Ich gebe meiner Vorschreiberin völlig recht. Bin der selben Meinung.
Normcore - mein (Nicht)Stil hat endlich einen Namen ..... yay!
- Friedafröhlich
- Erledigt
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Ich bin auch der Meinung wie Drumm. Jeder sollte tragen, was seine Persönlichkeit unterstreicht. Unser Straßenbild wäre dann ganz anders ...
Passend zum Thema lese ich gerade ein Büchlein, was ich uns Hobbyschneiderinnen empfehlen möchte: 'Angezogen' mit Untertitel 'Das Geheimnis der Mode' von Barbara Vinken. Eine wirklich schöne Kulturgeschichte der Mode, und interessant für die Bildung eines guten Geschmacks.
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Passend zum Thema lese ich gerade ein Büchlein, was ich uns Hobbyschneiderinnen empfehlen möchte: 'Angezogen' mit Untertitel 'Das Geheimnis der Mode' von Barbara Vinken. Eine wirklich schöne Kulturgeschichte der Mode, und interessant für die Bildung eines guten Geschmacks.
Ich LIEBE dieses Buch! Das verleiht einem ganz andere Erkenntnisse zur Mode von heute.
Trotzdem ist Mode so an mir selbst offensichtlich für mich nicht so spannend wie dieses Buch -
Das was die NZZ beschreibt nennt sich in unserer "Generation" einfach Streetwear, denke ich. Ob man es auch im Büro tragen kann, kommt auf den Job und die persönliche Einstellung an.
Dass beide eingangs verlinkten Artikel die gleichen Marken nennen, scheint mir aber ein Hinweis darauf zu sein Normcore irgendwie als Werbung zu nutzen oder es ist der Trend ein Markendepp zu sein.
Denn obwohl die Beschreibung durchaus auf den Kleidungsstil der meisten meiner Freunde passt, tragen "wir" eher Marken wie Volcom, Carhartt, Stüssy, element, iriedaily...
Ich persönlich seid ich mir selbst Klamotten kaufe. Gleicher Stil seid vielen Jahren, lässig, aber schon irgendwie darauf bedacht 'ordentlich' angezogen zu sein und überzeugt von der Qualität der Produkte.
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