gut an Bücher und Zeitschriften vorbei gehen .... Ergo hab ich mir inzwischen einen ordentlichen Stapel an Handarbeitszeitschriften und leider auch Bücher'n zugelegt.
Soviel zum Thema "Staubfänger"
Bei mir ist es definitiv auch das Kopierrädchen...entweder bin ich zu blöd, oder meine Stoffe grundsätzlich falsch....ich komm damit nicht zurecht.
mein absoluter Fehlkauf war der Kantenschneiderfuß für meine Näma. Er soll den Stoff abschneiden und versäubern.
Er hat 45€ gekostet und ich komm damit nicht klar. Da die Verpackung aber total beschädigt ankam, kann ich ihn aber auch nicht verkaufen 
Ich liebe meinen Luxus Nadeleinfädler von Clover. Das einfädeln geht auch ohne Brille!
Welchen Einfädler hast Du denn?
Ich suche noch den ultimativen.
