Hallo in die Runde, wer kann mir sagen, wie die Frontblende bei diesen Maschinen ohne Beschädigungen abgenommen werden kann? Dank und Grüße, Manfred
Oldie-Inside: HUSQVARNA Prisma 940
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- INFO
- stefan
- Erledigt
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Gefunden. Die Lösung ist relativ einfach. Wenn die Verkleidung auf der Rückseite abgenommen ist, dann die Abdeckung der Nähleuchte oben im Arm der Macschine abnehmen und von der Rückseite aus die etwa im Ansatz des Arms positionierte Schraube hinausdrehen. Die Front-Verkleidung kann dann vorsichtig nach oben geschoben und entfernt werden.
Für eine elektronische Reparatur bzw. Revision der Elektronik gelten die schon hier vor Jahren genannten Bedingungen. In der Regel kann durch Tausch von defekten Dioden und Kondensatoren im Stromversorgungsblock und auf der Steuerplatine die Maschine wieder mit Leben versehen werden.
Das Fehlerbild ist häufig identisch. Alles in und an der Maschien leuchtet, aber der Motor sagt keinen Mucks.
Bei meiner Prisma 945 war auch eine Leiterbahn wegen eines Kurzschlusses in einem Elektrolytkondesator im Stromversorgungsblock durchgeschmort. Auch so ein Schaden ist aber in der Regel behebbar.
Mit etwa 10 bis 15 Euro an Teilen läuft die Maschine dann wieder. Bei Fragen bitte melden.
VG, Manfred
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Hallo zusammen!
Gestern ist meine Prisma 980 „abgeraucht“. Es ist wohl der Sicherheitskondensator, der sich verabschiedet hat. Da ich den „RIFA 40/085/56 PME 271M610 CS3 scheinbar nicht mehr kaufen kann, hier nun meine Frage: Welche Alternative kann ich einlöten?
Vielen Dank im Voraus und viele Grüße
Jochen
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Moin.
Mir wird eine Prisma 960 "in gutem Zustand" angeboten. Wichtig ist mir, dass ich auch mehrlagige dicke Stoffschichten nähen kann.
Ist der Motor, die Mechanik der Maschine dazu geeignet?Liefert der Motor auch bei niedriger Stichgeschwindigkeit genügend Kraft?
Ich habe seit Ewigkeiten gebraucht nach einer Tischmaschine Ausschau gehalten, die einen zusätzlichen Obertransport hat, aber das ist wohl aussichtslos.
Danke für euren Rat.
Gruß, Andreas -
Für die Maschine gibt es einen anbaubaren Obertransportfuß, habe ich eben noch nachgegoogelt.
Ich habe für meine Hus auch den Obertransportfuß.
Ich habe seit 2020 die Husqvarna Viking Lily 535 und seit 2019 die Sapphire 930.
Die haben beide einen Gleichstrommotor mit sehr guter Durchstichskraft. Elektronisch geregelt, auch bei niedriger Geschwindigkeit. Nur ob die Prisma 960 die auch hat weiß ich nicht. Gut möglich.
Am besten wäre es, wenn du hinfahren und sie testen kannst.
Was versteht du unter einer Tischmaschine? Gewerbemaschine, die im Tisch eingebaut ist, oder eine Madchine zum auf den Tisch zu stellen?
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Hallo Andreas,
grundsätzlich sind das ja Haushaltsnähmaschinen 😅
Für dauerhaft starke Belastung ist keine Haushaltsnähmaschine gemacht… das klingt jetzt wie Spielverderber
Aber ich finde wichtig das zu wissen und im Hinterkopf zu haben.
Viele Maschinen schaffen es durch die Lagen zu kommen, aber bilden dann keinen Stich… oder die Lagen passen nicht unter den Nahfuß…
Wie sich eine Maschine bei „Grenzprojekten“ verhält kann sehr unterschiedlich sein.
Manche Nähmaschine haben Kraft, zicken aber bei dem dicken Garn was man braucht oder mögen 110‘er Nadeln gar nicht.
Was möchtest Du denn nähen?
Ich will gar keine schlechte Laune verbreiten, aber vor möglicher Enttäuschung bewahren und etwas die Realität darlegen
Liebe Grüße
Steffi
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Vielen Dank für eure Antworten.
Hinfahren kann ich nicht zum Angebot, der Verkäufer wohnt weit weg.
Falls noch jemand was sagen zum "Obertransport" und zur Stichkraft bei langsamer Geschwindigkeit: das wäre toll.
Steffi
Ich möchte vor allem Dinge wie Reisetaschen und Rucksäcke reparieren und nähen.
Aber als Amateur, nicht beruflich.
Mit Tischmaschine meine ich eine, die man auf einen Tisch stellen kann. Für eine Maschine, die in einen Tisch eingebaut ist, habe ich keinen Platz.
Ja, unter dem Fuß muss Platz genug sein und eine 110er Nadel und Kompatibilität zu etwas dickerem Garn wäre wichtig.
Ich bin in keiner Weise festgelegt auf die Prima 960.
Wenn mir jemand ein anderes Modell empfehlen kann, welches zu meinen Wünschen passt: gerne.
Es sollte nur einigermaßen realistisch sein, es gebraucht erwerben zu können.
Grüße, Andreas -
Also, der Transporteur bei meiner ersten Maschine war nicht so dolle. Die Oberfläche des Transporteurs war so diagonal schraffiert und transportierte nach wenigen Jahren gar nicht mehr gut. Mein Händler hat mir dann einen nicht originalen Transporteur eingebaut, der Zacken hat wie die Pfaff 260 meiner Mutter.
Dickes Garn wie das 50er Jeansgarn von Gütermann schaft sie nicht im Unterfaden, höchstens 80er.
Den Obertransporteur habe ich nur für schwierige Sachen wie Frottee und Steppdecken verwendet.
Das ist ja gerade der Vorteil der elektronisch geregelten Durchstiechskraft : sie ist auch bei langsamer Geschwindigkeit gut.
Wenn du mich als meine Freundin fragen würdest , würde ich dir sagen: kauf diese Maschine nicht blind. Warte lieber noch etwas, bis du eine in der Nähe findest, die du testen kannst. Vielleicht kannst auch auch eine Gesucht-Anzeige in Kleinanzeigen stellen. (Bei uns in der Nachbarschaft ist gestern eine elektrische Anker-Nähmachine Typ 60er Jahre im Schränkchen in den Sperrmüll gegangen.)
Eine Maschine mit Gleichstrommotor ist für Durchstichkraft eine gute Idee. Nach meinen Informationen erkennt man die daran, dass die Stecker für Strom und Pedal getrennt in die Maschine führen. Führen die Kabel zusammen in einen Stecker, sind das Wechselstrommaschinen.
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Hat denn so eine alte Maschine mit Gleichstrommotor überhaupt Vorteile gegenüber einer modernen mit Gleichstrommotor - hinsichtlich der hier besprochenen Merkmale?
- Fuß
Viel Platz unter dem Fuß - Garn
Kann 50er Garn (oder sogar dicker) im Unter- wie im Oberfaden nutzen
(Mein Traum wäre 25er Garn wie z.B. Rasant 25 mit Polyesterkern und Baumwollumspinnung als Quellgarn, welches für Faltboothäute verwendet wird, aber solche Maschinen gibt es wohl nicht als "Koffernähmaschine", vielleicht kann es die Sailrite) - Nadel
Kann Nadeln bis 110 (oder sogar dicker) nutzen - Stichkraft
Hohe Durchstichkraft auch bei niedriger Geschwindigkeit - Transportkraft
Transportiert auch schweres und dickes Zeug - Stichlänge
bis 6mm - Freiarm
Gerne, aber kein Must-Have
- ...
- Fuß
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Hat denn so eine alte Maschine mit Gleichstrommotor überhaupt Vorteile gegenüber einer modernen mit Gleichstrommotor - hinsichtlich der hier besprochenen Merkmale?
Die alte ist wahrscheinlich billiger als die neue Maschine.
Nimm eine Sailrite Ultrafeed LSZ Premium.
Alternativ für weniger als ein 1/10 des Betrags einer Sailrite: Besorge dir eine alte Zickzackmaschine für ein paar Euro (Anker RZ in schwarz, evtl. Pfaff 130 o.ä.) und baue dir einen Gleichstrommotor dran. -
kledet
Grundsätzlich bin ich offen für Bastellösungen.
Einen Fuß aus Holz für eine Maschine wie die Pfaff 130 zu bauen, damit man sie wie eine Koffermaschine auf den Tisch stellen kann, traue ich mir zu.
Zum Anbauen eines Gleichstrommotors fehlen mir die Fähigkeiten.
Kann man sowas bei einem Nähmaschinenmechaniker anfragen? Falls ja: mit was für einem Preis wäre grob zu rechnen?
Hat denn eine Pfaff 130 die in #29 genannten Eigenschaften?
Wenn man den Aufwand eines solchen Umbaus treibt:
Wäre dann nicht gleich eine Zickzack-Segelmachermaschine mit Obertransport eine Idee?
Ich habe bisher keine Vorstellung, was solche spezialisierten Industriemaschinen gebraucht kosten. -
kledet
Zum Anbauen eines Gleichstrommotors fehlen mir die Fähigkeiten.
Kann man sowas bei einem Nähmaschinenmechaniker anfragen? Falls ja: mit was für einem Preis wäre grob zu rechnen?Ich kenne keinen Mechaniker, der so etwas anbietet. Der durchschnittliche Nähmaschinenmechaniker ist eher fies vor Elektronik, sonst wäre er ja Elektroniker und kein Mechaniker geworden.
Materialkosten liegen bei ca. +/- 100,- Euro
kledet
Hat denn eine Pfaff 130 die in #29 genannten Eigenschaften?
Wenn man den Aufwand eines solchen Umbaus treibt:
Wäre dann nicht gleich eine Zickzack-Segelmachermaschine mit Obertransport eine Idee?
Ich habe bisher keine Vorstellung, was solche spezialisierten Industriemaschinen gebraucht kosten.Ich hatte die Anker RZ als erste genannt, weil sie einen CB-Greifer hat, den ich für langsames Nähen mit dickem Unterfaden angenehmer finde, aber die 130 geht auch, ebenso andere Eisenschweine aus den 1930er bis 50er Jahren.
Bei beiden sind Punkt 5 nicht und Punkt 1 und 6 nur so halb erfüllt.Hier mal zwei professionelle "Bastel"lösungen:
klick und klick (die Pfaff 30 kann nur Geradstich, es dient nur als Demonstration des Servomotorumbaus, der bei der 130 genauso funktionieren würde)kledet
Wenn man den Aufwand eines solchen Umbaus treibt:
Wäre dann nicht gleich eine Zickzack-Segelmachermaschine mit Obertransport eine Idee?
Ich habe bisher keine Vorstellung, was solche spezialisierten Industriemaschinen gebraucht kosten.Genau, darum hatte ich dir die Sailrite empfohlen, die entspricht zu 100% deinem Beutschema.
Neu aus D für unter 2.500, gebraucht dann unter 2.000 Euronen, wenn man eine findet.
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Hi Detlef.
Danke erstmal für Deine Hinweise : )
Klar, von der Existenz der Sailrite weiß ich natürlich, aber die ist preislich eine ganze Liga über meinen Möglichkeiten.
Verstehe ich Dich richtig, dass die von Dir genannte Anker RZ und Pfaff 130 die Anforderungen aus #29 am besten erfüllen? Oder gibt es noch andere "Eisenschweine", die mehr von den Anforderungen erfüllen.
Wie findest Du z.B. die Pfaff 360?
Falls es Bausätze mit (bürstenlosen) Gleichstrommotoren zum Nachrüsten gibt und man nichts Kompliziertes an elektronischen Bauteilen machen muss: Einen Lötkolben kann ich bedienen. -
Bei der 360 ist es deutlich schwieriger, einen kraftvollen Motor zu integrieren, ist aber machbar, wie hier gezeigt.
Aber eine gut erhaltene 360 ist in der Anschaffung schon mal deutlich teurer als eine 130, alleine schon dem Freiarm geschuldet. Dann ist die Gefahr der Verharzung im Zickzack-Bereich größer und falls noch eine Automatik verbaut ist, kommt man dann schlechter an die Zickzack-Mechanik dran.
Außerdem ist die Verstellung des Nähfußdrucks bei der 130 viel einfacher als bei der 360, 260, 230, 332.
Die Anker RZ und die Pfaff 130 sind nur Beispiele, weil sie relativ leicht zu bekommen sind. Eine Naumann 65, eine Meister 101 oder 110, eine Gritzner VZ usw. spielen in der selben Liga, da würde ich mal schauen, was in der Umgebung angeboten wird. Aber alle haben nur 4-5 mm Stichlänge und keinen Obertransport. -
Gestern erzählte mir ein Freund, der in einer anderen Stadt wohnt und hobbymäßig kleine maßgefertigte Fahrradtaschen näht (die direkt in den Rahmen eingehängt werden) von seinen 2 Industriemaschinen.
Er schwärmte insbesondere von seiner Adler 167 mit Dreifachtransport:
Unten, per Nadel, Oben. Da wurde ich schon neidisch : )
Sie nähe kraftvoll und butterweich. Der Vorbesitzer hatte einen modernen Motor anbauen lassen.
Seine zweite Industriemaschine ist 'ne Texi 7NF.
Aber ich kann leider sowas nicht bei mir stellen, no way.
Eine gewisse Hoffnung hatte ich, dass jemand für eine solche schwere Industriemaschine schonmal praxistauglich einen Unterbau gefertigt hat, damit man so Ding auf den Tisch stellen kann. Aber davon hatte der Freund noch nie gehört.
Ich muss den ganzen Wunsch wohl aufgeben. Dickes Garn und der gute Transport schwerer dicker Materialien geht ausschließlich mit fetten Industriemaschinen.
Auf Youtube wird die Sailrite als mechanisch sehr primitives Gerät beschrieben. Die Vermutung: die Firma setzt Teile mit geringeren Toleranzen ein als bei den ansonsten baugleichen Chinamaschinen, die für 60$ zu haben sind. Dadurch läuft sie erheblich besser als die nicht gesondert behandelten Chinamaschinen.
Aber sie sei mechanisch nicht entfernt mit Industriemaschinen zu vergleichen.
Preis der Sailrite ohne Koffer in den USA ca. 870$.
Aber man hat in Europa eh keinerlei Chance eine Sailrite gebraucht zu erwerben.
Je länger ich nachdenke, desto mehr fokussiere ich mich doch auf eine Freiarmmaschine.
Objekte mit kleinem Umfang aus festem Material sind sonst extrem schwer zu nähen - das meinte auch der Freund. Dünne, weiche Stoffe kann man ja zur Seite falten, dickere, härtere Stoffe nicht.
Daher nochmal zur Pfaff 360/362:
mit was für einem Preis muss man denn bitte ungefähr rechnen für einen bürstenlosen Gleichstrommotor? Hat jemand Tipps für eine Bezugsquelle?
Gibt es Mechanikerhandbücher zu den Pfaff-Maschinen, so dass ich mich für die Wartung und Justierung gut einlesen kann?
Kommen noch andere Freiarammaschinen die regelmäßig auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen als Alternative in Frage?
Bernina 1020 wurde hier im Forum mal genannt.
Aber ist die in Bezug auf die in #29 genannten Merkmale wirklich eine Alternative? -
Hallo,
Eine gewisse Hoffnung hatte ich, dass jemand für eine solche schwere Industriemaschine schonmal praxistauglich einen Unterbau gefertigt hat, damit man so Ding auf den Tisch stellen kann. Aber davon hatte der Freund noch nie gehört.
selbst wenn jemand so etwas bauen sollte: Wer soll das heben??
Entweder musst du dir jedes mal Hilfe bei zwei Nachbarn holen oder in der Wohnung so einen Portalkran installieren, mit dem du den Trum versetzen kannst.
Vielleicht dann doch nach einer größeren Wohnung Ausschau halten?
Auf Youtube wird die Sailrite als mechanisch sehr primitives Gerät beschrieben. Die Vermutung: die Firma setzt Teile mit geringeren Toleranzen ein als bei den ansonsten baugleichen Chinamaschinen, die für 60$ zu haben sind. Dadurch läuft sie erheblich besser als die nicht gesondert behandelten Chinamaschinen.
60$ finde ich unrealistisch.
Es gibt aber tatsächlich Sailrite-Klone, die für 300 bis 400 Euro angeboten werden. Wenn du dann die Maschine revidierst, alles gründlich justierst, ein besseres Handrad und einen vernünftigen Motor anbaust, dann kannst du schon einiges sparen.
Ich glaube auch, dass Sailrite sich die besten Exemplare vom Band nimmt und entsprechend teuer weiterverkauft, während die mit den größeren Toleranzen als Barracuda o.ä. verscherbelt werden. Wenn man dadurch unterm Strich für mehr Geld eine bessere Qualität bekommt - was ich vermute - dann ist das ja ok. Der eine hat Zeit, der andere Geld.
Daher nochmal zur Pfaff 360/362:
mit was für einem Preis muss man denn bitte ungefähr rechnen für einen bürstenlosen Gleichstrommotor? Hat jemand Tipps für eine Bezugsquelle?
Gibt es Mechanikerhandbücher zu den Pfaff-Maschinen, so dass ich mich für die Wartung und Justierung gut einlesen kann?
Kommen noch andere Freiarammaschinen die regelmäßig auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen als Alternative in Frage?
Bernina 1020 wurde hier im Forum mal genannt.
Aber ist die in Bezug auf die in #29 genannten Merkmale wirklich eine Alternative?Die Bernina 1020 ist schlecht zu bekommen und die Teilesituation ist bei der Pfaff 360 viiiel besser, weil man das meiste auch von einer 260 umbauen kann, wenn mal was kaputt geht.
Mechanikeranleitung zur Pfaff 260/360 findet Google in Sekundenschnelle. Suche mal nach "technisches Handbuch"
Zum 360er Umbau auf Gleichstrommotor habe ich gerade eine Anfrage laufen. Wenn ich mehr weiß schicke ich eine PN. -
Wenn ich mehr weiß schicke ich eine PN.
Warum PN? Was ist daran so geheim? Schreib oder verlinke doch hier, dann können auch andere davon profitieren.
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Vielen herzlichen Dank. Solche plausiblen Argumente sind sehr hilfreich für mich.
Handbuch habe ich auch gefunden.
Wenn ich Dich richtig verstehe lautet Dein Rat, wenn es eine Freiarm sein soll: Pfaff 360/362 und einen guten Motor selber einbauen, richtig? -
Hallo,
Warum PN? Was ist daran so geheim? Schreib oder verlinke doch hier, dann können auch andere davon profitieren.
wenn es einen offiziellen Shop gäbe, bei dem man das kaufen kann, was Andreas haben möchte, dann hätte ich das schon längst allen offenbart.
Wenn ich Dich richtig verstehe lautet Dein Rat, wenn es eine Freiarm sein soll: Pfaff 360/362 und einen guten Motor selber einbauen, richtig?
Du möchtest gerne eine 360 haben
Sie erfüllt die o.g. Punkte nur teilweise und es ist und bleibt ein Kompromiss aus dem, was du bezahlen willst und stellen kannst.
Bei der Stichlänge und dem Obertransport kämst du mit einer Pfaff Tipmatic mit IDT-Mini-Obertransport sogar weiter, aber das Kunststoffgehäuse ist nicht jedermanns Sache und Pimpen wie eine 360 ist m.W.n. nicht möglich. -
Ich habe gleich mal eine Suchanzeige nach der Pfaff 360/362 eingestellt und schon eine Antwort erhalten.
Der freundliche ältere Herr repariert seit Jahrzehnten Nähmaschinen. Eine Pfaff 360/362 hat er nicht im Angebot, aber eine Bernina 830. Er hält sie für besser als die Pfaff.
Was denkst Du dazu, Detlef?
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